***
(geschehen vor 3 Wochen. Danach war Lena in Mainz usw. Jetzt ist sie wieder in Nürnberg)
***
Lena aus Polen
- Anfang 20
- ca 170 cm
- KF 37
- Titten: boah, das sind Dinger: 80 E (natur)
- braune Augen; braune längere Haare
- sie spricht hinreichend Deutsch; wer will, der kann als Verkehrs(;))sprache
auch Englisch oder Italienisch wählen; oder Polnisch, klar.
Vorweg
Lena betreibt ihren Service mit bemerkenswerter Hingabe und Engagement. So
was habe ich selten erlebt. Ihr Service-Angebot ist beachtlich. Und: sie hats mir so
richtig scharf besorgt. Gleich zwei Mal.
Vorspiel
Gleich zu Beginn hab ich den Eindruck, dass die Chemie zwischen Lena und mir
ziemlich gut hinhaut. Wir machen 1 Stunde für 120 € aus. Und dann steht sie
splitternackt vor mir und sie lässt sich willig ihre oberge*len prächtig großen Tit*en
abgreifen. Ich sag ihr dass ich von dem Netz-Body (siehe Fotos) schwer angetan bin
und ob sie es bei unseren Ge*lereien tragen mag. Das macht sie gern, holt das Teil
aus dem Kleiderschrank, zwängt sich hinein. Das ’Kostüm’ ist im Schritt offen: freier
Zugang fürs fingern, le*ken und fi*ken.
Wir beginnen die Party mit Küssen. Was mir gefällt: sie fängt mit der Knutscherei
an. Angenehm weiche Lippen, Zungenspitzenzüngeln, tiefe Zungenküsse. Lena
leckt und saugt an meinen Brustwarzen bis sie hart sind…
…und dann liefert sie mir eine hammerge*le Schwan*lutscherei:
Die Runde 1
beginnt mit DeepThroat. Sie verschlingt meinen Steif*n bis zum Anschlag. Ich
spüre ihre Kehle an meiner Eich*l. Sie kriegt nen Würgereiz und schnellt mit dem
Kopf hoch. Ich sag: „Pass auf! Nicht dass du gleich kotzt.“ Sie: „Nein nein, es geht“
und schon steckt mein Schweif wieder tief in ihrer Schnute.
„Leckst du meine Ei*r?“. Es folgt ein längeres, nasses Lecken am S*ck. „Nimm mal
ein E* in den Mund.“ Das macht sie gut: ganz vorsichtig so dass es nicht weh tut.
Oh mann sieht das ge*l aus. Ich werd mächtig brünst*g und teile ihr das mit: „Du
bläst verdammt gut. Das fühlt sich an wie F*cken. Du hast g*ile Blaselippen. Darf
ich dir einen Finger in die Fot*e schieben?“ usw. usf.
Lena schaut mich mit einem frechen Grinsen an: „Du bist ja ein Schwein!“ Wir
müssen lachen. „Das stimmt. Ich steh auf porno. Machst du mit beim dirty talk?“
Ist für sie „kein Problem“. Na wunderbar.
Nach ner Runde Kl*t-Lecken geht es weiter mit Missio-Fic*en. Am liebsten hätte ich
ja wieder eine Klemmfot*e am Schw*nz. Da steh ich momentan drauf (siehe:
Klemmf*tzefi*ken - nur mit der Eich*l). Also frag ich:
„Kannst du deine Muschi eng machen?“ Sie: „Was heißt „eng“?“ Ich versuchs mit
Englisch: „You have a muscle in your p*ssy. When you contract this muscle, than
I will have a good feeling in my c*ck.“ Jetzt versteht sie. Und ich spüre es: ihre Fut
wird enger und klemmt mein Ding ein. Ah, ist das ge*l!! Ich fi*k in die enge Grotte,
leck an den dicken Ti*ten rum, wir küssen uns und schieben uns die Zungen
wechselseitig rein. Und D*rtyTalk: „Verdammt Lena, du lässt dich gut fi*ken!“ -
rammel, rammel - „Schön eng, deine F*tze“ - ich schieb ihr meine Zunge in den
Hals - „Hast du den Schwa*z gut drin?“ Sie: „Ja, mach weiter so“ - ich greif in ihre
massigen Ti*ten - Lena: „Du fi*kst mich wie ein Schwein“. Na bravo! Die Kleine ist
klasse. Sie macht voll mit: wenn der Bock es versa*t will, dann kriegt er es auch
geboten.
Auf zum Doggy-Fick*n. Sie hockt auf allen Vieren am Bettrand, ich stehe hinter ihr.
Sie stöhnt im Stoß-Rhythmus. Macht wieder ihre Dose eng. Ich schau mir ihre
prächtigen Melonen im Spiegel an. Die Dinger werden zwar vom Netzteil gehalten,
schaukeln aber trotzdem schwer hin und her.
Ich stehe vor dem Bett. Lena liegt breitbein*g da. Ungeniert und aufreizend wich*t sie
sich ihre Kl*t und ich mir meinen Schw*nz. Dann dreh ich mich um, so dass ich mit
dem Rücken zu ihr stehe. Ich beuge meinen Oberkörper nach vorn, fass meinen
Ständer und biege ihn zwischen die Schenkel hindurch nach hinten. Er zeigt jetzt
in Richtung Lena. „Komm, lutsch mal an der Stange.“ Im Spiegel kann ichs sehen:
Lena nuckelt an meinem nach hinten rausragenden Pint.
Bei 80 E gehört Tit*enfi*ken zur Pflicht. Wer daran zweifelt sollte sich noch mal die
Fotos anschauen.
Und wieder hinein mit dem Schlauch ins Mäulchen. Lena saugt jetzt heftiger. Meine
Säfte steigen hoch. “Ich spr*tz gleich ab! Aber ich zieh ihn raus bevors mir kommt
und spritz dir auf die Tit*en. Keine Sorge, ich spr*tz nicht in deinen M*nd.“ Sie
schaut zu mir hoch: „Machs doch. Spr*tz mir in den M*nd wenn du willst.“
„Na du bist ja vielleicht ein ge*les Girl! Dann streck mal deine Zunge raus“. Ich
drück ihr meine Eich*l auf die Zunge und w*chs los. Und dann kommts mir heftig:
die ersten Spr*tzer landen im Gesicht und auf der Zunge. Die weiteren auf Lenas
Möpse, die sie mir freundlich entgegen hält. Der Rest platscht auf den Boden.
Da sitzt sie nun vor mir, vollgespr*tzt mit meiner F*cksahne. „Oh mann war das ge*l!
Ich hab dich ja ziemlich vollges*ut.“ Sie lacht und verschmiert den Schmodder auf
ihren Melonen.
Danach gemeinsam ins Bad. Entsorgung der S*cks*ppe und Waschung der primären
und sekundären Geschl*chtsteile.
Zwischenspiel
Zurück aufs Bett. Ich soll mich hinlegen, sie will mich streicheln. Herrlich. So was
nenn ich Service. Sie streichelt mich am ganzen Körper. Ob es mir gefällt? Oh ja,
nur bitte nicht mit den Fingernägeln, da bin ich kitzlig. Madame zieht ihre Krallen
ein und ich spüre ihre Hände: am Kopf, Hals, Arme, Bauch, Schw*nz, S*ck, Beine,
bis zu den F*ßen, und dann wieder hoch… Küsschen gibt es auch.
Mich interessiert, welche weiteren Sau*rei*n sie im Programm hat:
„Lässt du meinen Schwan* in deinen Ars*h rein?“ Nein, an*l macht sie nicht.
“Kann ich meinen Bekannten mitbringen und wir fick*n zu dritt?“ Das geht. Aber
nur wenn sie einen der Kerle bereits kennt und der andere kein Unsympath ist.
Nun, die erste Bedingung ist erfüllt und für die zweite kann ich bürgen: ich kenne
ein paar korrekte Hurengänger (ich erzähle ihr vom Dreier mit Sandy und dem
FMM-Dreier mit Elisa).
Sie macht auch FFM-Dreier. Dafür hat sie zwei polnische Freundinnen: Paula und Majka.
“Fi*kst du auch publik?“ Sie weiß nicht was „publik“ bedeutet und so erzähle ich ihr
von meinem Lieblingshobby (siehe Deria - Blasen und Ficken im Park). Das
interessiert sie: „Du f*ckst draußen im Park?“ Ja, aber nur wenn es dunkel ist. „Sind
da auch andere Leute?“ Das kann schon mal vorkommen :) . „Und wenn die Polizei
kommt?“ Da hat sie recht, ein bisschen Risiko ist schon dabei. Sie will es genauer
wissen: „Seid ihr dabei nackt?“ Nein, ich hole nur meinen Schw*nz aus der Hose.
Und das Mädel tragt am besten einen Rock. „Minirock“ ergänzt Lena. Ha ha, die
Kleine denkt mit :exclamation: . „Und? Gehst du mal mit mir in einen Park?“ Nein,
das will sie nicht. Ich versuchs weiter: „Wie wärs denn hier auf dem Balkon? Du
trägst Shirt und Minirock, stützt dich aufs Geländer und schaust dir den Hinterhof
an. Und ich, in Hose, Hemd und Sakko, f*ck dich von hinten. Ganz langsam und
ruhig, damit du nicht wackelst. Ich halte auch meinen Mund und stöhne nicht.“ Sie
ist unschlüssig. Sagt aber nicht nein. Also mal abwarten, vielleicht tut sich da noch
was.
Runde 2
Unser Gerede über Dreier, publik-fuck usw. macht mich wieder ge*l. Meine Nudel
wird länger und dicker. Vor 15 Minuten hatte ich einen Orgasm*s - aber der
Lümmel will schon wieder. Ich zeig ihr die angeschwollene Bescherung und
beschuldige sie der Täterschaft: „Schau dir das an. Daran bist du schuld!“ Das
nimmt sie lächelnd als Kompliment und bedankt sich: „Danke sehr“. Ihr Kopf
wandert langsam in Richtung Schw*nz - und zack, schon steckt mein Teil wieder in
ihrem heftig saugenden Blasemund. „Aarrg, du bist ja schw*nzge*l!“ Ich klopf ihr
auf den Ars*h und schieb einen Finger in die Rit*e. Lenas Kopf saust hoch und
runter. Kein Hand-Gewichse. Sie hält nur die Stange in Position. Der Lippendruck
ist heftig. „Ja gut so.“ Ich will Lena wieder bocken: „Lass uns fic*en!“
Jetzt geht es fix: Gummi drüber (macht sie mit dem Mund), sie legt sich auf den
Rücken, Beine breit, und ich drauf auf die Lady und los geht’s. Das Rohr rein bis
zum Anschlag und dann Beckenklatschen. Im Schw*nz beginnt das bekannte ge*le
Jucken… um dann wieder nachzulassen. Auch die Steife geht zurück. Was ist da
los? Zu früh die zweite Runde eingeläutet? Nerven überreizt? Ich vermute es. Also
runter von der Dame, den Gummi abgezogen und den blanken Hans hinein ins
Mäulchen. Das tut gut. Der Bursche verliert sein Taubheitsgefühl, wird wieder steif
und das Jucken beginnt von neuem. Also nächster Versuch. „Komm her, lass dich
von hinten beste*gen“… kurze Zeit später wird zum zweiten Mal der Sa*k entleert.
Ausklang
Lena liegt auf dem Bauch. Ich soll sie massieren. Das mach ich gern und sie schnurrt
wohlig.
Anschließend sitzen wir auf dem Sofa und rauchen eine Zigi. „Willst du was trinken?“
Sie bringt mir ein Wasser.
Die Stunde ist rum. Mit wackeligen Beinen und leerem Sa*k mach ich mich auf. Zum
Abschied schiebt mir Lena noch einmal ihre Zunge in den Hals - und ich krieg wieder
ne Schwellung. Die muss ich jetzt wohl oder übel mit nach Hause schleppen.
Elmar, äußerst zufrieden
Wiederholung? Eindeutig: 100 Prozent.
****
Allgemeine Infos:
- Lena putzt meinen P*mmel nicht mit einfachem Zewa sondern mit einem
Feuchttuch (mit einem gewissen Stolz zeigt sie mir die Schachtel; es sind Tücher
speziell für die Babypflege: ganz weich und hautfreundlich. Finde ich gut).
- Telefon- und Türklingeln ignoriert sie: „Du bist jetzt mein Gast. Da gehe ich nicht
zur Tür oder ans Telefon.“
- Die Freudenbude (1-Zi-Whg mit Balkon und Bad) ist sauber. Frisches Laken auf
dem Bett. Matratze nicht durchgebummst.
(geschehen vor 3 Wochen. Danach war Lena in Mainz usw. Jetzt ist sie wieder in Nürnberg)
***
Lena aus Polen
- Anfang 20
- ca 170 cm
- KF 37
- Titten: boah, das sind Dinger: 80 E (natur)
- braune Augen; braune längere Haare
- sie spricht hinreichend Deutsch; wer will, der kann als Verkehrs(;))sprache
auch Englisch oder Italienisch wählen; oder Polnisch, klar.
Vorweg
Lena betreibt ihren Service mit bemerkenswerter Hingabe und Engagement. So
was habe ich selten erlebt. Ihr Service-Angebot ist beachtlich. Und: sie hats mir so
richtig scharf besorgt. Gleich zwei Mal.
Vorspiel
Gleich zu Beginn hab ich den Eindruck, dass die Chemie zwischen Lena und mir
ziemlich gut hinhaut. Wir machen 1 Stunde für 120 € aus. Und dann steht sie
splitternackt vor mir und sie lässt sich willig ihre oberge*len prächtig großen Tit*en
abgreifen. Ich sag ihr dass ich von dem Netz-Body (siehe Fotos) schwer angetan bin
und ob sie es bei unseren Ge*lereien tragen mag. Das macht sie gern, holt das Teil
aus dem Kleiderschrank, zwängt sich hinein. Das ’Kostüm’ ist im Schritt offen: freier
Zugang fürs fingern, le*ken und fi*ken.
Wir beginnen die Party mit Küssen. Was mir gefällt: sie fängt mit der Knutscherei
an. Angenehm weiche Lippen, Zungenspitzenzüngeln, tiefe Zungenküsse. Lena
leckt und saugt an meinen Brustwarzen bis sie hart sind…
…und dann liefert sie mir eine hammerge*le Schwan*lutscherei:
Die Runde 1
beginnt mit DeepThroat. Sie verschlingt meinen Steif*n bis zum Anschlag. Ich
spüre ihre Kehle an meiner Eich*l. Sie kriegt nen Würgereiz und schnellt mit dem
Kopf hoch. Ich sag: „Pass auf! Nicht dass du gleich kotzt.“ Sie: „Nein nein, es geht“
und schon steckt mein Schweif wieder tief in ihrer Schnute.
„Leckst du meine Ei*r?“. Es folgt ein längeres, nasses Lecken am S*ck. „Nimm mal
ein E* in den Mund.“ Das macht sie gut: ganz vorsichtig so dass es nicht weh tut.
Oh mann sieht das ge*l aus. Ich werd mächtig brünst*g und teile ihr das mit: „Du
bläst verdammt gut. Das fühlt sich an wie F*cken. Du hast g*ile Blaselippen. Darf
ich dir einen Finger in die Fot*e schieben?“ usw. usf.
Lena schaut mich mit einem frechen Grinsen an: „Du bist ja ein Schwein!“ Wir
müssen lachen. „Das stimmt. Ich steh auf porno. Machst du mit beim dirty talk?“
Ist für sie „kein Problem“. Na wunderbar.
Nach ner Runde Kl*t-Lecken geht es weiter mit Missio-Fic*en. Am liebsten hätte ich
ja wieder eine Klemmfot*e am Schw*nz. Da steh ich momentan drauf (siehe:
Klemmf*tzefi*ken - nur mit der Eich*l). Also frag ich:
„Kannst du deine Muschi eng machen?“ Sie: „Was heißt „eng“?“ Ich versuchs mit
Englisch: „You have a muscle in your p*ssy. When you contract this muscle, than
I will have a good feeling in my c*ck.“ Jetzt versteht sie. Und ich spüre es: ihre Fut
wird enger und klemmt mein Ding ein. Ah, ist das ge*l!! Ich fi*k in die enge Grotte,
leck an den dicken Ti*ten rum, wir küssen uns und schieben uns die Zungen
wechselseitig rein. Und D*rtyTalk: „Verdammt Lena, du lässt dich gut fi*ken!“ -
rammel, rammel - „Schön eng, deine F*tze“ - ich schieb ihr meine Zunge in den
Hals - „Hast du den Schwa*z gut drin?“ Sie: „Ja, mach weiter so“ - ich greif in ihre
massigen Ti*ten - Lena: „Du fi*kst mich wie ein Schwein“. Na bravo! Die Kleine ist
klasse. Sie macht voll mit: wenn der Bock es versa*t will, dann kriegt er es auch
geboten.
Auf zum Doggy-Fick*n. Sie hockt auf allen Vieren am Bettrand, ich stehe hinter ihr.
Sie stöhnt im Stoß-Rhythmus. Macht wieder ihre Dose eng. Ich schau mir ihre
prächtigen Melonen im Spiegel an. Die Dinger werden zwar vom Netzteil gehalten,
schaukeln aber trotzdem schwer hin und her.
Ich stehe vor dem Bett. Lena liegt breitbein*g da. Ungeniert und aufreizend wich*t sie
sich ihre Kl*t und ich mir meinen Schw*nz. Dann dreh ich mich um, so dass ich mit
dem Rücken zu ihr stehe. Ich beuge meinen Oberkörper nach vorn, fass meinen
Ständer und biege ihn zwischen die Schenkel hindurch nach hinten. Er zeigt jetzt
in Richtung Lena. „Komm, lutsch mal an der Stange.“ Im Spiegel kann ichs sehen:
Lena nuckelt an meinem nach hinten rausragenden Pint.
Bei 80 E gehört Tit*enfi*ken zur Pflicht. Wer daran zweifelt sollte sich noch mal die
Fotos anschauen.
Und wieder hinein mit dem Schlauch ins Mäulchen. Lena saugt jetzt heftiger. Meine
Säfte steigen hoch. “Ich spr*tz gleich ab! Aber ich zieh ihn raus bevors mir kommt
und spritz dir auf die Tit*en. Keine Sorge, ich spr*tz nicht in deinen M*nd.“ Sie
schaut zu mir hoch: „Machs doch. Spr*tz mir in den M*nd wenn du willst.“
„Na du bist ja vielleicht ein ge*les Girl! Dann streck mal deine Zunge raus“. Ich
drück ihr meine Eich*l auf die Zunge und w*chs los. Und dann kommts mir heftig:
die ersten Spr*tzer landen im Gesicht und auf der Zunge. Die weiteren auf Lenas
Möpse, die sie mir freundlich entgegen hält. Der Rest platscht auf den Boden.
Da sitzt sie nun vor mir, vollgespr*tzt mit meiner F*cksahne. „Oh mann war das ge*l!
Ich hab dich ja ziemlich vollges*ut.“ Sie lacht und verschmiert den Schmodder auf
ihren Melonen.
Danach gemeinsam ins Bad. Entsorgung der S*cks*ppe und Waschung der primären
und sekundären Geschl*chtsteile.
Zwischenspiel
Zurück aufs Bett. Ich soll mich hinlegen, sie will mich streicheln. Herrlich. So was
nenn ich Service. Sie streichelt mich am ganzen Körper. Ob es mir gefällt? Oh ja,
nur bitte nicht mit den Fingernägeln, da bin ich kitzlig. Madame zieht ihre Krallen
ein und ich spüre ihre Hände: am Kopf, Hals, Arme, Bauch, Schw*nz, S*ck, Beine,
bis zu den F*ßen, und dann wieder hoch… Küsschen gibt es auch.
Mich interessiert, welche weiteren Sau*rei*n sie im Programm hat:
„Lässt du meinen Schwan* in deinen Ars*h rein?“ Nein, an*l macht sie nicht.
“Kann ich meinen Bekannten mitbringen und wir fick*n zu dritt?“ Das geht. Aber
nur wenn sie einen der Kerle bereits kennt und der andere kein Unsympath ist.
Nun, die erste Bedingung ist erfüllt und für die zweite kann ich bürgen: ich kenne
ein paar korrekte Hurengänger (ich erzähle ihr vom Dreier mit Sandy und dem
FMM-Dreier mit Elisa).
Sie macht auch FFM-Dreier. Dafür hat sie zwei polnische Freundinnen: Paula und Majka.
“Fi*kst du auch publik?“ Sie weiß nicht was „publik“ bedeutet und so erzähle ich ihr
von meinem Lieblingshobby (siehe Deria - Blasen und Ficken im Park). Das
interessiert sie: „Du f*ckst draußen im Park?“ Ja, aber nur wenn es dunkel ist. „Sind
da auch andere Leute?“ Das kann schon mal vorkommen :) . „Und wenn die Polizei
kommt?“ Da hat sie recht, ein bisschen Risiko ist schon dabei. Sie will es genauer
wissen: „Seid ihr dabei nackt?“ Nein, ich hole nur meinen Schw*nz aus der Hose.
Und das Mädel tragt am besten einen Rock. „Minirock“ ergänzt Lena. Ha ha, die
Kleine denkt mit :exclamation: . „Und? Gehst du mal mit mir in einen Park?“ Nein,
das will sie nicht. Ich versuchs weiter: „Wie wärs denn hier auf dem Balkon? Du
trägst Shirt und Minirock, stützt dich aufs Geländer und schaust dir den Hinterhof
an. Und ich, in Hose, Hemd und Sakko, f*ck dich von hinten. Ganz langsam und
ruhig, damit du nicht wackelst. Ich halte auch meinen Mund und stöhne nicht.“ Sie
ist unschlüssig. Sagt aber nicht nein. Also mal abwarten, vielleicht tut sich da noch
was.
Runde 2
Unser Gerede über Dreier, publik-fuck usw. macht mich wieder ge*l. Meine Nudel
wird länger und dicker. Vor 15 Minuten hatte ich einen Orgasm*s - aber der
Lümmel will schon wieder. Ich zeig ihr die angeschwollene Bescherung und
beschuldige sie der Täterschaft: „Schau dir das an. Daran bist du schuld!“ Das
nimmt sie lächelnd als Kompliment und bedankt sich: „Danke sehr“. Ihr Kopf
wandert langsam in Richtung Schw*nz - und zack, schon steckt mein Teil wieder in
ihrem heftig saugenden Blasemund. „Aarrg, du bist ja schw*nzge*l!“ Ich klopf ihr
auf den Ars*h und schieb einen Finger in die Rit*e. Lenas Kopf saust hoch und
runter. Kein Hand-Gewichse. Sie hält nur die Stange in Position. Der Lippendruck
ist heftig. „Ja gut so.“ Ich will Lena wieder bocken: „Lass uns fic*en!“
Jetzt geht es fix: Gummi drüber (macht sie mit dem Mund), sie legt sich auf den
Rücken, Beine breit, und ich drauf auf die Lady und los geht’s. Das Rohr rein bis
zum Anschlag und dann Beckenklatschen. Im Schw*nz beginnt das bekannte ge*le
Jucken… um dann wieder nachzulassen. Auch die Steife geht zurück. Was ist da
los? Zu früh die zweite Runde eingeläutet? Nerven überreizt? Ich vermute es. Also
runter von der Dame, den Gummi abgezogen und den blanken Hans hinein ins
Mäulchen. Das tut gut. Der Bursche verliert sein Taubheitsgefühl, wird wieder steif
und das Jucken beginnt von neuem. Also nächster Versuch. „Komm her, lass dich
von hinten beste*gen“… kurze Zeit später wird zum zweiten Mal der Sa*k entleert.
Ausklang
Lena liegt auf dem Bauch. Ich soll sie massieren. Das mach ich gern und sie schnurrt
wohlig.
Anschließend sitzen wir auf dem Sofa und rauchen eine Zigi. „Willst du was trinken?“
Sie bringt mir ein Wasser.
Die Stunde ist rum. Mit wackeligen Beinen und leerem Sa*k mach ich mich auf. Zum
Abschied schiebt mir Lena noch einmal ihre Zunge in den Hals - und ich krieg wieder
ne Schwellung. Die muss ich jetzt wohl oder übel mit nach Hause schleppen.
Elmar, äußerst zufrieden
Wiederholung? Eindeutig: 100 Prozent.
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Allgemeine Infos:
- Lena putzt meinen P*mmel nicht mit einfachem Zewa sondern mit einem
Feuchttuch (mit einem gewissen Stolz zeigt sie mir die Schachtel; es sind Tücher
speziell für die Babypflege: ganz weich und hautfreundlich. Finde ich gut).
- Telefon- und Türklingeln ignoriert sie: „Du bist jetzt mein Gast. Da gehe ich nicht
zur Tür oder ans Telefon.“
- Die Freudenbude (1-Zi-Whg mit Balkon und Bad) ist sauber. Frisches Laken auf
dem Bett. Matratze nicht durchgebummst.
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