Mir war nach Latina-Sex in einer gutbeleumundeten Wohnung, in der ich bisher ganz ordentliche Ergebnisse erzielen konnte und darf wie folgt schildern:
Lage und Wohnung
Recht diskreter Eingang zum Wohnhaus incl. Aufzug mit 6-8 Parteien in der Nordstadt von Nürnberg. Parkplätze sind tages- und nachtzeitabhängig zu suchen bzw. Anreise kann mit der U-Bahn/Straßenbahn zum Friedrich-Ebert-Platz und per 5-minütigem Fußweg erfolgen.
Die 2-Zimmerwohnung im 3.Stock hat eine Nachbarwohnung gegenüber, ist nichts besonderes mit halbwegs sauberen Bad und ausreichend kleineren Handtüchern.
Erwartungen meinerseits
Ich wollte eine sportliche orientierte Nummer für 50€ buchen, erwartete eine Frau die der Anzeige entspricht und entsprechend rundes evt. warmblütiges Engagement zeigt.
Vorgespräch
Sie öffnete barfuß in Unterwäsche, bat mich herein und überzeugte durch sympathisches bzw. gewinnendes Lächeln. Für 30 Minuten FM und GV verlangt sie 80€. Mir wurde ein Quickie ca. 20 Minuten für 50€ angeboten. Die Dame spricht recht gut deutsch.
Bild und Realität
Das nicht zu stark geschminkte Gesicht darf ich in der Realität als gutaussehend bezeichnen. Die Fotos sind halbwegs aktuell, der Oberkörper entspricht den Anzeigenbildern.
Die Oberweite ist nicht ganz optimal mit Silikon unterfüttert, wie auf den Fotos gezeigt. Der Unterleib wurde anzeigentechnisch nachgearbeitet, der Hintern ist nicht pin-up tauglich. Darunter verstehe ich den Übergang vom Oberschenkel zur Taille in einer sanften, gut geschnittenen Kurve. Wenn sie barfuß läuft, schaut es von hinten für mich wenig grazil aus; sie trampelt zwar nicht, aber aufreizend ist für mich etwas anderes. Ihre Hüften bzw. der Hintern ist leicht schmetterlingsförmig, allerdings ohne Haut- oder Gewebemakel.
Die Dame hat keinen Bauchansatz, nahezu perfekte, dunkel gefärbte Haut. Die Haare sind ähnlich der Anzeige, unten rasiert ohne markante äußere Schamlippen.
Altersmäßig würde ich die Frau auf Anfang dreißig schätzen.
Aktion
Nach dem Badbesuch lümmelt sie etwas uninteressiert vor ihrem Laptop neben dem Bett. Ich lege mich entspannt nieder, sie schmiegt sich an und beginnt ihren Körper an meinen zu drücken. Sie hält mir ihre Brüste vor Gesicht und scheint auf Sambamodus hochzufahren. Dem Gummi überzieht sie gekonnt, beginnt französisch und schmiegt sich eng an mich. Das Blasen ist zwar recht ausgiebig aber mir nicht weich genug. Ich spüre die Zähne und hatte mir es feuriger erhofft.
Danach nehme ich sie in verschiedenen Stellungen, sie ist etwas sperrig und versprüht keinen Rythmus bzw. Einfühlungsvermögen. Bei Latinas stehe ich auf kreisende Beckenbewegungen bzw. Rythmusgefühl. Wenigstens kommt kein Zeitdruck auf und ich kann mich weiter durch mein Programm arbeiten. Im Doggy ist ihr Hintern ganz brauchbar, sie läßt gut zupacken und stöhnt dabei illusorisch lustvoll.
Fazit
Sie ist korrekt aber ohne das beworbene Feuer im Blut. Für mich war es Sex nach Hausfrauenart, korrekt ohe Zeitdruck aber eben auch ohne Prickeln. Fürs Französisch muß ich wohlwollend eine gerade noch ausreichend vergeben. Sie als mütterlichen Typ zu bezeichnen, soll nicht herabstufend sein. Ich hatte aufgrund der Anzeige eine andere Vorstellung bzw. durfte anderes erwarten.
Kollegenratschlag
Subjektiv würde ich für den Anfang nicht mehr wie 50€ investieren. Vielleicht wird sie bei dem einen oder anderen spritziger, dann kann mach immer noch Geld nachlegen.
Lage und Wohnung
Recht diskreter Eingang zum Wohnhaus incl. Aufzug mit 6-8 Parteien in der Nordstadt von Nürnberg. Parkplätze sind tages- und nachtzeitabhängig zu suchen bzw. Anreise kann mit der U-Bahn/Straßenbahn zum Friedrich-Ebert-Platz und per 5-minütigem Fußweg erfolgen.
Die 2-Zimmerwohnung im 3.Stock hat eine Nachbarwohnung gegenüber, ist nichts besonderes mit halbwegs sauberen Bad und ausreichend kleineren Handtüchern.
Erwartungen meinerseits
Ich wollte eine sportliche orientierte Nummer für 50€ buchen, erwartete eine Frau die der Anzeige entspricht und entsprechend rundes evt. warmblütiges Engagement zeigt.
Vorgespräch
Sie öffnete barfuß in Unterwäsche, bat mich herein und überzeugte durch sympathisches bzw. gewinnendes Lächeln. Für 30 Minuten FM und GV verlangt sie 80€. Mir wurde ein Quickie ca. 20 Minuten für 50€ angeboten. Die Dame spricht recht gut deutsch.
Bild und Realität
Das nicht zu stark geschminkte Gesicht darf ich in der Realität als gutaussehend bezeichnen. Die Fotos sind halbwegs aktuell, der Oberkörper entspricht den Anzeigenbildern.
Die Oberweite ist nicht ganz optimal mit Silikon unterfüttert, wie auf den Fotos gezeigt. Der Unterleib wurde anzeigentechnisch nachgearbeitet, der Hintern ist nicht pin-up tauglich. Darunter verstehe ich den Übergang vom Oberschenkel zur Taille in einer sanften, gut geschnittenen Kurve. Wenn sie barfuß läuft, schaut es von hinten für mich wenig grazil aus; sie trampelt zwar nicht, aber aufreizend ist für mich etwas anderes. Ihre Hüften bzw. der Hintern ist leicht schmetterlingsförmig, allerdings ohne Haut- oder Gewebemakel.
Die Dame hat keinen Bauchansatz, nahezu perfekte, dunkel gefärbte Haut. Die Haare sind ähnlich der Anzeige, unten rasiert ohne markante äußere Schamlippen.
Altersmäßig würde ich die Frau auf Anfang dreißig schätzen.
Aktion
Nach dem Badbesuch lümmelt sie etwas uninteressiert vor ihrem Laptop neben dem Bett. Ich lege mich entspannt nieder, sie schmiegt sich an und beginnt ihren Körper an meinen zu drücken. Sie hält mir ihre Brüste vor Gesicht und scheint auf Sambamodus hochzufahren. Dem Gummi überzieht sie gekonnt, beginnt französisch und schmiegt sich eng an mich. Das Blasen ist zwar recht ausgiebig aber mir nicht weich genug. Ich spüre die Zähne und hatte mir es feuriger erhofft.
Danach nehme ich sie in verschiedenen Stellungen, sie ist etwas sperrig und versprüht keinen Rythmus bzw. Einfühlungsvermögen. Bei Latinas stehe ich auf kreisende Beckenbewegungen bzw. Rythmusgefühl. Wenigstens kommt kein Zeitdruck auf und ich kann mich weiter durch mein Programm arbeiten. Im Doggy ist ihr Hintern ganz brauchbar, sie läßt gut zupacken und stöhnt dabei illusorisch lustvoll.
Fazit
Sie ist korrekt aber ohne das beworbene Feuer im Blut. Für mich war es Sex nach Hausfrauenart, korrekt ohe Zeitdruck aber eben auch ohne Prickeln. Fürs Französisch muß ich wohlwollend eine gerade noch ausreichend vergeben. Sie als mütterlichen Typ zu bezeichnen, soll nicht herabstufend sein. Ich hatte aufgrund der Anzeige eine andere Vorstellung bzw. durfte anderes erwarten.
Kollegenratschlag
Subjektiv würde ich für den Anfang nicht mehr wie 50€ investieren. Vielleicht wird sie bei dem einen oder anderen spritziger, dann kann mach immer noch Geld nachlegen.
Kommentar