Lüsternd reiben sich unsere öligen Körper aneinander. Ihr knackiger Busen fährt leise schmatzend über meinen Rücken und mein Hintern ist gefangen zwischen ihren heißen Schenkeln. Ich bin inmitten einer Body-to-Body Massage bei Lea...
Eigentlich wollte ich keinen Sex, weil die Woche war scheiße und ich wollte meine Ruhe habe. Aber irgendwas in mir sagte, das wenn ich jetzt nicht bald was unternehme, dann wir meine Laune nie besser.
Also suchte ich mir eine schöne Erotik-Massage, bei der ich mich gemütlich, passiv verwöhnen lassen konnte. Fündig wurde ich dann bei Lea. Lea dürfte mitte Dreißig sein, 165 groß und hat Schuhgröße 36. Die Figur entspricht den Bildern. Gesicht ist ganz nett aber nix spektakuläres.
Termin ausgemacht und ich wurde schon an der Türe mit Vornamen begrüßt. Lea gibt sich sehr locker und jovial, so das man fast den Fehler machen könnte, sie für harmlos zu halten. Dabei hat sie es faustdick hinter den Ohren.(mehr dazu später)
In der Massage-Disziplin nimmt sie 120€ / Std. bzw. 100€ /45min. Ich hatte eine erotische Body-to-Body Massage mit Happy End bestellt. Wenn man sich nicht so sicher ist, macht sie auch eigene Vorschläge.
Lea massiert komplett nackt. Zu Beginn hat das mehr physiotherapeutischen Charakter. Auf der dünnen Matratze, die direkt auf dem Fußboden liegt, merkt man direkt wie kräftig die Lady wirklich ist. Der medizinische Eindruck verschwindet aber recht schnell, sobald ihre blitzblanke Muschi 'zufällig' einen berührt. Sie reibt mich komplett mit Massageöl ein und rutscht mit ihrem sportlichen Körper auf mir rauf und runter. Sie legt sich richtig in Zeug und komm dabei sogar ins Schwitzen. Wenn sie sich über mich beugt und unanständige Sachen in Ohr haucht merke ich wie kleine Schweißperlen von ihren Nasen spitze in mein Gesicht rinnen.
Ich lasse mich gehen und genieße die Behandlung. Ich folge ihren leisen Anordnungen: „Dreh dich so rum, jetzt so, du darfst mich auch anfassen, ... “ Meine Passivität stört sie nicht. Sie zeigt mir wo es lang geht und ich folge. Aufwändig bearbeitet sie meinen Schwanz und streut auch DirtyTalk mit rein 'Deiner ist so hart..' 'Du spritzt nicht so schnell- das ist geil!' 'Ich will dich hören wenn Du kommst..' Wirklich gefühlvoll und ausdauernd bearbeitet sie den Schwanz und zögert den unvermeidlichen Orgasmus immer noch ein Stückchen weiter heraus.
Zum Finale setzt sie auf mich, den Schwanz weiter in der Hand und reibt wippend ihr Becken über mein Becken während ich ihren Arsch knete. Boha, geil!
Nachher wird noch ein paar Minuten geschmust und ich wurde mit Küsschen verabschiedet. Duschen vorher und nachher wird übrigens nicht in der Servicezeit eingerechnet.
Eigentlich wollte ich keinen Sex, weil die Woche war scheiße und ich wollte meine Ruhe habe. Aber irgendwas in mir sagte, das wenn ich jetzt nicht bald was unternehme, dann wir meine Laune nie besser.
Also suchte ich mir eine schöne Erotik-Massage, bei der ich mich gemütlich, passiv verwöhnen lassen konnte. Fündig wurde ich dann bei Lea. Lea dürfte mitte Dreißig sein, 165 groß und hat Schuhgröße 36. Die Figur entspricht den Bildern. Gesicht ist ganz nett aber nix spektakuläres.
Termin ausgemacht und ich wurde schon an der Türe mit Vornamen begrüßt. Lea gibt sich sehr locker und jovial, so das man fast den Fehler machen könnte, sie für harmlos zu halten. Dabei hat sie es faustdick hinter den Ohren.(mehr dazu später)
In der Massage-Disziplin nimmt sie 120€ / Std. bzw. 100€ /45min. Ich hatte eine erotische Body-to-Body Massage mit Happy End bestellt. Wenn man sich nicht so sicher ist, macht sie auch eigene Vorschläge.
Lea massiert komplett nackt. Zu Beginn hat das mehr physiotherapeutischen Charakter. Auf der dünnen Matratze, die direkt auf dem Fußboden liegt, merkt man direkt wie kräftig die Lady wirklich ist. Der medizinische Eindruck verschwindet aber recht schnell, sobald ihre blitzblanke Muschi 'zufällig' einen berührt. Sie reibt mich komplett mit Massageöl ein und rutscht mit ihrem sportlichen Körper auf mir rauf und runter. Sie legt sich richtig in Zeug und komm dabei sogar ins Schwitzen. Wenn sie sich über mich beugt und unanständige Sachen in Ohr haucht merke ich wie kleine Schweißperlen von ihren Nasen spitze in mein Gesicht rinnen.
Ich lasse mich gehen und genieße die Behandlung. Ich folge ihren leisen Anordnungen: „Dreh dich so rum, jetzt so, du darfst mich auch anfassen, ... “ Meine Passivität stört sie nicht. Sie zeigt mir wo es lang geht und ich folge. Aufwändig bearbeitet sie meinen Schwanz und streut auch DirtyTalk mit rein 'Deiner ist so hart..' 'Du spritzt nicht so schnell- das ist geil!' 'Ich will dich hören wenn Du kommst..' Wirklich gefühlvoll und ausdauernd bearbeitet sie den Schwanz und zögert den unvermeidlichen Orgasmus immer noch ein Stückchen weiter heraus.
Zum Finale setzt sie auf mich, den Schwanz weiter in der Hand und reibt wippend ihr Becken über mein Becken während ich ihren Arsch knete. Boha, geil!
Nachher wird noch ein paar Minuten geschmust und ich wurde mit Küsschen verabschiedet. Duschen vorher und nachher wird übrigens nicht in der Servicezeit eingerechnet.