Werte Gemeinde,
letzten Mittwoch war ich einmal wieder unterwegs. Mein Ziel war Monika, eine etwas fraulichere Bulgarin, die letzte Woche noch in Erlangen laut Frankenladies bei Engel in der Äußeren-Brucker-Straße 160 aktiv gewesen sein. Als ich bei eben jener Adresse aufschlug, war sie es aber nicht mehr. Auf mein Schellen hin, wurde mir von Melissa aufgetan und gesagt, dass Monika "nicht mehr hier arbeitet". Sie fragte mich, ob ich nicht bei ihr bleiben möchte. Dies wollte ich jedoch keinesfalls, weil die Bilder im Netz und die Wirklichkeit zwar entsprechend sind, aber sie nicht in mein Beuteschema passte. Außerdem war mir ihre Art nicht taktvoll genug. Man könnte auch sagen, dass sie mir zu wenig einfühlsam auftrat. Das ist etwas, das ich überhaupt nicht mag, weil dann -- wie meine Erfahrung mir schon oft gezeigt hat -- das Liebesspiel alles andere als ein Genuß wird. Im schlimmsten Falle wird es roh und ruppig anstatt sanft und gefühvoll. Dankend lehnte ich ihre Einladung ab und verließ die Wohung. Ihr Charme und ihre Grazie haben sich mir jedenfalls nicht erschlossen.
Danke fürs Lesen. Vielleicht ist sie ja jemanden von Euch (auf Anhieb) sympathischer als mir.
letzten Mittwoch war ich einmal wieder unterwegs. Mein Ziel war Monika, eine etwas fraulichere Bulgarin, die letzte Woche noch in Erlangen laut Frankenladies bei Engel in der Äußeren-Brucker-Straße 160 aktiv gewesen sein. Als ich bei eben jener Adresse aufschlug, war sie es aber nicht mehr. Auf mein Schellen hin, wurde mir von Melissa aufgetan und gesagt, dass Monika "nicht mehr hier arbeitet". Sie fragte mich, ob ich nicht bei ihr bleiben möchte. Dies wollte ich jedoch keinesfalls, weil die Bilder im Netz und die Wirklichkeit zwar entsprechend sind, aber sie nicht in mein Beuteschema passte. Außerdem war mir ihre Art nicht taktvoll genug. Man könnte auch sagen, dass sie mir zu wenig einfühlsam auftrat. Das ist etwas, das ich überhaupt nicht mag, weil dann -- wie meine Erfahrung mir schon oft gezeigt hat -- das Liebesspiel alles andere als ein Genuß wird. Im schlimmsten Falle wird es roh und ruppig anstatt sanft und gefühvoll. Dankend lehnte ich ihre Einladung ab und verließ die Wohung. Ihr Charme und ihre Grazie haben sich mir jedenfalls nicht erschlossen.
Danke fürs Lesen. Vielleicht ist sie ja jemanden von Euch (auf Anhieb) sympathischer als mir.
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