Ich war heute mal wieder im Kleinen Laufhaus unterwegs. Im Paradies waren nur zwei der Damen verfügbar. Emily und Andrea. Hauptsächlich wegen ihres netten Lächelns und ihrer lockeren Art entschied ich mich für Emily. - Leider, wie ich später feststellen musste.
Auf dem Zimmer übergab ich den Hunni für eine 40-Minuten-Kuschelsex-Nummer. Sie brachte das Geld weg und ich begab mich zur Selbstreinigung ans Waschbecken.
Als sie zurückkam, sollte ich es mir auf dem Bett bequem machen, und sie fing sofort an, sich französisch mit mir zu unterhalten - ohne Zärtlichkeit, Streicheleinheiten oder Küssen zum Einstieg, wie ich es eigentlich im KLH gewohnt bin, wenn ich GFS erbitte.
Ich muss allerdings auch einräumen, dass mir das verbale "Einfordern" konkreter Dienstleistungen während des Aktes nicht liegt. Für mich muss sich alles im Lauf der Aktion entwickeln und ergeben.
Ihr Gebläse war nicht schlecht, kaum Zähneeinsatz, mitteltief und zwischendurch von Wichseinlagen unterbrochen, aber der Funke sprang einfach nicht wirklich über. Vielleicht lag es daran, dass sie auf mich doch einen zu sehr abspritzorientierten Eindruck machte. Nach einer Leckeinlage meinerseits an ihrer sauber duftende Muschi, legte sie mir den Conti an und stieg zur Reiteinlage auf.
Irgendwie haben wir aber dabei keinen gemeinsamen Rythmus gefunden, sie mäkelte am Bett rum, es war ihr zu kalt im Zimmer und insgesamt war es eher hektisch. Beim nächsten Stellungswechsel wollte Klein-Gerhard daher dann nicht mehr so, wie er sollte und deswegen beendeten wir die Nummer mit einen ziemlich harten Handjob, bis es mir dann endlich gekommen ist.
Da noch einiges von meinen 40 Minuten übrig war, bot sie mir eine abschließende Massage an. Auch hierbei zeigte sie keinerlei erwähnenswerte Fähigkeiten, außer der, dass die Berührungen im Takt der Musik der im Hintergrund laufenden CD erfolgten. Unter einer Massage stelle ich mir jedenfalls etwas anderes vor, und nicht nur etwas unkoordiniertes Rumdrücken und flatteriges Hin- und herfahren.
Zum Aussehen: Emily ist schlank mit sehr kleinen Titten und einem knackigen Hintern. Sie hat ein ansprechendes Gesicht und spricht akzentfrei deutsch. (Sie erwähnte, dass sie zum Jahresende zu ihrem Kind nach Serbien fahren werde.)
Am Bauch sind deutliche Spuren einer Schwangerschaft zu sehen und zu spüren. Das in der Anzeige angegebene Alter von 19 Jahren dürfte schon vor ein paar Jahren erreicht worden sein. Mitte 20 scheint mir realistischer.
Fazit: seit langem die am wenigsten zufriedenstellende Nummer im KLH und daher für mich ohne Wiederholungsgefahr.
Auf dem Zimmer übergab ich den Hunni für eine 40-Minuten-Kuschelsex-Nummer. Sie brachte das Geld weg und ich begab mich zur Selbstreinigung ans Waschbecken.
Als sie zurückkam, sollte ich es mir auf dem Bett bequem machen, und sie fing sofort an, sich französisch mit mir zu unterhalten - ohne Zärtlichkeit, Streicheleinheiten oder Küssen zum Einstieg, wie ich es eigentlich im KLH gewohnt bin, wenn ich GFS erbitte.
Ich muss allerdings auch einräumen, dass mir das verbale "Einfordern" konkreter Dienstleistungen während des Aktes nicht liegt. Für mich muss sich alles im Lauf der Aktion entwickeln und ergeben.
Ihr Gebläse war nicht schlecht, kaum Zähneeinsatz, mitteltief und zwischendurch von Wichseinlagen unterbrochen, aber der Funke sprang einfach nicht wirklich über. Vielleicht lag es daran, dass sie auf mich doch einen zu sehr abspritzorientierten Eindruck machte. Nach einer Leckeinlage meinerseits an ihrer sauber duftende Muschi, legte sie mir den Conti an und stieg zur Reiteinlage auf.
Irgendwie haben wir aber dabei keinen gemeinsamen Rythmus gefunden, sie mäkelte am Bett rum, es war ihr zu kalt im Zimmer und insgesamt war es eher hektisch. Beim nächsten Stellungswechsel wollte Klein-Gerhard daher dann nicht mehr so, wie er sollte und deswegen beendeten wir die Nummer mit einen ziemlich harten Handjob, bis es mir dann endlich gekommen ist.
Da noch einiges von meinen 40 Minuten übrig war, bot sie mir eine abschließende Massage an. Auch hierbei zeigte sie keinerlei erwähnenswerte Fähigkeiten, außer der, dass die Berührungen im Takt der Musik der im Hintergrund laufenden CD erfolgten. Unter einer Massage stelle ich mir jedenfalls etwas anderes vor, und nicht nur etwas unkoordiniertes Rumdrücken und flatteriges Hin- und herfahren.
Zum Aussehen: Emily ist schlank mit sehr kleinen Titten und einem knackigen Hintern. Sie hat ein ansprechendes Gesicht und spricht akzentfrei deutsch. (Sie erwähnte, dass sie zum Jahresende zu ihrem Kind nach Serbien fahren werde.)
Am Bauch sind deutliche Spuren einer Schwangerschaft zu sehen und zu spüren. Das in der Anzeige angegebene Alter von 19 Jahren dürfte schon vor ein paar Jahren erreicht worden sein. Mitte 20 scheint mir realistischer.
Fazit: seit langem die am wenigsten zufriedenstellende Nummer im KLH und daher für mich ohne Wiederholungsgefahr.
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