..und noch ein Bericht.
Es ist schon einige Wochen her, der Druck war groß!
Maria hatte ich mir schon vor längerem ausgesucht, jedoch war die gelegenheit nie passend.
Ihre Bilder und der angepriesene Service ...da musste ich näher ran.
Beim Versuch die vorab per telefonisch erfragte Adresse zu suchen bin ich in einem mehrstöckigen Haus in der Straße gelandet und hätte schon fast geklingelt und gefragt.....
Hab dann aber doch nochmal das telefon gezückt und in letzter Minute eine Blamage abgewendet , denn ich hatte die falsche Hausnummer verstanden
Das telefon noch am Ohr - raus aus dem Haus, einige weiter und geklingelt.
Diesmal war ich richtig, ufff... Erstmal Erleichterung.
Ich wurde von der freundlichen Hausdame in die Küche geführt, da kein Zimmer frei war.
Sie dachte scheinbar in mir einen Stammkunden erkannt zu haben und so wurde ich auch behandelt.
Als ich Ihr sagte das ich das erste mal an der Adresse war, war Ihr das schon etwas peinlich das Sie mich so in die "privaten" gefilde eingelassen hatte. (ich saß auf der Eckbank zwischen jeder menge privatem zeugs der Mädels)
Dann stellte sich mir Maria vor, schlank, hübsch, freundlich - da bleibt man gerne.
Sie erklärte mir die problematik mit den belegten Zimmern und führte mich in einen Raum der als Arztpraxis eingerichtet war.
Das ist zwar nicht gerade mein fetisch, aber die einzige Möglichkeit Maria zu nehmen.
Es folgte das übliche, Absprache, GEldübergabe (50,-/20), Waschung.
So kam es dann, dass ich in einer Arzpraxis unter dem Licht einer OP-Leuchte vor Ihr stand und wir uns entkleideten.
Vor mir knieend begann SIe mit einem vorzüglichem Blaskonzert das wir auf meinen Wunsch hin im leigen fortsetzten. (Auf einem Krankenhausbett)
In Sachen Blowjob könnte Sie vielen Huren in Nbg nachhilfe geben.
Vor allem beherscht SIe (als eine der wenigen?) ordentliches dt
Dabei könnte ich locker bleiben, aber dieser body schrie nach mehr...
Ich forderte Sie auf sich vor mich zu stellen und Ihre Beine zu spreizen.
Sie beugte sich mit Ihrem Oberkörper auf das Bett und ich drang in Ihre naturfeuchte Möse ein.
Willig lies Sie sich von mir in verschiedenen Geschwindigkeiten stoßen.
Ihre festen Tittchen konnte ich dabei schön abgreifen und mit der anderen Hand ihre Perle massieren.
...man man man... ich werd schn wieder ganz rattig wenn ich hier so schreibe...
Und da die Möbel schonmal rum standen bat ich SIe sich auf den Gyn Stuhl zu setzen und Ihre Beine hochzulegen.
Was für ein Anblick, ich verharrte einen kurzen Moment, betrachtete ihre langen gespreizten Beine im Licht er OP-Lampe und streichelte ihre feuchte pussy.
Dann musste der Kolben seine Arbeit aufnehmen. Und wie, ich rammelte los das alles zu spät war.
Als es mir heftig kam zitterten meine Beine und ich lies mich auf Ihren Körper nach vorne sinken.
So streichelten wir uns noch kurze Zeit und trennten uns dann wieder.
Ein nettes kleines Gespräch danach ergab, das die Wand dieser "Praxis" nur aus dünnem Trockenbau war und Sie erzählte mir, das bei unserer Gangart jedes Mädel (bzw. Gast) in der Wohnung recht gut mithören kann.
Dementsprechend schelmisch kuckte mich auch eine Ihrer Kolleginen an als ich auf dem Weg zur Türe war.
Verabschiedung mit Küschen und ich schlich mit weichen Knien und leerem Sack zurück zum Auto.
Wie lange ich da war - keine Ahnung, ist auch egal, dann das erlebte war einfach geil!
Gruß,
Max
Es ist schon einige Wochen her, der Druck war groß!
Maria hatte ich mir schon vor längerem ausgesucht, jedoch war die gelegenheit nie passend.
Ihre Bilder und der angepriesene Service ...da musste ich näher ran.
Beim Versuch die vorab per telefonisch erfragte Adresse zu suchen bin ich in einem mehrstöckigen Haus in der Straße gelandet und hätte schon fast geklingelt und gefragt.....
Hab dann aber doch nochmal das telefon gezückt und in letzter Minute eine Blamage abgewendet , denn ich hatte die falsche Hausnummer verstanden
Das telefon noch am Ohr - raus aus dem Haus, einige weiter und geklingelt.
Diesmal war ich richtig, ufff... Erstmal Erleichterung.
Ich wurde von der freundlichen Hausdame in die Küche geführt, da kein Zimmer frei war.
Sie dachte scheinbar in mir einen Stammkunden erkannt zu haben und so wurde ich auch behandelt.
Als ich Ihr sagte das ich das erste mal an der Adresse war, war Ihr das schon etwas peinlich das Sie mich so in die "privaten" gefilde eingelassen hatte. (ich saß auf der Eckbank zwischen jeder menge privatem zeugs der Mädels)
Dann stellte sich mir Maria vor, schlank, hübsch, freundlich - da bleibt man gerne.
Sie erklärte mir die problematik mit den belegten Zimmern und führte mich in einen Raum der als Arztpraxis eingerichtet war.
Das ist zwar nicht gerade mein fetisch, aber die einzige Möglichkeit Maria zu nehmen.
Es folgte das übliche, Absprache, GEldübergabe (50,-/20), Waschung.
So kam es dann, dass ich in einer Arzpraxis unter dem Licht einer OP-Leuchte vor Ihr stand und wir uns entkleideten.
Vor mir knieend begann SIe mit einem vorzüglichem Blaskonzert das wir auf meinen Wunsch hin im leigen fortsetzten. (Auf einem Krankenhausbett)
In Sachen Blowjob könnte Sie vielen Huren in Nbg nachhilfe geben.
Vor allem beherscht SIe (als eine der wenigen?) ordentliches dt
Dabei könnte ich locker bleiben, aber dieser body schrie nach mehr...
Ich forderte Sie auf sich vor mich zu stellen und Ihre Beine zu spreizen.
Sie beugte sich mit Ihrem Oberkörper auf das Bett und ich drang in Ihre naturfeuchte Möse ein.
Willig lies Sie sich von mir in verschiedenen Geschwindigkeiten stoßen.
Ihre festen Tittchen konnte ich dabei schön abgreifen und mit der anderen Hand ihre Perle massieren.
...man man man... ich werd schn wieder ganz rattig wenn ich hier so schreibe...
Und da die Möbel schonmal rum standen bat ich SIe sich auf den Gyn Stuhl zu setzen und Ihre Beine hochzulegen.
Was für ein Anblick, ich verharrte einen kurzen Moment, betrachtete ihre langen gespreizten Beine im Licht er OP-Lampe und streichelte ihre feuchte pussy.
Dann musste der Kolben seine Arbeit aufnehmen. Und wie, ich rammelte los das alles zu spät war.
Als es mir heftig kam zitterten meine Beine und ich lies mich auf Ihren Körper nach vorne sinken.
So streichelten wir uns noch kurze Zeit und trennten uns dann wieder.
Ein nettes kleines Gespräch danach ergab, das die Wand dieser "Praxis" nur aus dünnem Trockenbau war und Sie erzählte mir, das bei unserer Gangart jedes Mädel (bzw. Gast) in der Wohnung recht gut mithören kann.
Dementsprechend schelmisch kuckte mich auch eine Ihrer Kolleginen an als ich auf dem Weg zur Türe war.
Verabschiedung mit Küschen und ich schlich mit weichen Knien und leerem Sack zurück zum Auto.
Wie lange ich da war - keine Ahnung, ist auch egal, dann das erlebte war einfach geil!
Gruß,
Max
, die sich selbst auch noch für
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