Hier also mein Erstlingsbericht.
Nachdem ich schon seit langem auf der Such nach einer schönen erotischen Massage bin und mich im www reichlich erkundigt habe, hatte ich mich vor ca. 2 Wochen tatsächlich mal „getraut“ ein entsprechendes Studio aufzusuchen. Vorweggenommen sei, dass das Ganze ein ziemlicher Flop war und ich mir echt überlege, ob sich ein weiterer ähnlicher Besuch lohnt.
Wie gesagt, war ich an besagtem Abend reif, rief bei „Bellas Massage“ an und wünschte die in der Hompage mit hübschem Foto aufgeführte Jennifer zu treffen. Die Stimme am Telefon war dann auch gleich entsetzt, wie es passieren könnte, dass Jennifer noch im Netz sei, da sie schon seit Wochen nicht mehr aktiv sei. Also fragte ich, wen ich denn noch heute treffen könnte. Die Stimme, die ich am Telefon übrigens für eine rauchige weibliche hielt, entpuppte sich später als Kerl…, sagte dass die Jenny, 19 Jahre aus Ungarn neu im Massagestudio wäre. Ich also zugesagt und hingedüst.
Die Location liegt recht unauffällig in einer kleineren Seitenstraße. Treppe hoch in ersten Stock und hinein ins Etablissement. Dort empfängt mich eben der oben angesprochene Kerl und meint Jenny hat noch Kundschaft und bittet mich, mich zu gedulden. Er schickt mich in eines der beiden Verrichtungszimmer und fragt ob ich derweil einen Kaffee möchte. Klar, sag ich und warte. Nach 5 Minuten kommt er wieder und meint „Kein Kaffee mehr da, sorry“. Naja. Dann halt so nochmals 5 Minuten gewartet.
Dann kam der Kerl mit Jenny endlich rein. Ich erschrak ein wenig. 19 Jahre jung mag stimmen, aber die Figur der jungen Frau glich Helmut Kohls Kopfform. Extreme Birnenform, sprich Hintern und Hüfte sind extremer Blickfang. Zudem jede Menge Speckfalten. Da ich nun aber extra nach SW gefahren bin und das Gesicht ein nettes war bin ich geblieben und hab die ½-stündige Variante für 50 Euro gewählt. Da Jenny quasi kein Deutsch und nur grundlegendes Englisch sprach, lief das alles über den Kerl. Er bot mir noch blasen mit (Aufpreis 10 Euro) und blasen ohne (Aufpreis 20 Euro) an. Ich lehnte ab.
Nachdem er Jenny zum waschen schickte, kam sie dann zurück und schickte mich auf die Matratze. Ich merkt jetzt schon, dass sie von Massage an sich keine Ahnung hatte, was sich im weiteren Verlauf auch bestätigte. Sie fing an meinem Rücken an und fragt auf englisch ob der Härtegrad ok sei. Ich bejahte. Dann massierte sie mich ca. 15 Minuten lang am Rücken. Rauf und runter, wobei das ganze mehr einer Streicheleinheit näher kam als einer Massage. Als ich mich umdrehte, das gleiche wieder. Nur Brust, keine Beine, Füße oder gar ein Griff zum Mittelpunkt…
Nach ca. 10 Minuten Vorderseite fragt sie mich dann plötzlich auf deutsch. „Du wollen blasen“? Ich war etwas irritiert, da ich im Vorfeld ja schon abgelehnt hatte. Sie sagte, dass sie mich aber nett fände und das auch so ging… Ich fühlte mich zwar geschmeichelt, aber da ich etwas vorsichtig bin, was Übertragung von Krankheiten angeht, habe ich dann abgelehnt. Daraufhin bemühte sie sich dann händisch um den kleinen Fred und es ging nicht lange bis er sich über ihre Hand ergoss. Sie reinigte mich mit einem Zewa und versuchte noch etwas Smalltalk zu halten während ich mich anzog, was allerding aufgrund der Sprachbarrieren nicht so leicht war. Achja, ich fragte noch nach einer Dusche um mich zu waschen. Sie führte mich in eine Kammer in der ein Waschbecken und eine Dusche neben der Wasschmaschine und dem Bettzeug war. Nicht sehr heimelig… Ich entschied mich zu Hause zu duschen!
Kurzzusammenfassung:
Etablissement: Kein Edelschuppen aber an sich war es sauber. Großes Manko – Dusche sehr ungemütlich
Mädchen: nett und freundlich aber keine Ahnung was Massage bedeutet! Ausssehen 3-
Preis: fand ich ok
Wiederholungsgefahr: Nö. Muss mal zum Vergleich was anderes ausprobieren! Habt ihr Tipps in SW und WÜ?
Hoffe man(n) ist mit dem Bericht zufrieden,
Freddy
Nachdem ich schon seit langem auf der Such nach einer schönen erotischen Massage bin und mich im www reichlich erkundigt habe, hatte ich mich vor ca. 2 Wochen tatsächlich mal „getraut“ ein entsprechendes Studio aufzusuchen. Vorweggenommen sei, dass das Ganze ein ziemlicher Flop war und ich mir echt überlege, ob sich ein weiterer ähnlicher Besuch lohnt.
Wie gesagt, war ich an besagtem Abend reif, rief bei „Bellas Massage“ an und wünschte die in der Hompage mit hübschem Foto aufgeführte Jennifer zu treffen. Die Stimme am Telefon war dann auch gleich entsetzt, wie es passieren könnte, dass Jennifer noch im Netz sei, da sie schon seit Wochen nicht mehr aktiv sei. Also fragte ich, wen ich denn noch heute treffen könnte. Die Stimme, die ich am Telefon übrigens für eine rauchige weibliche hielt, entpuppte sich später als Kerl…, sagte dass die Jenny, 19 Jahre aus Ungarn neu im Massagestudio wäre. Ich also zugesagt und hingedüst.
Die Location liegt recht unauffällig in einer kleineren Seitenstraße. Treppe hoch in ersten Stock und hinein ins Etablissement. Dort empfängt mich eben der oben angesprochene Kerl und meint Jenny hat noch Kundschaft und bittet mich, mich zu gedulden. Er schickt mich in eines der beiden Verrichtungszimmer und fragt ob ich derweil einen Kaffee möchte. Klar, sag ich und warte. Nach 5 Minuten kommt er wieder und meint „Kein Kaffee mehr da, sorry“. Naja. Dann halt so nochmals 5 Minuten gewartet.
Dann kam der Kerl mit Jenny endlich rein. Ich erschrak ein wenig. 19 Jahre jung mag stimmen, aber die Figur der jungen Frau glich Helmut Kohls Kopfform. Extreme Birnenform, sprich Hintern und Hüfte sind extremer Blickfang. Zudem jede Menge Speckfalten. Da ich nun aber extra nach SW gefahren bin und das Gesicht ein nettes war bin ich geblieben und hab die ½-stündige Variante für 50 Euro gewählt. Da Jenny quasi kein Deutsch und nur grundlegendes Englisch sprach, lief das alles über den Kerl. Er bot mir noch blasen mit (Aufpreis 10 Euro) und blasen ohne (Aufpreis 20 Euro) an. Ich lehnte ab.
Nachdem er Jenny zum waschen schickte, kam sie dann zurück und schickte mich auf die Matratze. Ich merkt jetzt schon, dass sie von Massage an sich keine Ahnung hatte, was sich im weiteren Verlauf auch bestätigte. Sie fing an meinem Rücken an und fragt auf englisch ob der Härtegrad ok sei. Ich bejahte. Dann massierte sie mich ca. 15 Minuten lang am Rücken. Rauf und runter, wobei das ganze mehr einer Streicheleinheit näher kam als einer Massage. Als ich mich umdrehte, das gleiche wieder. Nur Brust, keine Beine, Füße oder gar ein Griff zum Mittelpunkt…
Nach ca. 10 Minuten Vorderseite fragt sie mich dann plötzlich auf deutsch. „Du wollen blasen“? Ich war etwas irritiert, da ich im Vorfeld ja schon abgelehnt hatte. Sie sagte, dass sie mich aber nett fände und das auch so ging… Ich fühlte mich zwar geschmeichelt, aber da ich etwas vorsichtig bin, was Übertragung von Krankheiten angeht, habe ich dann abgelehnt. Daraufhin bemühte sie sich dann händisch um den kleinen Fred und es ging nicht lange bis er sich über ihre Hand ergoss. Sie reinigte mich mit einem Zewa und versuchte noch etwas Smalltalk zu halten während ich mich anzog, was allerding aufgrund der Sprachbarrieren nicht so leicht war. Achja, ich fragte noch nach einer Dusche um mich zu waschen. Sie führte mich in eine Kammer in der ein Waschbecken und eine Dusche neben der Wasschmaschine und dem Bettzeug war. Nicht sehr heimelig… Ich entschied mich zu Hause zu duschen!
Kurzzusammenfassung:
Etablissement: Kein Edelschuppen aber an sich war es sauber. Großes Manko – Dusche sehr ungemütlich
Mädchen: nett und freundlich aber keine Ahnung was Massage bedeutet! Ausssehen 3-
Preis: fand ich ok
Wiederholungsgefahr: Nö. Muss mal zum Vergleich was anderes ausprobieren! Habt ihr Tipps in SW und WÜ?
Hoffe man(n) ist mit dem Bericht zufrieden,
Freddy
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