Aus den Chroniken des edlen Sic, auf Grund seiner vielen Reisen auch der Ritter Transit genannt, Band 12, Episode 29:
... und ob des frühen Wintereinbruchs begab es sich, daß der edle Sic sich nach Süden aufmachte. Da kein Kreuzzug in Sicht bestritt er alle Kosten selbst. So kam es, daß ihn seine Route, wenn auch nicht ans Rote Meer, so doch an den Roten Main führen sollte. Hieß es, da sei neben manch anderen eine holde Maid aus dem Süden zu finden, einem Land näher der Sonne - und da er nach Wärme lechzte beschloß Sic, sich von der Schönen erhitzen zu lassen - und vielleicht fand sich auch die Gelegenheit, bei einem Ritte wieder einmal die Lanze zu erproben.
Doch… der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach… die Reisekasse leer und so strandete der Transit schon an der Saale und wurde in den Bann gezogen vom Bildnis einer herb-schönen Maid, das eine tiefer liegende Saite an ihm erklingen ließ… Diese sollte seine Lanze auf das Turnier vorbereiten und keine andere…
Da ihm die Behandlung seiner Waffen am Herzen liegt wählte der Transit den vollen Service für 100 Geldstücke statt des einfachen Programms für die Hälfte - in der Halben. Warme Wassergüsse vertrieben die Kälte aus den Knochen und solcherart vorgewärmt war der Sic zu allem bereit… doch auch die Maid lechzte nach dem Bade… und wässerte sich… und wässerte… und wäss… – sie wird doch nicht gar ertrunken? Doch dann tauchte sie auf, groß, schlank, natürlich… Liebkosungen nicht abgeneigt widmete sie ihre Aufmerksamkeit alsbald der Lanze des Recken… ein Überzug… Freude…
Nach einigen Waffengängen zeigte die Maid dem Transit eine Fertigkeit, die er nur selten gesehen – vermochte sie es doch, ihre Beine ganz an ihren Oberkörper anzulegen, so daß gar die Knie die Ohren berührten… solcherart befeuert versenkte der Kämpe sein Schwert erneut in der Scheide und eilte die Maid in den Arm zu nehmen…
Nach dem Wettspiele setzen die beiden ihr Gespräch fort und Transit war sich sicher, dieser Maid gern wieder seine Waffen zur Aufrechterhaltung ihrer Wirksamkeit anzuvertrauen… auf zum Turniere…
... und ob des frühen Wintereinbruchs begab es sich, daß der edle Sic sich nach Süden aufmachte. Da kein Kreuzzug in Sicht bestritt er alle Kosten selbst. So kam es, daß ihn seine Route, wenn auch nicht ans Rote Meer, so doch an den Roten Main führen sollte. Hieß es, da sei neben manch anderen eine holde Maid aus dem Süden zu finden, einem Land näher der Sonne - und da er nach Wärme lechzte beschloß Sic, sich von der Schönen erhitzen zu lassen - und vielleicht fand sich auch die Gelegenheit, bei einem Ritte wieder einmal die Lanze zu erproben.
Doch… der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach… die Reisekasse leer und so strandete der Transit schon an der Saale und wurde in den Bann gezogen vom Bildnis einer herb-schönen Maid, das eine tiefer liegende Saite an ihm erklingen ließ… Diese sollte seine Lanze auf das Turnier vorbereiten und keine andere…
Da ihm die Behandlung seiner Waffen am Herzen liegt wählte der Transit den vollen Service für 100 Geldstücke statt des einfachen Programms für die Hälfte - in der Halben. Warme Wassergüsse vertrieben die Kälte aus den Knochen und solcherart vorgewärmt war der Sic zu allem bereit… doch auch die Maid lechzte nach dem Bade… und wässerte sich… und wässerte… und wäss… – sie wird doch nicht gar ertrunken? Doch dann tauchte sie auf, groß, schlank, natürlich… Liebkosungen nicht abgeneigt widmete sie ihre Aufmerksamkeit alsbald der Lanze des Recken… ein Überzug… Freude…
Nach einigen Waffengängen zeigte die Maid dem Transit eine Fertigkeit, die er nur selten gesehen – vermochte sie es doch, ihre Beine ganz an ihren Oberkörper anzulegen, so daß gar die Knie die Ohren berührten… solcherart befeuert versenkte der Kämpe sein Schwert erneut in der Scheide und eilte die Maid in den Arm zu nehmen…
Nach dem Wettspiele setzen die beiden ihr Gespräch fort und Transit war sich sicher, dieser Maid gern wieder seine Waffen zur Aufrechterhaltung ihrer Wirksamkeit anzuvertrauen… auf zum Turniere…
Kommentar