2011-10-27
Schmusestunde, halbe
mit Vicky von den Lustladies in der Wilhelmstraße, Nürnberg.
Sie sieht klasse aus, das muß ich vorweg gleich sagen, und faßt sich wunderbar an. Ich hatte noch einen letzten Fuffi im Beutel und plötzlich Laune, den zur Hebung derselben zu investieren, also schwenkte ich über St Leonhard, fand mit einiger Not einen Parkplatz und klingelte. Sauber schon der Eingang und das Treppenhaus, eine blitzsüße Schwarze begrüßte mich, die mir schon fast den Vorsatz wieder rauben wollte, denn ich erkannte Vanessa wieder, die im selben Team arbeitet, und so schnuckelig klein war, daß ich beinahe großbrüderliche Gefühle bekam. Ich weiß nicht, warum ich mir die nach ihren Galeriefotos immer als eher ältliches, groß und breitkreuzig gewachsenes Gerät vorgestellt hatte. Hmm, also wenn ich Vicky damit nicht beleidigen sollte, am besten Fr oder Sa, denn da ist die nicht auf dem Posten, dann muß ich die auch noch unbedingt mal näher kennenlernen.
Aber gemach, ich fing mich wieder, von ihren samtweichen Worten ins erste Kabinett gleich links geleitet, nach meinem Begehr befragt, möchtest du zu jemand bestimmten oder nur mal schauen. Ja, eigentlich zur Vicky. Vicky, die ist da, ich schick sie dir gleich. Ich schmunzelte, weil ich beinahe hektisches Stöckeln von nebenan vernahm, während ich wartete. Dann Auftritt Vicky, Leopardentop, Bikini darunter. Eine Figur, bei der ich gar nicht mehr nachsehen konnte, was für Schuhe sie trug, obwohl das tiefgeschlitzte Oberhemdchen davon nur ahnende Vorstellung gab, wieviel Rund sich darin aufhielt. Sie hatte eine dunkelrote, offene Mähne, tiefschwarz geschminkte, große und liebe Augen in einem Junge-Frau-Gesicht mit eher sparsamen, aber sehr zum Lächeln geneigten Mund.
Hallo! Ich legte meine Finanzsituation dar und bat um etwas Zärtlichkeit, vielleicht Massage, ich meine schon, erotische Massage, dich anfassen, geht das für das Geld ?
Ja, zärtlich mag ich es auch gerne, antwortete sie beinahe träumerisch wie gerade aufgewacht... Und Verkehr ? - Ach, bin ich gar nicht so scharf drauf, sehen wir, wie es sich ergibt. Ich hatte Glück, denn sie war Ungarin (hmm .. einige meiner besten...) und sprach ausgezeichnet deutsch, so daß keine Mißverständnisse aufkommen konnten. Gut dann zieh dich mal aus, bißchen waschen gehen.
Sie geleitete mich ins Bad, auch das perfekt sauber, ich duschte, sie holte mich wieder ab. (Wer mäkeln möchte, könnte natürlich dran stoßen, daß nur eine Wanne mit Vorhang und nicht eine richtige Duschkabine vorhanden ist.Aber wer sich duschen kann, der kann das auch darin, ohne das Bad unter Wasser zu setzen). Ich geh mich auch noch einmal frisch machen.
Auftritt Vicky, die zweite. Dem optischen erstmal nichts hinzuzufügen, bis sie anfing, die Textilien abzulegen. Mir wurde richtig warm ums Herz. Es ist freilich Geschmackssache. Ich mag Rundes lieber als Gerades, Zierliches lieber als Grobes, Kleines mehr als Gigantisches. Meistens. Sie war genau meine Kragenweite. Einsfünfundsechzig, wenn überhaupt, wundervolle, echte, reiche Brüste, die schwesterlich einträchtig von ihrem Oberkörper tropften (na gut, das war jetzt einer zu viel), ein kleines Bäuchlein, breites, wohlgeformtes Becken mit dem charakteristischen Schmetterlingsschwung darin, rasierter Schoß, schöne, feste Schenkel, samtene, straffe Haut daran, geschwungen auch die Unterschenkel, kräftig die Oberarme und sehr, sehr feine und zarte Hände mit tatto-ierten (wie schreibt man das ?) Fingernägeln und ein paar Ringlein, rechts ein Armreif, links eine Armbanduhr. Und der Haargummiknuddel dazu, mit dem sie wohl ihre Mähne hochbändigte, wenn sie nicht auf der Bühne stand.
Genauso kuschelig, wie ich dieses verlockende Weib empfand, war auch die Spielwiese halb in eine Nische des Zimmerchens eingepaßt. Sauber und ordentlich gerichtet das Betttuch, sie breitete das Handtuch gegen die gröbsten Verschmutzungen darüber, und wir ließen uns dort nieder. Sie hatte einen solchen Gast offenbar noch nie erlebt, faßte aber schnell Zutrauen, denn ich gab ihr natürlich auch jeden Grund dazu. Ich kann nicht genau sagen, ob Radio lief oder CD, aber ich erkannte unter anderem TinaTurner, Simply the Best, Lautstärke sehr angenehm gedämpft, und wir würden unsererseits auch nicht mehr Lärm veranstalten.
Wir lagen nebeneinander und streichelten leises Kennenlernen. Naheliegenderweise, buchstäblich, verbreitete ich mich über die Schönheit ihres Körpers, denn die Brille hatte ich noch aufbehalten, wie auch meinen - unmöglichen - Slip. Sie war bis auf die genannten Accesoires an den Armen sonst vollständig nackt. Wo fing ich an ? Ich glaube, an der Oberseite ihrer Hüfte, zur Taille hin und dann wieder über den Buckel zu den Beinen hinunter, denn wir lagen einander zugewandt jeweils auf der Seite. Sie begrüßte meinen Arm mit ihren Fingern, wechselte ab und an auf meine Brust damit, verirrte sich manchmal frech und scheu zugleich etwas weiter nach unten, kam aber nicht richtig ran, da ich mit meinen knappen eins neunzig einfach nicht über einen entsprechend langen Zeugungsapparat verfüge.
Schließlich warf ich die Kleidungsreste von mir und rückte ihr etwas entgegen. Kein Grund zur Aufregung, sie interessierte sich weiterhin auch für genügend andere Stellen meines Körpers, das Ding zwischen den Beinen nur eine davon. Als ich anfing, unsere Hände gegeneinander spielen zu lassen, das heißt, einfach meine Rechte flach vor ihre gehalten wartend, bis die sich hineinschmiegte, schön anzusehen, kleine zarte gegen meine große, und mit den Fingern dort weitertanzte, den ihren entlang, Pirouetten in der Handfläche vollführte, schließlich über die Ballen und Ziergegenstände die Unterseite des Unterarms fast berührungslos abglitt, war sie überzeugt. Du bist wirklich sehr zärtlich, hauchte sie.
Ja, ich mag das auch wirklich sehr gerne. Eine Weile, unter gemächlichem Plaudern von Kosmetik, Wellness, Lebensgeschichte und Clubkarriere, ging das so weiter, bis ich sie bat, sich auf den Bauch zu legen, und mich auf ihren Nacken konzentrierte. Hm. Es gibt keine einzige Frau, der das nicht gefällt, grinste ich selbstgefällig, aber das konnte sie ja zum Glück nicht sehen. Fühlen dagegen konnte ich sehr wohl, und hören, wie es ihr gefiel. Wie viele oberweitenreiche Mädels trug auch sie schwer an der Last ihres Gesäuges, und hatte entsprechende Verspannungen davon. Fürs erste Mal mußte ich da sehr sanft und vorsichtig vorgehen, tat das auch und spürte es trotzdem knacken in den Wirbeln und unter den Schulterblättern.
Hast du irgendein Öl da, fragte ich, nachdem ich meine Aktionen über den ganzen Rücken und den wunderbaren Hintern ausgeweitet hatte. Sie rappelte sich hoch und reichte mir eine Bodylotion, mit der das Ganze dann nochmal einen Tick geschmeidiger vollzogen werden konnte. Vicky träumte nur noch und schnurrte und wollte gar nicht aufhören, und ich sah auch keine Veranlassung dazu.
Irgendwann aber schlug ihr doch ein schlechtes Gewissen, sie setzte sich auf. Jetzt haben wir ja schon zwanzig Minuten rum und nichts gemacht ! Wirklich ? fragte ich. Mir gefällt's. Aach, mir auch...
Also dann komm, dann mach du jetzt, ermunterte ich sie und legte mich breit auf den Rücken, lud sie zu mir, auf mich, wo sie hinsank wie in ein Fernsehsofa. Ich nahm die Brille ab und erntete Entsetzen dafür. Was ? Magst du mich jetzt nicht mehr sehen ? Schscht, rede doch keinen Unsinn ! Aber so stoßen wir nicht dran und in der Nähe sehe ich ja sowieso gut -
Ich brauche eigentlich auch Brille, gestand sie. Aber... Besser so, ihre großen und liebevollen Augen mir auf Nasenlänge gegenüber ohne Glas dazwischen, kuschelte sie auf mir, ein Bein zwischen meine, gut gehalten von meinen Armen, kaum gestützt auf die ihren. Ich nenne das immer wieder gern die Süße Last und kenne wenig Gefühle, die mich glücklicher machen als dieses, wenn eine zutraulich auf mir ruht und mich unter Zärtlichkeiten anstrahlt. Darf ich, erkundigte ich mich und berührte nach Erlaubnis vorsichtig ihre Wangen, strich die Schläfen hinauf und ein kleines Stück in das nun wieder zurückgebundene Haupthaar (wann sie das erledigt hatte, kann ich mich beim besten Willen nicht mehr entsinnen).
Ein blauer Himmel war sowieso schon die ganze Zeit auf ihrem Gesicht gestanden. Nun aber ging wirklich die Sonne auf. Sie schloß die Augen und lächelte, lächelte, genoß und träumte. Öffnete die Augen und strahlte mich an und lächelte. Sprach kam noch, summte mehr. Auch ich hielt die Klappe und war ganz Fingerspitzen um dieses schöne Antlitz, dankbar für jede Bestätigung meiner Bemühungen.
Dann sprach ich wieder. Wird aber hier nicht ausgeführt, denn das war schon etwas sehr privates, es war sehr viel Gefühl darin und eigentlich der Höhepunkt unserer Begegnung.
Dann war die Zeit um, ziemlich genau eine halbe Stunde.
Die einzige Frage, die ich mir nun stelle, ist: warum habe ich eigentlich dafür zahlen müssen ... ?
Aber die stelle ich mir sowieso jedesmal, egal von welcher Art Behandlung ich komme. Bisher war es schon so, daß die Dame richtig körperlich für ihr Geld arbeiten mußte an, auf und unter mir, aber, liebe Freunde, seit einger Zeit bin ich auf den Trichter gestoßen, daß ein unglaublicher Genuß auch einfach im Geben liegt -
Grüße und schöne Träume, ich werde sie sehr bald wieder besuchen, sie ist bis etwa Weihnachten unter der Adresse zu finden.
Euer
silentwing / yeah
Schmusestunde, halbe
mit Vicky von den Lustladies in der Wilhelmstraße, Nürnberg.
Sie sieht klasse aus, das muß ich vorweg gleich sagen, und faßt sich wunderbar an. Ich hatte noch einen letzten Fuffi im Beutel und plötzlich Laune, den zur Hebung derselben zu investieren, also schwenkte ich über St Leonhard, fand mit einiger Not einen Parkplatz und klingelte. Sauber schon der Eingang und das Treppenhaus, eine blitzsüße Schwarze begrüßte mich, die mir schon fast den Vorsatz wieder rauben wollte, denn ich erkannte Vanessa wieder, die im selben Team arbeitet, und so schnuckelig klein war, daß ich beinahe großbrüderliche Gefühle bekam. Ich weiß nicht, warum ich mir die nach ihren Galeriefotos immer als eher ältliches, groß und breitkreuzig gewachsenes Gerät vorgestellt hatte. Hmm, also wenn ich Vicky damit nicht beleidigen sollte, am besten Fr oder Sa, denn da ist die nicht auf dem Posten, dann muß ich die auch noch unbedingt mal näher kennenlernen.
Aber gemach, ich fing mich wieder, von ihren samtweichen Worten ins erste Kabinett gleich links geleitet, nach meinem Begehr befragt, möchtest du zu jemand bestimmten oder nur mal schauen. Ja, eigentlich zur Vicky. Vicky, die ist da, ich schick sie dir gleich. Ich schmunzelte, weil ich beinahe hektisches Stöckeln von nebenan vernahm, während ich wartete. Dann Auftritt Vicky, Leopardentop, Bikini darunter. Eine Figur, bei der ich gar nicht mehr nachsehen konnte, was für Schuhe sie trug, obwohl das tiefgeschlitzte Oberhemdchen davon nur ahnende Vorstellung gab, wieviel Rund sich darin aufhielt. Sie hatte eine dunkelrote, offene Mähne, tiefschwarz geschminkte, große und liebe Augen in einem Junge-Frau-Gesicht mit eher sparsamen, aber sehr zum Lächeln geneigten Mund.
Hallo! Ich legte meine Finanzsituation dar und bat um etwas Zärtlichkeit, vielleicht Massage, ich meine schon, erotische Massage, dich anfassen, geht das für das Geld ?
Ja, zärtlich mag ich es auch gerne, antwortete sie beinahe träumerisch wie gerade aufgewacht... Und Verkehr ? - Ach, bin ich gar nicht so scharf drauf, sehen wir, wie es sich ergibt. Ich hatte Glück, denn sie war Ungarin (hmm .. einige meiner besten...) und sprach ausgezeichnet deutsch, so daß keine Mißverständnisse aufkommen konnten. Gut dann zieh dich mal aus, bißchen waschen gehen.
Sie geleitete mich ins Bad, auch das perfekt sauber, ich duschte, sie holte mich wieder ab. (Wer mäkeln möchte, könnte natürlich dran stoßen, daß nur eine Wanne mit Vorhang und nicht eine richtige Duschkabine vorhanden ist.Aber wer sich duschen kann, der kann das auch darin, ohne das Bad unter Wasser zu setzen). Ich geh mich auch noch einmal frisch machen.
Auftritt Vicky, die zweite. Dem optischen erstmal nichts hinzuzufügen, bis sie anfing, die Textilien abzulegen. Mir wurde richtig warm ums Herz. Es ist freilich Geschmackssache. Ich mag Rundes lieber als Gerades, Zierliches lieber als Grobes, Kleines mehr als Gigantisches. Meistens. Sie war genau meine Kragenweite. Einsfünfundsechzig, wenn überhaupt, wundervolle, echte, reiche Brüste, die schwesterlich einträchtig von ihrem Oberkörper tropften (na gut, das war jetzt einer zu viel), ein kleines Bäuchlein, breites, wohlgeformtes Becken mit dem charakteristischen Schmetterlingsschwung darin, rasierter Schoß, schöne, feste Schenkel, samtene, straffe Haut daran, geschwungen auch die Unterschenkel, kräftig die Oberarme und sehr, sehr feine und zarte Hände mit tatto-ierten (wie schreibt man das ?) Fingernägeln und ein paar Ringlein, rechts ein Armreif, links eine Armbanduhr. Und der Haargummiknuddel dazu, mit dem sie wohl ihre Mähne hochbändigte, wenn sie nicht auf der Bühne stand.
Genauso kuschelig, wie ich dieses verlockende Weib empfand, war auch die Spielwiese halb in eine Nische des Zimmerchens eingepaßt. Sauber und ordentlich gerichtet das Betttuch, sie breitete das Handtuch gegen die gröbsten Verschmutzungen darüber, und wir ließen uns dort nieder. Sie hatte einen solchen Gast offenbar noch nie erlebt, faßte aber schnell Zutrauen, denn ich gab ihr natürlich auch jeden Grund dazu. Ich kann nicht genau sagen, ob Radio lief oder CD, aber ich erkannte unter anderem TinaTurner, Simply the Best, Lautstärke sehr angenehm gedämpft, und wir würden unsererseits auch nicht mehr Lärm veranstalten.
Wir lagen nebeneinander und streichelten leises Kennenlernen. Naheliegenderweise, buchstäblich, verbreitete ich mich über die Schönheit ihres Körpers, denn die Brille hatte ich noch aufbehalten, wie auch meinen - unmöglichen - Slip. Sie war bis auf die genannten Accesoires an den Armen sonst vollständig nackt. Wo fing ich an ? Ich glaube, an der Oberseite ihrer Hüfte, zur Taille hin und dann wieder über den Buckel zu den Beinen hinunter, denn wir lagen einander zugewandt jeweils auf der Seite. Sie begrüßte meinen Arm mit ihren Fingern, wechselte ab und an auf meine Brust damit, verirrte sich manchmal frech und scheu zugleich etwas weiter nach unten, kam aber nicht richtig ran, da ich mit meinen knappen eins neunzig einfach nicht über einen entsprechend langen Zeugungsapparat verfüge.
Schließlich warf ich die Kleidungsreste von mir und rückte ihr etwas entgegen. Kein Grund zur Aufregung, sie interessierte sich weiterhin auch für genügend andere Stellen meines Körpers, das Ding zwischen den Beinen nur eine davon. Als ich anfing, unsere Hände gegeneinander spielen zu lassen, das heißt, einfach meine Rechte flach vor ihre gehalten wartend, bis die sich hineinschmiegte, schön anzusehen, kleine zarte gegen meine große, und mit den Fingern dort weitertanzte, den ihren entlang, Pirouetten in der Handfläche vollführte, schließlich über die Ballen und Ziergegenstände die Unterseite des Unterarms fast berührungslos abglitt, war sie überzeugt. Du bist wirklich sehr zärtlich, hauchte sie.
Ja, ich mag das auch wirklich sehr gerne. Eine Weile, unter gemächlichem Plaudern von Kosmetik, Wellness, Lebensgeschichte und Clubkarriere, ging das so weiter, bis ich sie bat, sich auf den Bauch zu legen, und mich auf ihren Nacken konzentrierte. Hm. Es gibt keine einzige Frau, der das nicht gefällt, grinste ich selbstgefällig, aber das konnte sie ja zum Glück nicht sehen. Fühlen dagegen konnte ich sehr wohl, und hören, wie es ihr gefiel. Wie viele oberweitenreiche Mädels trug auch sie schwer an der Last ihres Gesäuges, und hatte entsprechende Verspannungen davon. Fürs erste Mal mußte ich da sehr sanft und vorsichtig vorgehen, tat das auch und spürte es trotzdem knacken in den Wirbeln und unter den Schulterblättern.
Hast du irgendein Öl da, fragte ich, nachdem ich meine Aktionen über den ganzen Rücken und den wunderbaren Hintern ausgeweitet hatte. Sie rappelte sich hoch und reichte mir eine Bodylotion, mit der das Ganze dann nochmal einen Tick geschmeidiger vollzogen werden konnte. Vicky träumte nur noch und schnurrte und wollte gar nicht aufhören, und ich sah auch keine Veranlassung dazu.
Irgendwann aber schlug ihr doch ein schlechtes Gewissen, sie setzte sich auf. Jetzt haben wir ja schon zwanzig Minuten rum und nichts gemacht ! Wirklich ? fragte ich. Mir gefällt's. Aach, mir auch...
Also dann komm, dann mach du jetzt, ermunterte ich sie und legte mich breit auf den Rücken, lud sie zu mir, auf mich, wo sie hinsank wie in ein Fernsehsofa. Ich nahm die Brille ab und erntete Entsetzen dafür. Was ? Magst du mich jetzt nicht mehr sehen ? Schscht, rede doch keinen Unsinn ! Aber so stoßen wir nicht dran und in der Nähe sehe ich ja sowieso gut -
Ich brauche eigentlich auch Brille, gestand sie. Aber... Besser so, ihre großen und liebevollen Augen mir auf Nasenlänge gegenüber ohne Glas dazwischen, kuschelte sie auf mir, ein Bein zwischen meine, gut gehalten von meinen Armen, kaum gestützt auf die ihren. Ich nenne das immer wieder gern die Süße Last und kenne wenig Gefühle, die mich glücklicher machen als dieses, wenn eine zutraulich auf mir ruht und mich unter Zärtlichkeiten anstrahlt. Darf ich, erkundigte ich mich und berührte nach Erlaubnis vorsichtig ihre Wangen, strich die Schläfen hinauf und ein kleines Stück in das nun wieder zurückgebundene Haupthaar (wann sie das erledigt hatte, kann ich mich beim besten Willen nicht mehr entsinnen).
Ein blauer Himmel war sowieso schon die ganze Zeit auf ihrem Gesicht gestanden. Nun aber ging wirklich die Sonne auf. Sie schloß die Augen und lächelte, lächelte, genoß und träumte. Öffnete die Augen und strahlte mich an und lächelte. Sprach kam noch, summte mehr. Auch ich hielt die Klappe und war ganz Fingerspitzen um dieses schöne Antlitz, dankbar für jede Bestätigung meiner Bemühungen.
Dann sprach ich wieder. Wird aber hier nicht ausgeführt, denn das war schon etwas sehr privates, es war sehr viel Gefühl darin und eigentlich der Höhepunkt unserer Begegnung.
Dann war die Zeit um, ziemlich genau eine halbe Stunde.
Die einzige Frage, die ich mir nun stelle, ist: warum habe ich eigentlich dafür zahlen müssen ... ?
Aber die stelle ich mir sowieso jedesmal, egal von welcher Art Behandlung ich komme. Bisher war es schon so, daß die Dame richtig körperlich für ihr Geld arbeiten mußte an, auf und unter mir, aber, liebe Freunde, seit einger Zeit bin ich auf den Trichter gestoßen, daß ein unglaublicher Genuß auch einfach im Geben liegt -
Grüße und schöne Träume, ich werde sie sehr bald wieder besuchen, sie ist bis etwa Weihnachten unter der Adresse zu finden.
Euer
silentwing / yeah
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