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    Nina im Kleinen Laufhaus in Mögeldorf

    Ich war heute mal wieder unterwegs auf der Suche nach etwas GFS. Auf der Homepage vom KLH fiel mir der Neuzugang Nina auf und ich wurde neugierig.
    Als ich am frühen Nachmittag im Hexenhaus aufschlug, stellten sich mir vier von fünf anwesenden Mädels vor.
    Nina war ebenfalls dabei und sie sah nach meinem Geschmack sogar noch etwas besser aus, als auf dem Fotos. Sie ist schlank, hochgewachsen (die angegebenen 1,78 könnten stimmen). Der Busen ist fest und eher ein kleines B oder ein gutes A-Körbchen. Das Alter könnte auch in etwa passen, viel älter als 19 ist sie auf jeden Fall nicht und sie ist ein Schwabenmädle.
    Ich entschied mich für die 40 min zu 100,-, zahlte meinen Obulus, den sie sofort wegbrachte, während ich die obligatorische Reinigung vornahm. Für diejenigen, die noch nicht im KLH waren: die Zimmer sind sauber, Waschmöglichkeit ist vorhanden, die Handtücher sind klein, Mundspülung ist da, aber leider keine Einwegbecher.
    Als ich fertig war kam sie auch wieder zurück, entledigte sich ihrer Schuhe und Klamotten und wir tauschten im Stehen die ersten Streicheleinheiten aus. Das in der Anzeige versprochene Schmusen war ihrerseits zunächst sehr zurückhaltend, ja eher schüchtern. Nach einer kleinen Weile verlegten wir die Streicheleien in die Horizontale, wo ich dann auch ihre Brüste verwöhnen konnte. Die kleinen Nippel wurden schön hart.
    Ich wanderte dann mit Lippen und Zunge südwärts, um mich ihrer sauber und frisch duftenden Muschi zu widmen, die zwar ganz rasiert, aber schon wieder etwas stachlig war. Mein Eindruck war, dass sie es genoss, was ich auch aus der zunehmenden Feuchtigkeit, sowie dem geänderten Geschmacksempfinden auf meiner Zunge schloss.
    Als sie gekommen war (oder dies zumindest gut gespielt hatte) bot ich ihr die Chance zur Revanche. Sie blies sehr gut und variantenreich und nahezu ohne Handeinsatz. Nach einer Weile ließ ich sie dann aufsatteln und genoss den Anblick ihres schönen streichelweichen Körpers. Jetzt küsste sie auch etwas intensiver, aber immer noch mit relativ wenig Zungeneinsatz ihrerseits.
    Zum Abschluss der 40 min verschleuderte ich dann unter ihrer tätigen und gefühlvollen Mithilfe mein "Vermögen" unter der Hand und verabschiedete mich nach einem abschließenden Plausch über eine uns beiden gut bekannte ostdeutsche Stadt mit Küsschen von der Süßen.
    Für mich ist die "Große" auf jeden Fall eine Wiederholung wert. Wer allerdings mehr als nur GFS erwartet, könnte m.E. enttäuscht werden, da sie doch insgesamt einen eher zurückhaltenden Eindruck auf mich machte.
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