Wieder einmal packte mich mein Verlangen, eine asiatische Frau zu erkunden. Diesmal fiel meine Wahl auf Reeya, die zum ersten Mal in Fürth weilt und vonder ich über die franken-ladies erfuhr.
Die Location (Waldstr. 14, Fürth, unweit der notorischen Leyher Str. 10) war neu für mich - und erforderte eine gewisse sportliche Leistung: Da der Aufzug defekt war, musste ich zu Fuß ins 5. Stockwerk hinaufsteigen. Im App. 73 geriet ich überraschend in einen thailändischen Mini-Puff: Außer Reeya residierten dort die Chefin (die ich aus Versehen "Oma" nannte, obwohl sie noch mitten in der Blüte ihrer Jahre steht) und noch eine junge Thaifrau, deren Name ich mir nicht gemerkt habe. Reeya sieht in etwa so aus wie auf den Bildern, ist aber bestimmt nicht mehr 26, sondern eher Mitte dreißig (was mir aber nichts ausmacht); die "schlanke Figur" in der Anzeige ist natürlich Schummelei. Sie ist kräftig, "gut im Fleische stehend", aber nicht dick oder schwabbelig. Ihr Name wird "Reh-ja" ausgesprochen; da sie mit einem Deutschen verheiratet war, spricht sie ziemlich gut Deutsch, auch etwas Englisch.
Waschung wurde mir angeboten, nahm ich aber nicht in Anspruch, da ich zu Hause geduscht hatte. Ein Getränk wurde gereicht.
Ungewöhnlich an diesem Mini-Puff war, dass der "Verrichtung" eine Bettnische diente, die vom allgemeinen Wohnraum nur durch einen Vorhang getrennt war. Während Reeya und ich hinter dem Vorhang zu gange waren, saßen die anderen beiden nebenan vor dem Fernseher. Mich störte das allerdings nicht, im Gegenteil. Wegen mir hätte der Vorhang auch zurückgezogen sein können, denn in meiner Phantasie stellte ich mir schon vor, einmal alle drei Damen gleichzeitig zu beschäftigen...
Reeya verfügt über eine warme, weiblich-frauliche Ausstrahlung, ist fröhlich und herzlich. Es macht Freude, mit ihr "intim zu werden". Da ich nicht so auf "Hungerhaken" stehe, gefiel mir ihr kräftiger, kompakter Leib, der kaum Fett angesetzt hat. Sie zeigte mir stolz ihre Natur-Brüste, deren mittlere Größe genau meinem Ideal entspricht. Ich erwies ihnen Reverenz, indem ich zärtlich an ihnen saugte.
Dann tauschten wir lange und innig Zungenküsse aus, legten uns aufs Bett und widmeten uns zuerst dem Schmusen und Kuscheln. Dann fragte Reeya: "Soll ich blasen?" Auf mein Nicken hin tat sie es, ohne Gummi und mit viel Gefühl. Als mein Kleiner Herr sich stolz aufrichtete, schlug sie vor, mich zu reiten, was sie dann auch kräftig, temperamentvoll und ausdauernd tat. Da sie dabei geschickt mein Skrotum kraulte, kamen auch die Eier nicht zu kurz.
Schließlich gab ich ihr das Signal zu einem finalen Handjob, den sie sehr kundig ausführte und zu einem "Happy End" brachte.
Zum Abschluss gab es noch eine sehr gute Massage; ihre festen kräftigen Griffe zeigten mir, dass sie etwas von der Massage versteht. Es folgte noch ein wenig Small Talk, dann trat ich den Heimweg an. Unten auf der Straße merkte ich, dass es meinem Schal im Mini-Puff so gut gefallen hatte, dass er dort zurückgeblieben war. Da ich nicht noch einmal die 5 Stockwerke hochsteigen wollte, ließ ich ihn dort. Da der Wiederholungsfaktor 100% ist, werde ich sowieso bald wieder dort auftauchen, und dann wird sicher der Aufzug repariert sein.
Bald wieder - gibt es noch allerhand zu tun: ich werde ich ihre "Mumu" erforschen und sie "missionieren", mit ihr Badespaß genießen und sie per Doggy nehmen. Und dann kommt noch das "happy foursome". Vorfreude ist mit die schönste Freude...
Die Preise: 20 min./50 €, 40/100, 60/150. Ich hatte die Variante 40/100 gewählt.
Die Location (Waldstr. 14, Fürth, unweit der notorischen Leyher Str. 10) war neu für mich - und erforderte eine gewisse sportliche Leistung: Da der Aufzug defekt war, musste ich zu Fuß ins 5. Stockwerk hinaufsteigen. Im App. 73 geriet ich überraschend in einen thailändischen Mini-Puff: Außer Reeya residierten dort die Chefin (die ich aus Versehen "Oma" nannte, obwohl sie noch mitten in der Blüte ihrer Jahre steht) und noch eine junge Thaifrau, deren Name ich mir nicht gemerkt habe. Reeya sieht in etwa so aus wie auf den Bildern, ist aber bestimmt nicht mehr 26, sondern eher Mitte dreißig (was mir aber nichts ausmacht); die "schlanke Figur" in der Anzeige ist natürlich Schummelei. Sie ist kräftig, "gut im Fleische stehend", aber nicht dick oder schwabbelig. Ihr Name wird "Reh-ja" ausgesprochen; da sie mit einem Deutschen verheiratet war, spricht sie ziemlich gut Deutsch, auch etwas Englisch.
Waschung wurde mir angeboten, nahm ich aber nicht in Anspruch, da ich zu Hause geduscht hatte. Ein Getränk wurde gereicht.
Ungewöhnlich an diesem Mini-Puff war, dass der "Verrichtung" eine Bettnische diente, die vom allgemeinen Wohnraum nur durch einen Vorhang getrennt war. Während Reeya und ich hinter dem Vorhang zu gange waren, saßen die anderen beiden nebenan vor dem Fernseher. Mich störte das allerdings nicht, im Gegenteil. Wegen mir hätte der Vorhang auch zurückgezogen sein können, denn in meiner Phantasie stellte ich mir schon vor, einmal alle drei Damen gleichzeitig zu beschäftigen...
Reeya verfügt über eine warme, weiblich-frauliche Ausstrahlung, ist fröhlich und herzlich. Es macht Freude, mit ihr "intim zu werden". Da ich nicht so auf "Hungerhaken" stehe, gefiel mir ihr kräftiger, kompakter Leib, der kaum Fett angesetzt hat. Sie zeigte mir stolz ihre Natur-Brüste, deren mittlere Größe genau meinem Ideal entspricht. Ich erwies ihnen Reverenz, indem ich zärtlich an ihnen saugte.
Dann tauschten wir lange und innig Zungenküsse aus, legten uns aufs Bett und widmeten uns zuerst dem Schmusen und Kuscheln. Dann fragte Reeya: "Soll ich blasen?" Auf mein Nicken hin tat sie es, ohne Gummi und mit viel Gefühl. Als mein Kleiner Herr sich stolz aufrichtete, schlug sie vor, mich zu reiten, was sie dann auch kräftig, temperamentvoll und ausdauernd tat. Da sie dabei geschickt mein Skrotum kraulte, kamen auch die Eier nicht zu kurz.
Schließlich gab ich ihr das Signal zu einem finalen Handjob, den sie sehr kundig ausführte und zu einem "Happy End" brachte.
Zum Abschluss gab es noch eine sehr gute Massage; ihre festen kräftigen Griffe zeigten mir, dass sie etwas von der Massage versteht. Es folgte noch ein wenig Small Talk, dann trat ich den Heimweg an. Unten auf der Straße merkte ich, dass es meinem Schal im Mini-Puff so gut gefallen hatte, dass er dort zurückgeblieben war. Da ich nicht noch einmal die 5 Stockwerke hochsteigen wollte, ließ ich ihn dort. Da der Wiederholungsfaktor 100% ist, werde ich sowieso bald wieder dort auftauchen, und dann wird sicher der Aufzug repariert sein.
Bald wieder - gibt es noch allerhand zu tun: ich werde ich ihre "Mumu" erforschen und sie "missionieren", mit ihr Badespaß genießen und sie per Doggy nehmen. Und dann kommt noch das "happy foursome". Vorfreude ist mit die schönste Freude...
Die Preise: 20 min./50 €, 40/100, 60/150. Ich hatte die Variante 40/100 gewählt.
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