Vorbemerkung: Die Joy, über die ich im folgenden berichte, ist nicht identisch mit der Joy von der Feinen Adresse in Fürth, und auch nicht mit der Joy von der Jägerstr. 25 in Nürnberg. Sie kennt die beiden gar nicht mal.
Nachdem ich heute im "Wasabi" in der Fronmüllerstraße zu Mittag gespeist hatte, überkam mich urplötzlich der Wunsch, Joy kennenzulernen, deren Fotos in ihrer Anzeige mich schon einige Tage beschäftigt hatten. Da das berühmt-berüchtigte Haus Leyher Str. 10, in dem sie tätig ist, sich in Laufweite des "Wasabi" befindet, rief ich sie an, bekam gleich grünes Licht und machte mich auf den Weg.
Bekanntlich ist jenes Haus etwas heruntergekommen; da sorgte für Verwirrrung, dass sie mir am Telefon den Namen "Winter" für ihr App. genannt hatte, am Glockenbrett stand aber "Weinberger", was sie selber gar nicht wusste. Nun ja, wer suchet, der findet, und schließlich bin ich im 3. Stock an der Tür mit "Winter" bei ihr gelandet. Joy ist ein Ausbund an Fröhlichkeit und Heiterkeit, sie hat eine schöne glatte olivfarbene Haut, jungmädchenhafte Brüste, eine Andeutung von Bäuchlein und hüftlanges pechschwarzes Haar. 23, wie in der Anzeige behauptet, war sie meiner Meinung nach schon vor geraumer Zeit; sie ist keine Thai, sondern ihr Vater ist Filipino, ihre Mutter Laotin - eine interessante Mischung.
Ich wählte die Variante 30 Min./80 Euro. Ihr Zimmer ist klein, wie alle in der Leyher Str. 10, karg eingerichtet, aber ordentlich und sauber. Ich konnte mich in der Nasszelle frischmachen; während ich pinkelte, duschte sie sich unbekümmert neben mir, was mir allerdings nichts ausmachte. Ich bekam ein frisches kleines Handtuch, auch auf die Matte legte sie ein frisches Tuch.
Wir begannen mit einer leichten Massage (sie ist keine Profimasseurin), die mich entspannte, dann unterhielt sie sich mit meinem Kleinen Herrn ausgedehnt auf Französisch (FM). Da ich nicht zu früh kommen wollte, leitete ich zu einem ausgedehnten Kuscheln und Schmusen über. ZK versucht sie zu vermeiden, was ich respektierte, obwohl es in der Anzeige angeboten wurde. Ich genoss es, ihre schöne Haut zu streicheln, ihre kleinen Brüste zu liebkosen und ihre Po-Rundungen zu karessieren. Als sie sich erneut kniend dem Kleinen Herrn widmete, ließ ich meine Finger in ihre "Jadegrotte" wandern, was ihr sichtlich Vergnügen bereitete. Ob ihr Seufzen und Stöhnen, mit dem sie mein Fingerwerk begleitete, echt war oder gespielt, konnte ich nicht unterscheiden. Als der Kleine Herr sich wieder aufrichtet hatte, ließ ich mich von ihr reiten; sie tat es ausgedehnt und kundig, sodass es ein besonderer Genuss war. Schließlich wurde das Schäferhalbstündchen mit einem zärtlichen Handjob abgeschlossen.
Da es mir nicht so liegt, ihre Leistung mit Schulnoten zu bewerten, sage ich lieber: "Sie hat mir gute Hausmannskost geboten."
Sie ist noch bis 16. Dezember in Fürth. Es ist möglich, dass ich sie bis dahin noch einmal besuche.
Florindo
Nachdem ich heute im "Wasabi" in der Fronmüllerstraße zu Mittag gespeist hatte, überkam mich urplötzlich der Wunsch, Joy kennenzulernen, deren Fotos in ihrer Anzeige mich schon einige Tage beschäftigt hatten. Da das berühmt-berüchtigte Haus Leyher Str. 10, in dem sie tätig ist, sich in Laufweite des "Wasabi" befindet, rief ich sie an, bekam gleich grünes Licht und machte mich auf den Weg.
Bekanntlich ist jenes Haus etwas heruntergekommen; da sorgte für Verwirrrung, dass sie mir am Telefon den Namen "Winter" für ihr App. genannt hatte, am Glockenbrett stand aber "Weinberger", was sie selber gar nicht wusste. Nun ja, wer suchet, der findet, und schließlich bin ich im 3. Stock an der Tür mit "Winter" bei ihr gelandet. Joy ist ein Ausbund an Fröhlichkeit und Heiterkeit, sie hat eine schöne glatte olivfarbene Haut, jungmädchenhafte Brüste, eine Andeutung von Bäuchlein und hüftlanges pechschwarzes Haar. 23, wie in der Anzeige behauptet, war sie meiner Meinung nach schon vor geraumer Zeit; sie ist keine Thai, sondern ihr Vater ist Filipino, ihre Mutter Laotin - eine interessante Mischung.
Ich wählte die Variante 30 Min./80 Euro. Ihr Zimmer ist klein, wie alle in der Leyher Str. 10, karg eingerichtet, aber ordentlich und sauber. Ich konnte mich in der Nasszelle frischmachen; während ich pinkelte, duschte sie sich unbekümmert neben mir, was mir allerdings nichts ausmachte. Ich bekam ein frisches kleines Handtuch, auch auf die Matte legte sie ein frisches Tuch.
Wir begannen mit einer leichten Massage (sie ist keine Profimasseurin), die mich entspannte, dann unterhielt sie sich mit meinem Kleinen Herrn ausgedehnt auf Französisch (FM). Da ich nicht zu früh kommen wollte, leitete ich zu einem ausgedehnten Kuscheln und Schmusen über. ZK versucht sie zu vermeiden, was ich respektierte, obwohl es in der Anzeige angeboten wurde. Ich genoss es, ihre schöne Haut zu streicheln, ihre kleinen Brüste zu liebkosen und ihre Po-Rundungen zu karessieren. Als sie sich erneut kniend dem Kleinen Herrn widmete, ließ ich meine Finger in ihre "Jadegrotte" wandern, was ihr sichtlich Vergnügen bereitete. Ob ihr Seufzen und Stöhnen, mit dem sie mein Fingerwerk begleitete, echt war oder gespielt, konnte ich nicht unterscheiden. Als der Kleine Herr sich wieder aufrichtet hatte, ließ ich mich von ihr reiten; sie tat es ausgedehnt und kundig, sodass es ein besonderer Genuss war. Schließlich wurde das Schäferhalbstündchen mit einem zärtlichen Handjob abgeschlossen.
Da es mir nicht so liegt, ihre Leistung mit Schulnoten zu bewerten, sage ich lieber: "Sie hat mir gute Hausmannskost geboten."
Sie ist noch bis 16. Dezember in Fürth. Es ist möglich, dass ich sie bis dahin noch einmal besuche.
Florindo
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