Location:
Die Äußere Sulzbacher Str. 88 ist eine der besseren Adressen in Nürnberg. Der Eingang Sander liegt relativ diskret ausgegliedert vom Wohnhaus auf der rechten Seite, wenn man klingelt kommt man sich nicht gleich vor wie auf dem Präsentierteller. Die Wohnung ist groß, neu und modern eingerichtet und hat ein großes und schönes Bad. Ist schon ein enormer Unterschied zu so mancher Bretterbude in der die Mädels arbeiten müssen.
Optik:
Die Bilder sind echt und geben exakt das wieder was man nach dem Klingeln an der Tür zu sehen bekommt: Ela ist groß, schlank, hat ein sympathisches Lächeln, durchaus eine hübsche Erscheinung. Sie bittet mich hinein und geleitet mich ins Arbeitszimmer. Während ich hinter ihr herlaufe entdecke ich ein paar Dellen an ihrem sonst gut geformten Hinterteil, ein kleiner Makel an ihrer sonst gazellenhaften Figur. Wir sprechen über die Preise. 50 / 80 / 120, bei ner halben Stunde ist FT/GB schon dabei. Ich mustere sie nochmals von vorne, schöne B bis C-Cups und keine weiteren Makel zu erkennen. 80 Tacken für 30Minuten sind bei den gebotenen Extras ok für mich. Ich überreiche das Geld und sie bedankt sich höflich mit ihrer goldigen Fistelstimme.
Aktion:
Ich komme von der obligatorischen Waschung zurück und Ela, nur noch mit Slip bekleidet, stellt sich neben das Bett um mich zu empfangen. Noch im Stehen küsst sie meine Brust und wandert langsam abwärts, bis sie sich bequem auf er Bettkante sitzend meinem besten Stück widmen kann. Sie riecht sehr gut, ist komplett rasiert und macht einen top gepflegten Eindruck. Schnell erreiche ich Betriebstemperatur und - ich darf mich als Französischkenner bezeichnen - was sie abliefert ist durchaus nicht von schlechten Eltern. Mit den Händen massiert sie meine Pobacken, was mir zusätzlich einen etwas stabileren Stand gibt.
Da ihr Arbeitstempo doch recht hoch ist, setze ich mich kurz neben sie auf die Bettkante um mich zu erholen. Ela erlaubt mir aber keine Pause und krabbelt ohne zusätzliche Aufforderung auf den Knien vor mich und setzt das Blaskonzert fort. Die Stellung gefällt mir, und so verbleiben wir einige weitere Minuten bevor wir uns beide aufs Bett begeben. Jetzt zeigt sie ihr erweitertes Repertoire: EL beherrscht sie genauso gut wie ihr variantenreiches Französisch. Mehrere Male spuckt sie auf mein bestes Stück und verschlingt es dann wieder in ihren Mund. Ab und zu mit etwas Handeinsatz, ansonsten technisch nahezu perfekt... wenn auch ohne großen Illusionsfaktor. Im direkten Vergleich zu Erika verliert Ela knapp da sie etwas kühler und professioneller als Erika ist. Allerdings ist das schon Kritik auf sehr hohem Niveau![Zwinkern](/core/images/smilies/twitter/1f609.svg)
Ich habe schon fast die Zeit vergessen, 20 Minuten sind vergangen und Ela ist immernoch hochkonzentriert mit meinem Willi beschäftigt. Also wird gummiert und ich lasse Ela aufsitzen. Mit moderatem Tempo geht los und wir wechseln ein paar Stellungen durch. Sie ist mir beim GV allerdings zu passiv, und da FT ausgemacht war kommt das Gummi bald wieder runter und ich mache mich bereit fürs Finale. Ich stelle mit zufrieden geschlossen Augen fest dass Ela eindeutig ihre Stärken in den oralen Techniken hat. Was lange währt wird endlich gut, und ich kündige mein Kommen an.
Sie ergreift die Initiative, richtet sich auf die Knie auf und beugt ihren Körper nach hinten. Halb in Handbetrieb und halb oral forciert sie den Höhepunkt und als sie merkt dass ich fast soweit bin öffnet sie weit ihren Mund und kneift die Augen fest zu. Leicht konsterniert wird mir klar wie das enden wird, obwohl ich mich eigentlich lieber - faul wie ich bin - auf dem Rücken liegend zum Höhepunkt bringen lasse. Ich halte es für klüger den Dingen ihren Lauf zu lassen als jetzt noch große Planänderungen zu vollziehen. Also arbeite ich mich den letzten Sekunden entgegen während Ela wie zur grotesken Statue erstarrt in leichter Rückenlage meinen Abgang erwartet. Extra Zielwasser hatte ich vorher nicht getrunken, ich schaffe es trotzdem dass meine Nachkommenschaft ausschliesslich auf ihr und nicht dem Laken landet. Ela lässt mich noch ein paar Sekunden auftauen, als ich sie wieder anblicke schaue ich in ihr grinsendes und besudeltes Gesicht - ein Bild dass sich mir bis jetzt in meinen Kopf eingebrannt hat. Mit Zewa wischt sie sich notdürftig ab, rennt dann ins Bad um sich den Mund auszuspülen. Ich keuche noch, greife dann aber auch zu den Reinigungstüchern, da Ela im Bad scheinbar noch länger beschäftigt ist.
After Sex Talk:
Ela kommt wenig später freundlich lächelnd zurück und bittet mich ins Bad. Ich bemerke beiläufig wieder ihre lustige Stimme, und nehme zufrieden eine kurze Dusche. Beim Anziehen versuche ich noch etwas AST, sie beantwortet ruhig und freundlich alle meine Fragen, aber ein richtiges Gespräch kommt nicht zustande. Auch meine zahlreichen Komplimente nimmt sie mit fast beiläufiger Souveränität an. Ich bin trotzdem sehr zufrieden und wir verabscheiden uns mit Küsschen wie gute Freunde.
Fazit:
Ela ist Profi. Das merkt man durch und durch. Und das beinhaltet auch eine gewisse "professionelle" Freundlichkeit. Das ist überhaupt nicht abwertend gemeint, 100x lieber das als überhaupt keine
Ihr FO ist hervorragend, der GV war mir persönlich zu passiv und eintönig. Obwohl ihr Service eher Marke schmutzig als kuschelig ist, war mein Besuch eine interessante Erfahrung. In Punkto Abschluss hat sie mich sogar "entjungfert" - meine erste GB, und das ohne dass ich es gefordert hatte.
Trotzdem mein persönliches Fazit: Too much Porno, too less feelings. Ich sage das völlig wertfrei, der eine steht drauf, der andere eben nicht.![Zwinkern](/core/images/smilies/twitter/1f609.svg)
Grüße,
Lupus
Die Äußere Sulzbacher Str. 88 ist eine der besseren Adressen in Nürnberg. Der Eingang Sander liegt relativ diskret ausgegliedert vom Wohnhaus auf der rechten Seite, wenn man klingelt kommt man sich nicht gleich vor wie auf dem Präsentierteller. Die Wohnung ist groß, neu und modern eingerichtet und hat ein großes und schönes Bad. Ist schon ein enormer Unterschied zu so mancher Bretterbude in der die Mädels arbeiten müssen.
Optik:
Die Bilder sind echt und geben exakt das wieder was man nach dem Klingeln an der Tür zu sehen bekommt: Ela ist groß, schlank, hat ein sympathisches Lächeln, durchaus eine hübsche Erscheinung. Sie bittet mich hinein und geleitet mich ins Arbeitszimmer. Während ich hinter ihr herlaufe entdecke ich ein paar Dellen an ihrem sonst gut geformten Hinterteil, ein kleiner Makel an ihrer sonst gazellenhaften Figur. Wir sprechen über die Preise. 50 / 80 / 120, bei ner halben Stunde ist FT/GB schon dabei. Ich mustere sie nochmals von vorne, schöne B bis C-Cups und keine weiteren Makel zu erkennen. 80 Tacken für 30Minuten sind bei den gebotenen Extras ok für mich. Ich überreiche das Geld und sie bedankt sich höflich mit ihrer goldigen Fistelstimme.
Aktion:
Ich komme von der obligatorischen Waschung zurück und Ela, nur noch mit Slip bekleidet, stellt sich neben das Bett um mich zu empfangen. Noch im Stehen küsst sie meine Brust und wandert langsam abwärts, bis sie sich bequem auf er Bettkante sitzend meinem besten Stück widmen kann. Sie riecht sehr gut, ist komplett rasiert und macht einen top gepflegten Eindruck. Schnell erreiche ich Betriebstemperatur und - ich darf mich als Französischkenner bezeichnen - was sie abliefert ist durchaus nicht von schlechten Eltern. Mit den Händen massiert sie meine Pobacken, was mir zusätzlich einen etwas stabileren Stand gibt.
Da ihr Arbeitstempo doch recht hoch ist, setze ich mich kurz neben sie auf die Bettkante um mich zu erholen. Ela erlaubt mir aber keine Pause und krabbelt ohne zusätzliche Aufforderung auf den Knien vor mich und setzt das Blaskonzert fort. Die Stellung gefällt mir, und so verbleiben wir einige weitere Minuten bevor wir uns beide aufs Bett begeben. Jetzt zeigt sie ihr erweitertes Repertoire: EL beherrscht sie genauso gut wie ihr variantenreiches Französisch. Mehrere Male spuckt sie auf mein bestes Stück und verschlingt es dann wieder in ihren Mund. Ab und zu mit etwas Handeinsatz, ansonsten technisch nahezu perfekt... wenn auch ohne großen Illusionsfaktor. Im direkten Vergleich zu Erika verliert Ela knapp da sie etwas kühler und professioneller als Erika ist. Allerdings ist das schon Kritik auf sehr hohem Niveau
Ich habe schon fast die Zeit vergessen, 20 Minuten sind vergangen und Ela ist immernoch hochkonzentriert mit meinem Willi beschäftigt. Also wird gummiert und ich lasse Ela aufsitzen. Mit moderatem Tempo geht los und wir wechseln ein paar Stellungen durch. Sie ist mir beim GV allerdings zu passiv, und da FT ausgemacht war kommt das Gummi bald wieder runter und ich mache mich bereit fürs Finale. Ich stelle mit zufrieden geschlossen Augen fest dass Ela eindeutig ihre Stärken in den oralen Techniken hat. Was lange währt wird endlich gut, und ich kündige mein Kommen an.
Sie ergreift die Initiative, richtet sich auf die Knie auf und beugt ihren Körper nach hinten. Halb in Handbetrieb und halb oral forciert sie den Höhepunkt und als sie merkt dass ich fast soweit bin öffnet sie weit ihren Mund und kneift die Augen fest zu. Leicht konsterniert wird mir klar wie das enden wird, obwohl ich mich eigentlich lieber - faul wie ich bin - auf dem Rücken liegend zum Höhepunkt bringen lasse. Ich halte es für klüger den Dingen ihren Lauf zu lassen als jetzt noch große Planänderungen zu vollziehen. Also arbeite ich mich den letzten Sekunden entgegen während Ela wie zur grotesken Statue erstarrt in leichter Rückenlage meinen Abgang erwartet. Extra Zielwasser hatte ich vorher nicht getrunken, ich schaffe es trotzdem dass meine Nachkommenschaft ausschliesslich auf ihr und nicht dem Laken landet. Ela lässt mich noch ein paar Sekunden auftauen, als ich sie wieder anblicke schaue ich in ihr grinsendes und besudeltes Gesicht - ein Bild dass sich mir bis jetzt in meinen Kopf eingebrannt hat. Mit Zewa wischt sie sich notdürftig ab, rennt dann ins Bad um sich den Mund auszuspülen. Ich keuche noch, greife dann aber auch zu den Reinigungstüchern, da Ela im Bad scheinbar noch länger beschäftigt ist.
After Sex Talk:
Ela kommt wenig später freundlich lächelnd zurück und bittet mich ins Bad. Ich bemerke beiläufig wieder ihre lustige Stimme, und nehme zufrieden eine kurze Dusche. Beim Anziehen versuche ich noch etwas AST, sie beantwortet ruhig und freundlich alle meine Fragen, aber ein richtiges Gespräch kommt nicht zustande. Auch meine zahlreichen Komplimente nimmt sie mit fast beiläufiger Souveränität an. Ich bin trotzdem sehr zufrieden und wir verabscheiden uns mit Küsschen wie gute Freunde.
Fazit:
Ela ist Profi. Das merkt man durch und durch. Und das beinhaltet auch eine gewisse "professionelle" Freundlichkeit. Das ist überhaupt nicht abwertend gemeint, 100x lieber das als überhaupt keine
Trotzdem mein persönliches Fazit: Too much Porno, too less feelings. Ich sage das völlig wertfrei, der eine steht drauf, der andere eben nicht.
Grüße,
Lupus
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