Alexandra war heute eigentlich nur meine zweite Wahl. Meine Herzensdame öffnete mir aber nicht. Unvorbereiteter Weise musste ich per Smartphone-Internet eine Alternative suchen. Alexandra sah süß aus, die Location kannte ich noch nicht, also los...
Location:
Die Regensburgerstraße ist eine Hauptstraße, also musste ich einigermaßen weit weg parken und den Weg dorthin zu Fuß marschieren. Angekommen stellte ich fest, dass im EG des Verrichtungsgebäudes eine Art Shisha-Bar ist. Zwei Shisha-Jünger standen draussen und begrüßten mich mit skeptischem Blick. Also grade machen, die Augen leicht zusammenkneifen, dem Blick standhalten, dabei möglichst gefährlich ausschauen, und ab ins Treppenhaus. Trotz Neubau, hellem Licht und weißen Wänden empfand ich das Treppenhaus als ziemlich gruselig. Drei Stockwerke höher und mit leichtem Puls klopfte ich dann an die Tür.
Alexandra:
Alexandra öffnet. Die Bilder stimmen. Was ich schon vermutet hatte bestätigte sich sofort: Sie ist ein absoluter Teeny, sicher nicht über 20, sicher nicht über 1.60, sehr schlank mit einer kleinen handvoll Brust. Aber: Hübsch. Wirklich hübsch. Sie strahlt mich sofort an. Schönes Lächeln und schöne Zähne.
Preisverhandlung:
Wir gehen ins Zimmer. Hier wirkt auch alles recht neu, Zimmer und Bad sind ausgesprochen groß. Eine Stunde sollte 100 Euro kosten (natürlich vorab schon telefonisch abgeklärt). Da ich ziemlich unter Druck stand und wusste, dass die erste Runde wohl sehr schnell gehen würde, hatte ich auch eine ganze Stunde eingeplant. Ich lasse mir ZK und ein französisches Extra nochmals bestätigen. Au weia, das Extra kostet nen 20er mehr. Da ich nur den Hunni dabei habe schlage ich ihr vor, die Zeit auf 45 Minuten zu reduzieren und dafür den vollen Service zu bekommen. Sie ist einverstanden.
Erste Runde:
Ich ziehe mich aus, wasche mich. Alexandra gibt mir ein frisches Handtuch und frag mich was ich trinken will. Wow, lange her dass ich was zu trinken angeboten bekommen hab. Ich wähle ein Glas Wasser. Das reicht. Zurück im Zimmer zieht sich Alexandra aus. Ich helfe ihr dabei und checke ab was sie Kuss-technisch so drauf hat. Die kleine Maus ist ein richtiger Wonneproppen, sie lacht viel, albert herum, und genau so küsst sie auch. Mir persönlich ist das zu schnell und zu hektisch, aber man muss es ehrlicherweise als ZK durchgehen lassen.
Wir werfen uns aufs Bett. Alexandra hat weder Berührungsängste, noch sonstige Hemmungen. Sie spielt ein wenig mit meinem kleinen Freund und wir tauschen etwas Smalltalk aus. Ihre Französischkünste sind gut, sie gebraucht weder Hände noch Zähne, kleinen Wünschen wird nach Aufforderung sofort nachgekommen. Ich bin allerdings dermaßen geladen dass ich immer wieder um eine kleine Pause bitten muss. Sie versteht und zieht mich damit ein bißchen auf. Natürlich immer nett und spielerisch. Ich will mich nicht länger quälen und beschliesse die erste Runde zügig zu beenden.
Alexandra sattelt auf. Einiges an Flutschi ist nötig, aber es klappt hervorragend. Ihrem Körperbau entsprechend ist sie sehr eng, ein Wahnsinnsgefühl, ich kann mich kaum zurückhalten. Den GV hat sie drauf, sie bewegt sich gut, beobachtet was mir gefällt, ist "aktiv". Nochmal schnell in die Misso wechseln und dann ists auch schon vorbei. Alexandra lacht, sie erklärt mir (stolz?) dass sie sich durchaus bewusst ist, wie geil das für den Mann ist. Ich kann das bestätigen. Es dauerte nicht mehr als zwei Minuten, aber die hatten es in sich...
(Keine) Zweite Runde:
Ich wasche mich und wir albern ein wenig auf dem Bett herum. Sie ist dabei durchaus fordernd. Sie besteht auf Blickkontakt, neckt mich, stellt mir Fragen und beantwortet meine. Ich bin schnell wieder einsatzbereit und frage sie ob wir dort weitermachen könnten wo wir vorher aufgehört haben.
Sie sagt nein, bei 45 Minuten nur 1x kommen.
Das trifft mich in meinem momentanen, wieder höchst einsatzbereitem Zustand natürlich mit voller Wucht. Verdammter Mist! Ich versuche zu argumentieren, dass ich eigentlich eine Stunde buchen wollte, da ich wusste dass die erste Runde schnell vorbei sein würde. Keine Chance. Ich versuche sie verzweifelt zu überreden, Gnade vor Recht ergehen zu lassen. Keine Chance. Ich verdammter Hammel habs verpatzt und keine Kohle zum Nachzahlen dabei.
Wohlgemerkt: Ihre Argumentation ist natürlich durchaus schlüssig. Ich bin stillschweigend davon ausgegangen dass in der reduzierten Zeit trotzdem zwei Runden inbegriffen sein würden. Ob jetzt ich die Holschuld oder sie die Bringschuld hat ist letztlich Auslegungssache.
Da Geld-zurück-verlangen oder eine Szene machen überhaupt nicht mein Ding ist, und ich die durchaus positive Stimmung nicht belasten wollte, gebe ich auf. Wenigstens kann ich ihr das Dilemma verständlich machen und sie verspricht, bei der nächsten ähnlichen Situation ihre Bringschuld einzulösen. Alexandra strahlt mich trotzdem an und sagt, wir könnten doch den Rest der Zeit schmusen. Ich seufze innerlich. Mehrmals.
Sie bietet mir eine Zigarette an die ich dankend annehme. Wir rauchen, unterhalten uns, ab und zu drückt sie mir einen dicken Schmatzer auf den Mund und lacht weil ich mich am Zigarettenrauch verschlucke. Obwohl ich etwas zerknirscht bin lasse ich mir nichts anmerken, verfluche aber innerlich meine grob fahrlässige Preisverhandlung. Nach der Zigarette will ich gehen. Es sind erst 30 Minuten um. Sie sieht etwas enttäuscht aus, versucht mich noch zum bleiben zu überreden, was ich aber freundlich ablehne. Ich will ihr kein schlechtes Gewissen machen, letztlich habe ich es selber verbockt. Zum Abschied besteht sie darauf, mir nochmal die Zunge in den Hals zu stecken. Ich nehme dieses Geschenk noch mit und verschwinde dann im immernoch gruseligen Treppenhaus.
Danke Alexandra für die tolle Nummer! Kurz wars, aber es hat Spaß gemacht!
Fazit:
Alexandra ist optisch das klassische Teeny-Girl. Klein, schlank, wenig Brust, kleiner Knackarsch. Dazu hat sie ein absolut hübsches Gesicht und ein wirklich schönes Lächeln. Vom Vorspiel über den Sex bis hin zum AST ist die Kleine sehr fordernd, hat weder Hemmungen noch Berührungsängste. Die ZK waren mir persönlich zu wild und unkoordiniert, das französisch geht in Ordnung, der Sex war auch aufgrund ihres Körperbaus für mich persönlich herausragend. Insgesamt sticht sie charakterlich schon deutlich aus der Masse heraus. Positiv ausgedrückt könnte man sie als einen kleinen sexy Clown bezeichnen, wer darauf Bock hat wird mit ihr definitiv glücklich. Die ruhige Schmusenummer könnte aber schwierig werden. Die Sache mit der zweiten Runde nehm ich vollständig auf meine Kappe. Sehr positiv für mich persönlich ist der gebliebene Eindruck, dass Alexandra mit ihrem Job im Reinen ist und mit dem was sie tut sehr gut klarkommt.
Gerade bei diesen ganz jungen Hühnern ist das eine wahre Wohltat.
Grüße,
Lupus
Location:
Die Regensburgerstraße ist eine Hauptstraße, also musste ich einigermaßen weit weg parken und den Weg dorthin zu Fuß marschieren. Angekommen stellte ich fest, dass im EG des Verrichtungsgebäudes eine Art Shisha-Bar ist. Zwei Shisha-Jünger standen draussen und begrüßten mich mit skeptischem Blick. Also grade machen, die Augen leicht zusammenkneifen, dem Blick standhalten, dabei möglichst gefährlich ausschauen, und ab ins Treppenhaus. Trotz Neubau, hellem Licht und weißen Wänden empfand ich das Treppenhaus als ziemlich gruselig. Drei Stockwerke höher und mit leichtem Puls klopfte ich dann an die Tür.
Alexandra:
Alexandra öffnet. Die Bilder stimmen. Was ich schon vermutet hatte bestätigte sich sofort: Sie ist ein absoluter Teeny, sicher nicht über 20, sicher nicht über 1.60, sehr schlank mit einer kleinen handvoll Brust. Aber: Hübsch. Wirklich hübsch. Sie strahlt mich sofort an. Schönes Lächeln und schöne Zähne.
Preisverhandlung:
Wir gehen ins Zimmer. Hier wirkt auch alles recht neu, Zimmer und Bad sind ausgesprochen groß. Eine Stunde sollte 100 Euro kosten (natürlich vorab schon telefonisch abgeklärt). Da ich ziemlich unter Druck stand und wusste, dass die erste Runde wohl sehr schnell gehen würde, hatte ich auch eine ganze Stunde eingeplant. Ich lasse mir ZK und ein französisches Extra nochmals bestätigen. Au weia, das Extra kostet nen 20er mehr. Da ich nur den Hunni dabei habe schlage ich ihr vor, die Zeit auf 45 Minuten zu reduzieren und dafür den vollen Service zu bekommen. Sie ist einverstanden.
Erste Runde:
Ich ziehe mich aus, wasche mich. Alexandra gibt mir ein frisches Handtuch und frag mich was ich trinken will. Wow, lange her dass ich was zu trinken angeboten bekommen hab. Ich wähle ein Glas Wasser. Das reicht. Zurück im Zimmer zieht sich Alexandra aus. Ich helfe ihr dabei und checke ab was sie Kuss-technisch so drauf hat. Die kleine Maus ist ein richtiger Wonneproppen, sie lacht viel, albert herum, und genau so küsst sie auch. Mir persönlich ist das zu schnell und zu hektisch, aber man muss es ehrlicherweise als ZK durchgehen lassen.
Wir werfen uns aufs Bett. Alexandra hat weder Berührungsängste, noch sonstige Hemmungen. Sie spielt ein wenig mit meinem kleinen Freund und wir tauschen etwas Smalltalk aus. Ihre Französischkünste sind gut, sie gebraucht weder Hände noch Zähne, kleinen Wünschen wird nach Aufforderung sofort nachgekommen. Ich bin allerdings dermaßen geladen dass ich immer wieder um eine kleine Pause bitten muss. Sie versteht und zieht mich damit ein bißchen auf. Natürlich immer nett und spielerisch. Ich will mich nicht länger quälen und beschliesse die erste Runde zügig zu beenden.
Alexandra sattelt auf. Einiges an Flutschi ist nötig, aber es klappt hervorragend. Ihrem Körperbau entsprechend ist sie sehr eng, ein Wahnsinnsgefühl, ich kann mich kaum zurückhalten. Den GV hat sie drauf, sie bewegt sich gut, beobachtet was mir gefällt, ist "aktiv". Nochmal schnell in die Misso wechseln und dann ists auch schon vorbei. Alexandra lacht, sie erklärt mir (stolz?) dass sie sich durchaus bewusst ist, wie geil das für den Mann ist. Ich kann das bestätigen. Es dauerte nicht mehr als zwei Minuten, aber die hatten es in sich...
(Keine) Zweite Runde:
Ich wasche mich und wir albern ein wenig auf dem Bett herum. Sie ist dabei durchaus fordernd. Sie besteht auf Blickkontakt, neckt mich, stellt mir Fragen und beantwortet meine. Ich bin schnell wieder einsatzbereit und frage sie ob wir dort weitermachen könnten wo wir vorher aufgehört haben.
Sie sagt nein, bei 45 Minuten nur 1x kommen.
Das trifft mich in meinem momentanen, wieder höchst einsatzbereitem Zustand natürlich mit voller Wucht. Verdammter Mist! Ich versuche zu argumentieren, dass ich eigentlich eine Stunde buchen wollte, da ich wusste dass die erste Runde schnell vorbei sein würde. Keine Chance. Ich versuche sie verzweifelt zu überreden, Gnade vor Recht ergehen zu lassen. Keine Chance. Ich verdammter Hammel habs verpatzt und keine Kohle zum Nachzahlen dabei.
Wohlgemerkt: Ihre Argumentation ist natürlich durchaus schlüssig. Ich bin stillschweigend davon ausgegangen dass in der reduzierten Zeit trotzdem zwei Runden inbegriffen sein würden. Ob jetzt ich die Holschuld oder sie die Bringschuld hat ist letztlich Auslegungssache.
Da Geld-zurück-verlangen oder eine Szene machen überhaupt nicht mein Ding ist, und ich die durchaus positive Stimmung nicht belasten wollte, gebe ich auf. Wenigstens kann ich ihr das Dilemma verständlich machen und sie verspricht, bei der nächsten ähnlichen Situation ihre Bringschuld einzulösen. Alexandra strahlt mich trotzdem an und sagt, wir könnten doch den Rest der Zeit schmusen. Ich seufze innerlich. Mehrmals.
Sie bietet mir eine Zigarette an die ich dankend annehme. Wir rauchen, unterhalten uns, ab und zu drückt sie mir einen dicken Schmatzer auf den Mund und lacht weil ich mich am Zigarettenrauch verschlucke. Obwohl ich etwas zerknirscht bin lasse ich mir nichts anmerken, verfluche aber innerlich meine grob fahrlässige Preisverhandlung. Nach der Zigarette will ich gehen. Es sind erst 30 Minuten um. Sie sieht etwas enttäuscht aus, versucht mich noch zum bleiben zu überreden, was ich aber freundlich ablehne. Ich will ihr kein schlechtes Gewissen machen, letztlich habe ich es selber verbockt. Zum Abschied besteht sie darauf, mir nochmal die Zunge in den Hals zu stecken. Ich nehme dieses Geschenk noch mit und verschwinde dann im immernoch gruseligen Treppenhaus.
Danke Alexandra für die tolle Nummer! Kurz wars, aber es hat Spaß gemacht!
Fazit:
Alexandra ist optisch das klassische Teeny-Girl. Klein, schlank, wenig Brust, kleiner Knackarsch. Dazu hat sie ein absolut hübsches Gesicht und ein wirklich schönes Lächeln. Vom Vorspiel über den Sex bis hin zum AST ist die Kleine sehr fordernd, hat weder Hemmungen noch Berührungsängste. Die ZK waren mir persönlich zu wild und unkoordiniert, das französisch geht in Ordnung, der Sex war auch aufgrund ihres Körperbaus für mich persönlich herausragend. Insgesamt sticht sie charakterlich schon deutlich aus der Masse heraus. Positiv ausgedrückt könnte man sie als einen kleinen sexy Clown bezeichnen, wer darauf Bock hat wird mit ihr definitiv glücklich. Die ruhige Schmusenummer könnte aber schwierig werden. Die Sache mit der zweiten Runde nehm ich vollständig auf meine Kappe. Sehr positiv für mich persönlich ist der gebliebene Eindruck, dass Alexandra mit ihrem Job im Reinen ist und mit dem was sie tut sehr gut klarkommt.
Gerade bei diesen ganz jungen Hühnern ist das eine wahre Wohltat.
Grüße,
Lupus
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar