Letzte Woche war ich mal wieder eine neue Masseurin ausprobieren. Meine Wahl fiel auf Nina, was ich nicht bereut habe. Doch der Reihe nach:
- Die Örtlichkeiten
Die Verrichtungsstätte liegt in der Nähe der Allersberger-/Schweigerstraße in einer Wohngegend. Parkplätze sind in der Umgebung gut zu finden. Der Eingang ist nicht unbedingt diskret, insbesondere da die Klingel kaputt war und ich doch einige Zeit warten musste. Die Räumlichkeiten kannte ich schon von einem früheren Besuch, erfreulicherweise wurde inzwischen das Bad renoviert und die Dusche erneuert. Im "Behandlungsraum" gab es sowohl eine Massageliege als auch eine Matte auf dem Boden. Alles war sehr sauber.
- Die Masseurin
Die Bilder aus der Anzeige stimmen mit der Realität überein, Nina ist eine üppig proportionierte Lady im besten Alter (Anfang/Mitte 40 dürfte hinkommen), mit attraktiven Rundungen oben und unten. Wie auch auf den Bildern wurde ich von ihr in einem weißen Kittel empfangen. Sie erklärte mir ihre Vorgehensweise und bot mir ein Getränk an. Insgesamt ein sehr sympathisches Auftreten.
- Die Massage
Nach einem Besuch meinerseits im Bad (normal großes Handtuch) wurde ich zuerst in Bauchlage auf der Liege behandelt. Nina ist nach eigenem Bekunden Wellness Fachkraft und das merkte man auch bei der Massage. Die Massage war eine der besten, die ich bei "erotischen Massagen" je bekommen habe. Nachteil daran, die Erotik beschränkte sich auf den Anblick der, inzwischen nur noch in Dessous verpackten, Reize von Nina.
Nach der Hälfte der Zeit wechselten wir dann auf die Matte am Boden. Während Nina sich ihrer Wäsche entledigte, legte ich mich auf den Rücken. Sie kniete sich über mich und bot mir ihre großen Naturbrüste zum Spielen an (geile Nippel). Nachdem die Stimmung (und nicht nur die) gestiegen war, verwöhnte sie Kleinschmusebär mit ihrer Oberweite bis zum Abschuss.
Nach einer Zwischenreinigung wurden noch die Füße massiert und ich durfte zum Schluss noch etwas ruhen. Zeitdruck kam nie auf.
- Fazit
Durch die Zweiteilung etwas ungewohnt und am Anfang eher wenig erotisch, dafür aber sehr entspannend. Der erotische Part hätte für meinen Geschmack ruhig länger dauern dürfen und etwas "quälender" sein können. Aber ich bin mir sicher hier besteht im Wiederholungsfall noch Steigerungspotential. Alles in allem war ich sicher nicht das letzte Mal bei Nina.
Ich habe für eine Stunde 120,- € gelöhnt.
Würde mich freuen, wenn auch andere Massageliebhaber ihren Gefallen an Nina finden würden.
Viele Grüße
Schmusebär
- Die Örtlichkeiten
Die Verrichtungsstätte liegt in der Nähe der Allersberger-/Schweigerstraße in einer Wohngegend. Parkplätze sind in der Umgebung gut zu finden. Der Eingang ist nicht unbedingt diskret, insbesondere da die Klingel kaputt war und ich doch einige Zeit warten musste. Die Räumlichkeiten kannte ich schon von einem früheren Besuch, erfreulicherweise wurde inzwischen das Bad renoviert und die Dusche erneuert. Im "Behandlungsraum" gab es sowohl eine Massageliege als auch eine Matte auf dem Boden. Alles war sehr sauber.
- Die Masseurin
Die Bilder aus der Anzeige stimmen mit der Realität überein, Nina ist eine üppig proportionierte Lady im besten Alter (Anfang/Mitte 40 dürfte hinkommen), mit attraktiven Rundungen oben und unten. Wie auch auf den Bildern wurde ich von ihr in einem weißen Kittel empfangen. Sie erklärte mir ihre Vorgehensweise und bot mir ein Getränk an. Insgesamt ein sehr sympathisches Auftreten.
- Die Massage
Nach einem Besuch meinerseits im Bad (normal großes Handtuch) wurde ich zuerst in Bauchlage auf der Liege behandelt. Nina ist nach eigenem Bekunden Wellness Fachkraft und das merkte man auch bei der Massage. Die Massage war eine der besten, die ich bei "erotischen Massagen" je bekommen habe. Nachteil daran, die Erotik beschränkte sich auf den Anblick der, inzwischen nur noch in Dessous verpackten, Reize von Nina.
Nach der Hälfte der Zeit wechselten wir dann auf die Matte am Boden. Während Nina sich ihrer Wäsche entledigte, legte ich mich auf den Rücken. Sie kniete sich über mich und bot mir ihre großen Naturbrüste zum Spielen an (geile Nippel). Nachdem die Stimmung (und nicht nur die) gestiegen war, verwöhnte sie Kleinschmusebär mit ihrer Oberweite bis zum Abschuss.
Nach einer Zwischenreinigung wurden noch die Füße massiert und ich durfte zum Schluss noch etwas ruhen. Zeitdruck kam nie auf.
- Fazit
Durch die Zweiteilung etwas ungewohnt und am Anfang eher wenig erotisch, dafür aber sehr entspannend. Der erotische Part hätte für meinen Geschmack ruhig länger dauern dürfen und etwas "quälender" sein können. Aber ich bin mir sicher hier besteht im Wiederholungsfall noch Steigerungspotential. Alles in allem war ich sicher nicht das letzte Mal bei Nina.
Ich habe für eine Stunde 120,- € gelöhnt.
Würde mich freuen, wenn auch andere Massageliebhaber ihren Gefallen an Nina finden würden.
Viele Grüße
Schmusebär
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