Ich hatte ELIZA bereits letzte Woche auf dem Schirm, aber die telefonische Anbahnung klappte gar nicht. Mailbox, besetzt, Nichterreichbarkeit und die Lokalität Brettergartenstraße hielten mich vom Besuch ab.
Diese Woche ist sie in der Albertstraße, telefonisch wieder schlecht erreichbar, hat aber doch geklappt:
Vorgespräch und Person
Freundlich wurde ich hereingebeten; in der Realität ist sie eine ganz Hübsche, natürlich schön und der Körper makellos. Sie war bei mir nicht großartig geschminkt, die Bilder in der Anzeige bis Nummer 9 würde ich getrost vergessen, völlig künstlich und bearbeitet. Bildnummer 10 und folgende sind gut getroffen. Alters-, Größen- und Gewichtsangaben der Anzeige entspricht der Wirklichkeit. Tätowierungen im Intimbereich und an der Fußfessel sind zu addieren.
Sie ist etwas hektisch und verpeilt, irgendwie durch den Wind. Die Wohnung gefalle ihr nicht, fühle sich beobachtet, für mich als Kunde eigentlich kein Grund zu bleiben.
Preise
Unaufgeregte 30/80, 45/100; ich fragte nach einem Quickie für 50 € und dem wurde eingewilligt. Sie verwechselt Euro mit Franken, dazu später mehr.
Wohnung
in der Albertstraße hatte ich schon mal beschrieben, siehe Bericht HOLLY. Bad, Sauberkeit und Bett sind gleichgeblieben.
Die Nummer
Sie behält den Bustier zunächst an, dirigiert mich schroff ich solle stehen bleiben. Ansatzlos Gummi drüber, es beginnt ein wildes Gebläse mit verbalen Unterbrechungen. "Du hast einen geilen Schwanz", gog, gog ... technisch nicht verkehrt.
Sie unterbricht abrupt, legt sich hin und macht die Beine breit. Genauso hölzern nehme ich sie, anfangs einigermaßen gemäßigt dann sportlich. Sie schauspielert Lust, hat die unterfütternden Möpse freigelegt und knetet sie fest. Sie feuert an sie hart zu nehmen.
Stellungsmäßig will ich sie schonend umdirigieren, hölzern bekomme ich als Antwort, für 50 Franken ist nur eine Stellung drin. Wie auch immer gelingt es dennoch zwei weitere Stellungen zu probieren. Entweder hat sie selber Bock oder charakterlich wenig gefestigt, sprich sprunghaft. Alles keine runde Sache, abgehackt dennoch mit geilen Sequenzen.
Nachspiel
Nach Badbesuch quatschen wir noch ein wenig. Sie fühlt sich von einem Kunden belästigt, spricht davon, daß er sie verfolgt. Nach der etwas seltsamen Nummer macht es mich schon nachdenklich. Ein Telefongespräch drückt sie weg und macht auf mich einen bemitleidenswerten Eindruck.
Fazit
Für 50€ kann man nicht viel erwarten. Sie ist hübsch und hat einen schönen Körper. Ich habe das Gefühl daß sie mit den Begleitumständen des freiwillig oder unfreiwillig angebotenen Broterwerbs nicht klarkommt. Vielleicht bewerkstelligt sie den Spagat zwischen persönlicher Geilheit und Nüchternheit des Geschäft nicht. Im Nachbarforum berichtet ein Kollege ähnlich, dessen Schilderungen ich nachvollziehen kann.
Freierratschlag
Wer mit den geschilderten Begleitumständen klarkommt, sollte vor Geldübergabe klare Abmachungen treffen. Persönlich glaube ich nicht, daß es für mehr Geld zu einem runden Vergnügen wird.
Kollegen die auf sanft und Vorspiel stehen, muß ich abraten. Für Sensibilität und lockeren Zeitvertreib ist wenig Platz.
Diese Woche ist sie in der Albertstraße, telefonisch wieder schlecht erreichbar, hat aber doch geklappt:
Vorgespräch und Person
Freundlich wurde ich hereingebeten; in der Realität ist sie eine ganz Hübsche, natürlich schön und der Körper makellos. Sie war bei mir nicht großartig geschminkt, die Bilder in der Anzeige bis Nummer 9 würde ich getrost vergessen, völlig künstlich und bearbeitet. Bildnummer 10 und folgende sind gut getroffen. Alters-, Größen- und Gewichtsangaben der Anzeige entspricht der Wirklichkeit. Tätowierungen im Intimbereich und an der Fußfessel sind zu addieren.
Sie ist etwas hektisch und verpeilt, irgendwie durch den Wind. Die Wohnung gefalle ihr nicht, fühle sich beobachtet, für mich als Kunde eigentlich kein Grund zu bleiben.
Preise
Unaufgeregte 30/80, 45/100; ich fragte nach einem Quickie für 50 € und dem wurde eingewilligt. Sie verwechselt Euro mit Franken, dazu später mehr.
Wohnung
in der Albertstraße hatte ich schon mal beschrieben, siehe Bericht HOLLY. Bad, Sauberkeit und Bett sind gleichgeblieben.
Die Nummer
Sie behält den Bustier zunächst an, dirigiert mich schroff ich solle stehen bleiben. Ansatzlos Gummi drüber, es beginnt ein wildes Gebläse mit verbalen Unterbrechungen. "Du hast einen geilen Schwanz", gog, gog ... technisch nicht verkehrt.
Sie unterbricht abrupt, legt sich hin und macht die Beine breit. Genauso hölzern nehme ich sie, anfangs einigermaßen gemäßigt dann sportlich. Sie schauspielert Lust, hat die unterfütternden Möpse freigelegt und knetet sie fest. Sie feuert an sie hart zu nehmen.
Stellungsmäßig will ich sie schonend umdirigieren, hölzern bekomme ich als Antwort, für 50 Franken ist nur eine Stellung drin. Wie auch immer gelingt es dennoch zwei weitere Stellungen zu probieren. Entweder hat sie selber Bock oder charakterlich wenig gefestigt, sprich sprunghaft. Alles keine runde Sache, abgehackt dennoch mit geilen Sequenzen.
Nachspiel
Nach Badbesuch quatschen wir noch ein wenig. Sie fühlt sich von einem Kunden belästigt, spricht davon, daß er sie verfolgt. Nach der etwas seltsamen Nummer macht es mich schon nachdenklich. Ein Telefongespräch drückt sie weg und macht auf mich einen bemitleidenswerten Eindruck.
Fazit
Für 50€ kann man nicht viel erwarten. Sie ist hübsch und hat einen schönen Körper. Ich habe das Gefühl daß sie mit den Begleitumständen des freiwillig oder unfreiwillig angebotenen Broterwerbs nicht klarkommt. Vielleicht bewerkstelligt sie den Spagat zwischen persönlicher Geilheit und Nüchternheit des Geschäft nicht. Im Nachbarforum berichtet ein Kollege ähnlich, dessen Schilderungen ich nachvollziehen kann.
Freierratschlag
Wer mit den geschilderten Begleitumständen klarkommt, sollte vor Geldübergabe klare Abmachungen treffen. Persönlich glaube ich nicht, daß es für mehr Geld zu einem runden Vergnügen wird.
Kollegen die auf sanft und Vorspiel stehen, muß ich abraten. Für Sensibilität und lockeren Zeitvertreib ist wenig Platz.
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