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    Inessa (Bulgarien), Nürnberg, Horneckerweg 18 (Villa Glamour), Testbericht

    Vor kurzer Zeit wurde ich während des Duschens wieder einmal geil und hatte nur noch das Poppen im Kopf bzw. in beiden Köpfen. Nach den kompletten sanitären Pflichten fuhr ich zum Training. Ich war wieder mal zu Gast in der Villa Glamour (Nürnberger Nordstadt).
    Nach der Vorstellungrunde entschied ich mich für die Bulgarin Inessa.

    Inessa ist ca. 32 Jahre jung, um die 1,68 m groß, hat dunkle, lange Haare und eine imposante (lange) Nase. Ein bißchen Hüftgold ist nicht zu übersehen, außerdem sieht man Schwangerschaftsstreifen an ihren Bauch.
    Die Bulgarin ist trotzdem schlank, hat höchstens eine 38er Konfektion und 75 B-Cup Naturtitten. An ihrer linken Schulter hat sie ein Taatoo. Piercings sind mir nicht aufgefallen. Inessa spricht sehr gut Deutsch und sieht ungefähr so aus, wie auf ihren Fotos.

    http://sexyeros.de/anzeige/55735.html

    Ich nahm die 80 € Nummer mit Zk + Franz. (beidseitig) + GV + Massage (30 Min.).
    Ich bestellte ein Wasser, zog mich aus, wusch mir die Hände und gurgelte mit Odol. Auf meinen Wunsch hin hat mir Inessa meinen schlaffen dl am mini Waschbecken gereinigt. Dabei habe ich gleich mal ihren Körperbau erkundet. Sie wirkte etwas kalt, die Chemie hat nicht richtig gepasst.

    Nachdem sie ein großes Tuch über das Bett legte, wechselten wir komplett auf die Matratze. Die Bulgarin legte sich auf den Rücken, ich beugte mich über sie und leckte bzw. saugte ihre Brustwarzen. Ich wollte mich dann nach oben küssen, da kritisierte sie mich, daß ich nicht so nass küssen sollte.
    Bei den anschließenden Zungenküsse war es ähnlich, ich sollte meinen Mund nicht so weit aufmachen. Die Küsse waren keine richtigen Zungenküsse. Unsere Zungen berührten sich meistens nur außerhalb unserer Münder. Oft streckte sie dabei nur ihre Zunge raus und wackelte mit ihr wie eine Hündin.

    Ich war zu diesem Zeitpunkt natürlich schon enttäuscht, ich ließ mir aber (wegen meiner großen Erfahrung mit Huren) nichts anmerken.

    Ich ließ mir danach meine geile Banane blasen. Sie blies höchstens mitteltief. Der Blasdruck hat gepasst, aber Blickkontakt gab es keinen. Meine frisch rasierten Nüsse hat sie überhaupt nicht beachtet. Wenigstens hat sie meinen Steinharten nicht gewichst. Ihre Franz. Kenntnisse sind für mich Durchschnitt.
    Während ihrer Franz. Aktion habe ich meinen Mittelfinger abgelutscht und wollte sie anschließend fingern. Das hat sie aber gesehen und mir nicht erlaubt.

    Da die Muschibearbeitung mit der Zunge sensationell nicht verboten ist, wechselten wir in die 69er Stellung. Ich knetete ihren geilen Arsch und leckte ihre voll rasierte Mumu. Sie hat verhältnismäßig große Flügeltüren.
    Währenddessen hat sie meinen Fleischpfahl geblasen und ein bißchen meine Kronjuwelen massiert. Nach meinen Leckkünsten hat sie sich mit einen Zewa ihre Muschi abgewischt. Ein NoGo für jeden Freier !!!

    Ich bat sie dann zum GV. Mit ihrem Mund zog sie mir einen Gummi über meinen Lustkolben. Ich durfte sie dann tief missionieren. Sie hielt gut dagegen. Dabei klatschte sie ab und zu auf meinen Po und feuerte mich an, daß ich es ihr kräftig besorgen soll. Währenddessen hätte ich sie auch küssen können, habe aber darauf verzichtet. Das Keuchen und Stöhnen der Bulgarin war total übertrieben.
    Dann wechselten wir zur Hündchenstellung. Dabei konnte ich wieder ihren geilen Schinken kneten, ab und zu habe ich auch drauf geklatscht.
    Mein Prunkstück konnte sich aber nicht mehr lange beherschen. Nach vielleicht 30 Stößen füllte ich den Pirelli. Ich wollte sie noch weiter ficken bis mein kleiner Freund seine Kraft verliert. Das erlaubte sie jedoch nicht, denn das Kondom könnte ja reißen.

    Zum Schluß bekam ich noch für meinen Rücken eine Massage mit Crème. Auf meinen Wunsch hin, hat sie mich kräftig massiert. Ich war damit zufrieden.


    Fazit:

    Es war insgesamt ein bescheidenes Erlebnis. Aufgrund ihrer Anzeige hatte ich mir wesentlich mehr erhofft. Sie hat Berührungsängste. Die Bulgarin machte auf mich auch einen müden Eindruck.
    Die Zungenküsse hatten ihren Namen gar nicht verdient, das war unterirdisch.
    Das Franz. konnte man vertreten, allerdings leckte sie nicht meine Eier. Wozu rasiere ich diese überhaupt ?
    Den GV empfand ich als gut. Ihr Pornogestöhne störte mich nicht, das machen ja viele Huren. Das PLV war gemessen an meinen Erlebnissen als Privathausbesucher schlecht. Inessa ist zwar keine Abzockerin, das Geld ist aber bei der Bulgarin nicht gut angelegt. Wenn sie sich längere Zeit in diesem Geschäft halten will, dann darf sie nicht so empfindlich sein. Leider kann ich Euch diese Hure nicht empfehlen. Wer sie trotzdem testen möchte, kann dies nächste Woche im Fürther Puppenhaus tun.
    Wenigstens bekam ich beim Verlassen der Villa einen 50 % Bonus-Gutschein von der Empfangsdame. Bis Montag kann man sich diese Gutscheine noch sichern.

    Eine Wiederholung wird es natürlich nicht geben.


    Gruß an alle Gleitsportler

    P.S. Leider ist bei den Frankenladies keine Anzeige geschaltet.
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