Meine Vorliebe für erotische Massagen durch Asiatinnen (Thai u.a.) brachte mich heute auf die Idee, das obige Angebot der Mongolin, die sich Aki nennt, zu nutzen. Termin wurde telefonisch ausgemacht; das Haus Brettergartenstraße ist ein Gebäude mit vielen Appartements; es erinnert mich an das Haus Herrnstr. 89 (oder so ähnlich) in Fürth.
Aki empfing mich mit einem minimalen Röckchen als einziger Bekleidung ; für eine Mongolin kam sie mir eher sehr grazil vor (abgesehen von den reifen Brüsten), nicht stämmig oder robust, wie ich mir die Steppenbewohner vorstelle. Sie erzählte dennoch, dass ihre Familie noch nomadisch durchs Grasland ziehe.
Da ich schon zu Hause geduscht hatte, wusch ich mir in der winzigen Nasszelle nur die Hände und entblätterte mich. Das Appartement bestand nur aus einem großen Zimmer mit einem großen Bett; soweit ich es im gedimmten Licht sehen konnte, war der Raum sauber, wenn auch in leichter Unordnung.
Aki hatte als Stundenhonorar 100 Euro angegeben; für den Anfang buchte ich eine halbe Stunde für 50 Euro.
Sie platzierte mich in Rückenlage in die Bettmiete, entledigte sich ihres Röckchens, kauerte sich zwischen meine gespreizten Beine und rieb dann endlos lange die Innenseite meiner Oberschenkel mit einem Gel oder Öl ein. Dabei hielt sie teils heftige Selbstgespräche u.a. über das Wort "sparen", das ich am Anfang mal erwähnt hatte. Da ihr Deutsch nicht übermässig gut ist, verstand ich nur die Hälfte.
Ihre Massage (die sich vor allem den Oberschenkeln und dem Umfeld des Kleinen Kerls widmete und nur gelegentlich in den Bauch und Brustbereich vorstieß) war eine ausgesprochene Streichelmassage, ganz anders als die Behandlung, die ich z.B. von den Thais gewöhnt bin. Es war angenehm, weckte aber in mir das Verlangen: Wann geht es denn richtig los? Schließlich befasste sie sich sehr zart mit dem Kleinen Kerl; wahrscheinlich hatte sie mit ihm noch mehr vor, denn sie stülpte ihm einen Gummi über, doch der Schalk ergoss sich vorzeitig, und damit war die Vorstellung zu Ende.
Ich weiß nicht recht, wie ich diese Erfahrung einordnen soll. Als "Massage-Möger" war ich nicht recht zufrieden, als Beobachter einer grazilen nackten Mongolin kam ich schon auf meine Kosten, und mein Corpus hatte immerhin ein gutes Maß an Zärtlichkeit abbekommen.
Vielleicht sollte ich erste einmal das volle Ein-Stunden-Programm erleben, bevor ich eine Bewertung abgebe?
Positiv ist: Während der halben Stunde läuteten 4-mal andere Kunden; Aki ignorierte das und ging nicht an die Tür.
Jetzt bin ich neugierig, ob schon ein anderer Forist bei ihr zu Gast war und was er dort erlebt hat.
Florindo
Aki empfing mich mit einem minimalen Röckchen als einziger Bekleidung ; für eine Mongolin kam sie mir eher sehr grazil vor (abgesehen von den reifen Brüsten), nicht stämmig oder robust, wie ich mir die Steppenbewohner vorstelle. Sie erzählte dennoch, dass ihre Familie noch nomadisch durchs Grasland ziehe.
Da ich schon zu Hause geduscht hatte, wusch ich mir in der winzigen Nasszelle nur die Hände und entblätterte mich. Das Appartement bestand nur aus einem großen Zimmer mit einem großen Bett; soweit ich es im gedimmten Licht sehen konnte, war der Raum sauber, wenn auch in leichter Unordnung.
Aki hatte als Stundenhonorar 100 Euro angegeben; für den Anfang buchte ich eine halbe Stunde für 50 Euro.
Sie platzierte mich in Rückenlage in die Bettmiete, entledigte sich ihres Röckchens, kauerte sich zwischen meine gespreizten Beine und rieb dann endlos lange die Innenseite meiner Oberschenkel mit einem Gel oder Öl ein. Dabei hielt sie teils heftige Selbstgespräche u.a. über das Wort "sparen", das ich am Anfang mal erwähnt hatte. Da ihr Deutsch nicht übermässig gut ist, verstand ich nur die Hälfte.
Ihre Massage (die sich vor allem den Oberschenkeln und dem Umfeld des Kleinen Kerls widmete und nur gelegentlich in den Bauch und Brustbereich vorstieß) war eine ausgesprochene Streichelmassage, ganz anders als die Behandlung, die ich z.B. von den Thais gewöhnt bin. Es war angenehm, weckte aber in mir das Verlangen: Wann geht es denn richtig los? Schließlich befasste sie sich sehr zart mit dem Kleinen Kerl; wahrscheinlich hatte sie mit ihm noch mehr vor, denn sie stülpte ihm einen Gummi über, doch der Schalk ergoss sich vorzeitig, und damit war die Vorstellung zu Ende.
Ich weiß nicht recht, wie ich diese Erfahrung einordnen soll. Als "Massage-Möger" war ich nicht recht zufrieden, als Beobachter einer grazilen nackten Mongolin kam ich schon auf meine Kosten, und mein Corpus hatte immerhin ein gutes Maß an Zärtlichkeit abbekommen.
Vielleicht sollte ich erste einmal das volle Ein-Stunden-Programm erleben, bevor ich eine Bewertung abgebe?
Positiv ist: Während der halben Stunde läuteten 4-mal andere Kunden; Aki ignorierte das und ging nicht an die Tür.
Jetzt bin ich neugierig, ob schon ein anderer Forist bei ihr zu Gast war und was er dort erlebt hat.
Florindo
Kommentar