Mein erster Besuch in der Julius Loßmann Straße.
Die Anlage wurde glaub ich erst dieses Jahr eröffnet, die Gebäude sehen frisch renoviert aus. Wer sich traut, mit dem eigenen Auto direkt vors Haus zu fahren, findet erstens genügend Parkplätze und zweitens muß er nicht den Weg von der Hauptstraße bis hinter zu den Gleisen laufen, wo sich etliche Bauarbeiter aufhalten, Gewerbebetriebe angesiedelt sind und vorbei an einem Grundstück mit einer Horde ausländisch sprechender Mitbürger, die unter einer Art Carport ein Bierchen geniessen. Könnte auch so was wie eine Bauarbeiter-Kantine sein. Nachts möchte ich da eigentlich nicht hinter laufen. Heute im Berufsverkehr war der schwierigste Teil des Weges das Überqueren der Hauptstraße vom Lidl- Parkplatz aus.
Ich hab erst mal ne Runde um die Häuser gedreht und mir alles angesehen. Andere Leute hab ich nicht getroffen, und wenn wären es wohl nur Freier gewesen. Die Anlage wirkt von außen gepflegt und einladend.
Am grünen Klingelknopf erkennt man, wer frei ist. Heute nachmittag waren 2 belegt.
Innen bei Jasmina wirkte auch alles ordentlich und neu. Kein Luxus aber zweckmäßig. Es ist durchaus eine Adresse, wo ich wohl fühlte.
Ich hab schon paar Berichte von dieser Adresse gelesen, aber mir sind nur negative Bemerkungen im Kopf geblieben, wie Abzocke und so.
Heute wollte ich mir mal selber ein Bild verschaffen.
Jasmina war meine erste Wahl, ich hatte aber noch 3 Alternativen dort, die ebenfalls frei gewesen wären.
Der erste Eindruck bescherte mir ein gutes Gefühl. Die Fotos kommen ihr sehr nahe, aber ich hatte mir in meinem Kopfkino dazu ein jüngeres Gesicht vorgestellt. Ich hab mir jetzt gerade noch mal die Anzeige durchgelesen, für Anfang 30 sieht sie aber klasse aus. Auch der Rest vom Körper ist eine Augenweide.
Sie lächelte freundlich und ich konnte wirklich nicht widerstehen.
Folgende Preise wurden mir genannt: Quicki 50, halbe Stunde 100, eine Stunde 150 €.
Quicki wollte ich nicht, da ich eigentlich auf eine halbe Stunde aus war. Allerdings rechnete ich mit 80 € und hatte mangels Wechselgeld nur 90 € dabei. O.K. dann eine etwas kürzere halbe Stunde. Wahrscheinlich hat sie mir aber auch das Küssen noch abgezogen. Es gab leider keine. Vielleicht hätte ich mich aber auch bloß trauen müssen.
Getränk und Dusche wurden angeboten und angenommen. Bad sauber, Handtücher vorhanden aber nur Normalgröße.
Zurück im Zimmer gings im Stehen mit Streicheleinheiten und Kuscheln vor dem Spiegel los. Sie weiß gekonnt ihren Körper zum Einsatz und zur Geltung zu bringen. Ein tolles Gefühl und ein toller Anblick wenn sie einem mit ihrem Arsch den Schwanz streichelt, man ihre Brüste in der Hand hält und sie auf ihren Schultern küssen kann. Sie weis auch wie man den Schwanz richtig mit der Hand streichelt und in Stimmung bringt, einfach geil.
Französich gibt es dann nach Vorschrift. Da mir das keinen Spaß bereitet, hab ich sie auch nicht lange blasen lassen und sie wieder zum Aufstehen bewegt. Sie nahm etwas Gleitmittel, schmierte den kondomierten kleinen Lex nochmal ein und drehte mir ihre Kehrseite zu. Wie gesagt, alles noch im Stehen.
Ich nahm sie vorm Spiegel mal schnell, mal langsamer, aber leider konnte ich nicht länger, sonst hätte ich schon gespritzt. Ich wollte sie unbedingt noch Lecken, diese hübsche geile Frau, da war mir das Gleitmittel egal. Nun ging´s aufs Bett. Sie hat eine leckere fleischige Muschi, da macht es richtig Spaß, seinen Mund darin zu vergraben und alles mit der Zunge zu erkunden. Nachdem das bisschen Gleitgel weggeleckt war, schmeckte ich diesen einzigartigen und unverwechselbaren Geschmack einer Muschi.
Sie ließ mich ausgiebig lecken und nutzte die Zeit um schnell mal ein paar SMS zu checken, bzw. vielleicht auch zu beantworten.
Das Handy beschert ihr die einzigen Minuspunkte die ich vergeben werde. Auch später und beim AST war das Handy wieder im Spiel.
Der Anblick in der Missio ist auch fein, hier ließ aber dann das Gleitgefühl und mein Stehvermögen etwas nach. Sie agierte daraufhin sehr professionell und nahm die Sache selber in die Hand. Auch hier wieder wusste sie gut den Spiegel einzusetzen und wusste etwas später genau was ich brauchte. Sie begab sich in der 69 über mich und bot mir einen wahnsinnig geilen Ausblick auf ihre, sich von selber leicht öffnende Vagina und ihre geile Rosette. Ich konnte nicht anders und vergrub meine Zunge erneut zwischen ihre Labien. Dann war es auch schon um mich geschehen. Ein wirklich gefühlvoller Handjob, wie ich ihn selten erlebt habe.
Sie blieb bestimmt noch 1 bis 2 Minuten so auf mir liegen, daß ich diesen Anblick noch etwas genießen konnte und bis sich meine Erregung gelegt hatte. Vielleicht schrieb sie auch noch eine SMS?
Zeitdruck kam zu keiner Zeit auf, sie spricht ausreichend deutsch, um das nötigste zu klären und sich ein Bisschen zu unterhalten.
Währen ich mich anzog wurden noch schnell 2 Anrufe entgegengenommen, und dann wurde ich freundlich mit Bussis und einem Knoppers verabschiedet.
80 € für die halbe Stunde fände ich gerechtfertigt, 100 € finde ich etwas zu teuer. Kann ich aber letztendlich nicht beurteilen, weil ich ja weniger gezahlt habe.
Trotzdem bin ich aber gut bedient worden, mir hat es gefallen und eine Wiederholung kann ich mir durchaus vorstellen.
Vielleicht klingt der Bericht etwas zu euphorisch, mir ist aber jetzt immer noch so zumute. Es war ein geiles Date.
Der Lex.
Die Anlage wurde glaub ich erst dieses Jahr eröffnet, die Gebäude sehen frisch renoviert aus. Wer sich traut, mit dem eigenen Auto direkt vors Haus zu fahren, findet erstens genügend Parkplätze und zweitens muß er nicht den Weg von der Hauptstraße bis hinter zu den Gleisen laufen, wo sich etliche Bauarbeiter aufhalten, Gewerbebetriebe angesiedelt sind und vorbei an einem Grundstück mit einer Horde ausländisch sprechender Mitbürger, die unter einer Art Carport ein Bierchen geniessen. Könnte auch so was wie eine Bauarbeiter-Kantine sein. Nachts möchte ich da eigentlich nicht hinter laufen. Heute im Berufsverkehr war der schwierigste Teil des Weges das Überqueren der Hauptstraße vom Lidl- Parkplatz aus.
Ich hab erst mal ne Runde um die Häuser gedreht und mir alles angesehen. Andere Leute hab ich nicht getroffen, und wenn wären es wohl nur Freier gewesen. Die Anlage wirkt von außen gepflegt und einladend.
Am grünen Klingelknopf erkennt man, wer frei ist. Heute nachmittag waren 2 belegt.
Innen bei Jasmina wirkte auch alles ordentlich und neu. Kein Luxus aber zweckmäßig. Es ist durchaus eine Adresse, wo ich wohl fühlte.
Ich hab schon paar Berichte von dieser Adresse gelesen, aber mir sind nur negative Bemerkungen im Kopf geblieben, wie Abzocke und so.
Heute wollte ich mir mal selber ein Bild verschaffen.
Jasmina war meine erste Wahl, ich hatte aber noch 3 Alternativen dort, die ebenfalls frei gewesen wären.
Der erste Eindruck bescherte mir ein gutes Gefühl. Die Fotos kommen ihr sehr nahe, aber ich hatte mir in meinem Kopfkino dazu ein jüngeres Gesicht vorgestellt. Ich hab mir jetzt gerade noch mal die Anzeige durchgelesen, für Anfang 30 sieht sie aber klasse aus. Auch der Rest vom Körper ist eine Augenweide.
Sie lächelte freundlich und ich konnte wirklich nicht widerstehen.
Folgende Preise wurden mir genannt: Quicki 50, halbe Stunde 100, eine Stunde 150 €.
Quicki wollte ich nicht, da ich eigentlich auf eine halbe Stunde aus war. Allerdings rechnete ich mit 80 € und hatte mangels Wechselgeld nur 90 € dabei. O.K. dann eine etwas kürzere halbe Stunde. Wahrscheinlich hat sie mir aber auch das Küssen noch abgezogen. Es gab leider keine. Vielleicht hätte ich mich aber auch bloß trauen müssen.
Getränk und Dusche wurden angeboten und angenommen. Bad sauber, Handtücher vorhanden aber nur Normalgröße.
Zurück im Zimmer gings im Stehen mit Streicheleinheiten und Kuscheln vor dem Spiegel los. Sie weiß gekonnt ihren Körper zum Einsatz und zur Geltung zu bringen. Ein tolles Gefühl und ein toller Anblick wenn sie einem mit ihrem Arsch den Schwanz streichelt, man ihre Brüste in der Hand hält und sie auf ihren Schultern küssen kann. Sie weis auch wie man den Schwanz richtig mit der Hand streichelt und in Stimmung bringt, einfach geil.
Französich gibt es dann nach Vorschrift. Da mir das keinen Spaß bereitet, hab ich sie auch nicht lange blasen lassen und sie wieder zum Aufstehen bewegt. Sie nahm etwas Gleitmittel, schmierte den kondomierten kleinen Lex nochmal ein und drehte mir ihre Kehrseite zu. Wie gesagt, alles noch im Stehen.
Ich nahm sie vorm Spiegel mal schnell, mal langsamer, aber leider konnte ich nicht länger, sonst hätte ich schon gespritzt. Ich wollte sie unbedingt noch Lecken, diese hübsche geile Frau, da war mir das Gleitmittel egal. Nun ging´s aufs Bett. Sie hat eine leckere fleischige Muschi, da macht es richtig Spaß, seinen Mund darin zu vergraben und alles mit der Zunge zu erkunden. Nachdem das bisschen Gleitgel weggeleckt war, schmeckte ich diesen einzigartigen und unverwechselbaren Geschmack einer Muschi.
Sie ließ mich ausgiebig lecken und nutzte die Zeit um schnell mal ein paar SMS zu checken, bzw. vielleicht auch zu beantworten.
Das Handy beschert ihr die einzigen Minuspunkte die ich vergeben werde. Auch später und beim AST war das Handy wieder im Spiel.
Der Anblick in der Missio ist auch fein, hier ließ aber dann das Gleitgefühl und mein Stehvermögen etwas nach. Sie agierte daraufhin sehr professionell und nahm die Sache selber in die Hand. Auch hier wieder wusste sie gut den Spiegel einzusetzen und wusste etwas später genau was ich brauchte. Sie begab sich in der 69 über mich und bot mir einen wahnsinnig geilen Ausblick auf ihre, sich von selber leicht öffnende Vagina und ihre geile Rosette. Ich konnte nicht anders und vergrub meine Zunge erneut zwischen ihre Labien. Dann war es auch schon um mich geschehen. Ein wirklich gefühlvoller Handjob, wie ich ihn selten erlebt habe.
Sie blieb bestimmt noch 1 bis 2 Minuten so auf mir liegen, daß ich diesen Anblick noch etwas genießen konnte und bis sich meine Erregung gelegt hatte. Vielleicht schrieb sie auch noch eine SMS?
Zeitdruck kam zu keiner Zeit auf, sie spricht ausreichend deutsch, um das nötigste zu klären und sich ein Bisschen zu unterhalten.
Währen ich mich anzog wurden noch schnell 2 Anrufe entgegengenommen, und dann wurde ich freundlich mit Bussis und einem Knoppers verabschiedet.
80 € für die halbe Stunde fände ich gerechtfertigt, 100 € finde ich etwas zu teuer. Kann ich aber letztendlich nicht beurteilen, weil ich ja weniger gezahlt habe.
Trotzdem bin ich aber gut bedient worden, mir hat es gefallen und eine Wiederholung kann ich mir durchaus vorstellen.
Vielleicht klingt der Bericht etwas zu euphorisch, mir ist aber jetzt immer noch so zumute. Es war ein geiles Date.
Der Lex.
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