Eigentlich wollte ich eine andere Dame besuchen, auch in besagter trostloser Hochhausumgebung, aber diese
Dame war anscheinend zu beschäftigt, sodass ich alternativ zu Angela gegangen bin, was sich als großer
Fehler herausstellen sollte. Optisch von den Bildern vielversprechend, sieht es dann im wahren Leben wieder
etwas anders aus, aber Angela kann sich durchaus sehen lassen, sodass ich trotz meiner Unentschlossenheit
keine Kehrtwende gemacht habe. Wir einigten uns auf französisch beidseits mit GV, 20 Minuten, 60 Euro, der
übliche Satz. Nachdem sie mich zum Waschen der Hände aufgefordert hatte, durchaus verständlich, ansonsten war ich frisch geduscht, hat sie sich auch noch einmal ins Bad zurück gezogen, zum Waschen, wie sie sagte.
Das ist ebenfalls begrüssenswert, hat aber ziemlich lange gedauert für meinen Geschmack, ob es von meiner Zeit abgegangen wäre kann ich nicht sagen, denn soweit ist es nicht gekommen.
Die Dame hat dann forsch Position bezogen und mir gleich als erstes den Gummi über meinen schlaffen Schwanz gezogen und wollte ihn dann anblasen. Mir wäre es lieber gewesen, sie hätte mich gestreichelt, ihre durchaus grossen Titten über meinen Körper streichen lassen und mir die Eier gekrault bis sich mein Dickmann aufgerichtet hat und mir dann den Gummi übergezogen. Aber sie hat das Pferd von hinten aufgezäumt, was jetzt auch nicht der Kritikpunkt sein soll. Aber alles was ich an ihr gemacht habe, war ihr nicht recht, hab ich ihre Arschbacken geknetet, war ihr das zu fest, hab ich mein Becken bewegt, sollte ich stillt halten wenn sie bläst und nicht so "rumtanzen", spätestens da hab ich mich gefragt ob sie spinnt und wer hier eigentlich zahlt. Wir sind nicht auf einen gemeinsamen Nenner gekommen und mein Schanz wollte unter diesen Umständen auch nicht mehr, er war gekränkt-zurecht. Ich habe schnell gemerkt, dass dieser Besuch in einem Reinfall endet, und bin abgestiegen. Sie hat dann noch etwas rumgezickt, dass es wohl nicht ihre Schuld sei. Also was ich bei ihr erlebt habe, hat mit Service nichts zu tun. So etwas ist mir bei Osteuropäerinnen- die ich gegenüber deutschen Frauen und Südlländerinnenn bevorzuge- noch nicht untergekommen. Angela war also überhaupt nicht engelhaft- nie wieder für mich- alle anderen können gerne ihre eigenen Erfahrungen mit ihr machen. Passenderweise befand sich das Apartment im Erdgeschoss, denn in den siebten Himmel gelangt man bei ihr nicht. Vielleicht wäre es bei der primär vorgesehenen Kollegin im 14 Stock etwas himmlischer zugegangen.
Kann mir jemand sagen wieso es in diesen Huren-Apartments immer den gleichen grauenhaften süsslichen
Duft hat der an den Händen klebt und in der Kleidung und der dem Kenner gleich verrät woher man gerade
kommt ?
Kann man eigentlich auch sein Geld zurückfordern bei Unzufriedenheit ?
Ich hätte nicht aus der Bude gehen sollen bis sie mir wenigstens die Hälfte wieder gegeben hätte. Bei etwas Berufsehre müsste sie eigentlich alles zurückgeben.
Schönen Gruss
Dame war anscheinend zu beschäftigt, sodass ich alternativ zu Angela gegangen bin, was sich als großer
Fehler herausstellen sollte. Optisch von den Bildern vielversprechend, sieht es dann im wahren Leben wieder
etwas anders aus, aber Angela kann sich durchaus sehen lassen, sodass ich trotz meiner Unentschlossenheit
keine Kehrtwende gemacht habe. Wir einigten uns auf französisch beidseits mit GV, 20 Minuten, 60 Euro, der
übliche Satz. Nachdem sie mich zum Waschen der Hände aufgefordert hatte, durchaus verständlich, ansonsten war ich frisch geduscht, hat sie sich auch noch einmal ins Bad zurück gezogen, zum Waschen, wie sie sagte.
Das ist ebenfalls begrüssenswert, hat aber ziemlich lange gedauert für meinen Geschmack, ob es von meiner Zeit abgegangen wäre kann ich nicht sagen, denn soweit ist es nicht gekommen.
Die Dame hat dann forsch Position bezogen und mir gleich als erstes den Gummi über meinen schlaffen Schwanz gezogen und wollte ihn dann anblasen. Mir wäre es lieber gewesen, sie hätte mich gestreichelt, ihre durchaus grossen Titten über meinen Körper streichen lassen und mir die Eier gekrault bis sich mein Dickmann aufgerichtet hat und mir dann den Gummi übergezogen. Aber sie hat das Pferd von hinten aufgezäumt, was jetzt auch nicht der Kritikpunkt sein soll. Aber alles was ich an ihr gemacht habe, war ihr nicht recht, hab ich ihre Arschbacken geknetet, war ihr das zu fest, hab ich mein Becken bewegt, sollte ich stillt halten wenn sie bläst und nicht so "rumtanzen", spätestens da hab ich mich gefragt ob sie spinnt und wer hier eigentlich zahlt. Wir sind nicht auf einen gemeinsamen Nenner gekommen und mein Schanz wollte unter diesen Umständen auch nicht mehr, er war gekränkt-zurecht. Ich habe schnell gemerkt, dass dieser Besuch in einem Reinfall endet, und bin abgestiegen. Sie hat dann noch etwas rumgezickt, dass es wohl nicht ihre Schuld sei. Also was ich bei ihr erlebt habe, hat mit Service nichts zu tun. So etwas ist mir bei Osteuropäerinnen- die ich gegenüber deutschen Frauen und Südlländerinnenn bevorzuge- noch nicht untergekommen. Angela war also überhaupt nicht engelhaft- nie wieder für mich- alle anderen können gerne ihre eigenen Erfahrungen mit ihr machen. Passenderweise befand sich das Apartment im Erdgeschoss, denn in den siebten Himmel gelangt man bei ihr nicht. Vielleicht wäre es bei der primär vorgesehenen Kollegin im 14 Stock etwas himmlischer zugegangen.
Kann mir jemand sagen wieso es in diesen Huren-Apartments immer den gleichen grauenhaften süsslichen
Duft hat der an den Händen klebt und in der Kleidung und der dem Kenner gleich verrät woher man gerade
kommt ?
Kann man eigentlich auch sein Geld zurückfordern bei Unzufriedenheit ?
Ich hätte nicht aus der Bude gehen sollen bis sie mir wenigstens die Hälfte wieder gegeben hätte. Bei etwas Berufsehre müsste sie eigentlich alles zurückgeben.
Schönen Gruss
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