Hallo Lustgemeinde,
ich möchte das Forum auch mal wieder durch einen Bericht bereichern.
Ich war letzte Woche bei C. J. zur einer Body-to-Body Massage. Ausschlaggebend für meine Entscheidung war folgender Satz in ihrer Anzeigen:
hier darfst du wahlweise aktiv & passiv sein
Doch nun erstmal der Reihe nach:
Location:
C.J werkelt zusammen mit einigen Kolleginnen bei „Nürnberger Massage“ (http://www.nbgmassage.de.vu/). Die Wirkungsstätte liegt in der Nähe der Allersberger / Schweigerstr. in einem Hinterhof. Die Parksituation ist nicht sehr gut, viele Anwohnerparkplätze.
Etwas überrascht war ich, als mir von einem „Verwalter“ die Tür geöffnet wurde, lag allerdings wahrscheinlich daran, dass ich etwas zu früh da war und C. J. noch nicht vor Ort war. Das Verrichtungszimmer war jahreszeitlich bedingt etwas kühl, wirkte aber sauber und aufgeräumt.
Die Dame:
Nach einiger Zeit erschien C. J., noch vollständig in Straßenkleidung. Das änderte sich aber schnell, sie hüpfte kurz darauf nur noch mit String bekleidet durch die Gegend. Kein übler Anblick!
Die Bilder passen, sie hat auch ein hübsches Gesicht. Bei der Oberweite wurde (leider) etwas nachgeholfen. Sie hat eine sehr freundliche Art – „basst scho“ däd der Frange do soagn.
Die Preisverhandlungen waren dafür weniger erfreulich!
Am Telefon war noch von 100,- € für die Stunde die Rede, vor Ort wurden dann allerdings 160,- € aufgerufen. Die 100,- € wären nur der Einstiegstarif, für 160,-€ würde dann der volle „Funktionsumfang“ geboten, siehe Anzeigentext. Naja, wie so oft, wer kann beim Anblick hübscher nackter Tatsachen schon nein sagen – ich nicht.
Der Ablauf:
Ich entledigte mich also auch der Klamotten und besuchte daraufhin das Bad (sauber, normale Handtücher – soweit in Ordnung). Zurück im Verrichtungszimmer begann es zuerst mit einer kräftigen und (für erotische Dienstleisterinnen) guten Rückenmassage. Die erotischen Stellen ihres Körpers kamen dabei relativ wenig zum Einsatz.
Danach Seitenwechsel und Behandlung der Vorderseite. Hier kam es zu wesentlich stärkerem Körpereinsatz und auch meine Hände fanden reichlich Gelegenheit zur Beschäftigung. Meinem Wunsch nach stärkerer eigener Aktivität wurde gerne entsprochen, sie legte sich auf den Rücken und lies sich von mir „bearbeiten“. Neben den Händen war auch Zungeneinsatz möglich. Den krönenden Abschluss verlegten wir dann in die Dusche, wo C.J. mich gekonnt entspannte. Dem Blick, den sie dabei drauf hatte, konnte ich nicht widerstehen und sie ließ sich meine Ladung auf die Brüste spritzen.
Fazit:
Insgesamt ein befriedigendes Erlebnis! Allerdings wird es wohl ein einmaliges bleiben, da das Preis-/Leistungsverhältnis für mich viel zu schlecht ist. Die Leistung war gut, das Mädel hübsch und nett, aber der Preis deutlich zu hoch. Schade eigentlich.
ich möchte das Forum auch mal wieder durch einen Bericht bereichern.
Ich war letzte Woche bei C. J. zur einer Body-to-Body Massage. Ausschlaggebend für meine Entscheidung war folgender Satz in ihrer Anzeigen:
hier darfst du wahlweise aktiv & passiv sein
Doch nun erstmal der Reihe nach:
Location:
C.J werkelt zusammen mit einigen Kolleginnen bei „Nürnberger Massage“ (http://www.nbgmassage.de.vu/). Die Wirkungsstätte liegt in der Nähe der Allersberger / Schweigerstr. in einem Hinterhof. Die Parksituation ist nicht sehr gut, viele Anwohnerparkplätze.
Etwas überrascht war ich, als mir von einem „Verwalter“ die Tür geöffnet wurde, lag allerdings wahrscheinlich daran, dass ich etwas zu früh da war und C. J. noch nicht vor Ort war. Das Verrichtungszimmer war jahreszeitlich bedingt etwas kühl, wirkte aber sauber und aufgeräumt.
Die Dame:
Nach einiger Zeit erschien C. J., noch vollständig in Straßenkleidung. Das änderte sich aber schnell, sie hüpfte kurz darauf nur noch mit String bekleidet durch die Gegend. Kein übler Anblick!
Die Bilder passen, sie hat auch ein hübsches Gesicht. Bei der Oberweite wurde (leider) etwas nachgeholfen. Sie hat eine sehr freundliche Art – „basst scho“ däd der Frange do soagn.
Die Preisverhandlungen waren dafür weniger erfreulich!
Am Telefon war noch von 100,- € für die Stunde die Rede, vor Ort wurden dann allerdings 160,- € aufgerufen. Die 100,- € wären nur der Einstiegstarif, für 160,-€ würde dann der volle „Funktionsumfang“ geboten, siehe Anzeigentext. Naja, wie so oft, wer kann beim Anblick hübscher nackter Tatsachen schon nein sagen – ich nicht.
Der Ablauf:
Ich entledigte mich also auch der Klamotten und besuchte daraufhin das Bad (sauber, normale Handtücher – soweit in Ordnung). Zurück im Verrichtungszimmer begann es zuerst mit einer kräftigen und (für erotische Dienstleisterinnen) guten Rückenmassage. Die erotischen Stellen ihres Körpers kamen dabei relativ wenig zum Einsatz.
Danach Seitenwechsel und Behandlung der Vorderseite. Hier kam es zu wesentlich stärkerem Körpereinsatz und auch meine Hände fanden reichlich Gelegenheit zur Beschäftigung. Meinem Wunsch nach stärkerer eigener Aktivität wurde gerne entsprochen, sie legte sich auf den Rücken und lies sich von mir „bearbeiten“. Neben den Händen war auch Zungeneinsatz möglich. Den krönenden Abschluss verlegten wir dann in die Dusche, wo C.J. mich gekonnt entspannte. Dem Blick, den sie dabei drauf hatte, konnte ich nicht widerstehen und sie ließ sich meine Ladung auf die Brüste spritzen.
Fazit:
Insgesamt ein befriedigendes Erlebnis! Allerdings wird es wohl ein einmaliges bleiben, da das Preis-/Leistungsverhältnis für mich viel zu schlecht ist. Die Leistung war gut, das Mädel hübsch und nett, aber der Preis deutlich zu hoch. Schade eigentlich.
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