Guten Morgen,
gestern Abend wollte ich zu Emily. Wie manche sicherlich wissen, bin ich selbst nicht aus Erlangen und habe eine dementsprechende, ca. 35km (einfach) lange, Anfahrtsstrecke. Ich gehe meistens auf gut Glück los und habe so zwei, drei Damen herausgepickt, wo es probiert wird.
Dem war gestern nicht so, habe vor meiner Abfahrt mit Emily telefoniert und gefragt wie lange sie denn heute noch werkelt und ob ich vorbei kommen könnte. Also Termin ausgemacht, den sie mir bestätigte und losgefahren. Tja, dort angekommen bei ihr geklingelt, machte aber nicht auf und ans Handy ging sie auch nicht. Von innen war Musik zu hören und wenn mich mein gutes Gehör nicht täuscht, war sie besetzt.
Sorry, aber sowas geht gar nicht in meinen Augen! Da macht man einen festen Termin aus, um dann vor verschlossenen Türen zu stehen. Das nenn ich Kundenunfreundlichkeit.
Man muss sich als Dienstleisterin einfach entscheiden: Entweder ich biete Terminabsprachen an oder eben nicht. Wenn sie zu mir gesagt hätte, ich mache keine Termine, damit hätte ich keinerlei Probleme, weil man weiß, woran man ist.
Naja, zum Glück gibts ja noch mehr Damen in Erlangen. Also einen Stock tiefer bei Engel gewesen und mir dort Jessy ausgesucht.
Ich hätte gerne eine Anzeige von Jessy eingebunden, aber leider ist sie hier auf fladies.de nicht auffindbar...
Jessy dürfte um die 20-25 Jahre alt sein, schlank, schwarzhaarig und kommt aus Tschechien. Leider versteht sie so gut wie kein Wort deutsch (ist aber laut Kollegin bereits am Lernen) und auch kein Wort englisch. Sie ist erst seit einer Woche hier in Deutschland. Zum Glück waren aber ja noch andere tschechische Damen in der Wohnung zu gegen, die problemlos übersetzten konnten ;) Also, das gewünschte und finanzielle ausgemacht. Mir war nur noch nach etwas kurzem, also 20min für 50€ mit FM und GV (soweit ich im Kopf habe: 30min/80€, 60min/120€). Sie macht alles mit Schutz, also FO auch nicht gegen Aufpreis. Zudem kein Anal.
Waschung wurde von mir durchgeführt, im durchaus sauberen Bad (mittelgroßes Handtuch gabs dazu). Dann ab ins Zimmer und auf die Wiese gelegt, wo ein frisches riesiges Handtuch drübergelegt wurde. Sie dann mit Streicheleinheiten und Körperküssen losgelegt. Und ich muss sagen, mir gefiels. Dabei konnte man schön ihre Brüste (nicht wirklich B, aber auch nicht ganz A Cup
) anfassen und auch ihre Pussy lies sie ohne Probleme befingern. Sie machte dabei sogar noch ihre Beine breit, damit mann gut hinkam ;) Schon da wurde sie etwas feucht.
Sie zog dann den Conti über und begann ein variantenreiches Französisch. Außer tschechisch beherrscht sie also doch noch eine Sprache ;) War ziemlich gut, man spürte guten Zungen- und Lippendruck. Mal langsam und gefühlvoll, dann wieder schneller und wilder. Wenn ich dann nicht gesagt hätte, sie möge doch nun aufsatteln, wäre ich wohl schon da zu meinem Glück gekommen.
Und ich muss sagen, zum Glück stoppte ich sie mit ihrem französisch, denn der Ritt war wirklich gut. Ich berichtete ja damals von Lorena, die mich sauber abgeritten hatte. Während es Lorena mit ordentlich Tempo schaffte, war Jessy da viel gefühlvoller. Und ganz ehrlich: Das war die erste Dame, wo ich mir fast zu 100% sicher bin, das sie es selber richtig genossen hat! Immer wieder die Augen geschlossen und das Gesicht bei jedem "Ritt" lustvoll verzogen. Zwischendrin aber immer wieder langer, inniger Augenkontakt.
Tja, was soll ich sagen, ich kam, und das nicht gerade knapp. Erwähnenswert ist: Ich war danach untenrum auch "klitschnass", denn sie wurde während des Ritts dermaßen feucht, das ist mir noch nicht untergekommen... Und nein, das war kein Squirting ;)
Zur Location: Wirkt irgendwie typisch "Rotlicht", alles in Rot gehalten, ziemlich dunkel... Die restlichen Damen qualmen dazu auch noch kräftig, für mich als Nichtraucher schon eher grenzwertig, wobei ihm Zimmer selbst ging es schon... Bad wie erwähnt sauber. Auch nach dem Akt noch mich sauber gemacht. Dann im Zimmer beim Anziehen auch ohne Sprachgemeinsamkeiten mit Jessy noch Spaß gemacht. Auf einer Anrichte lag nämlich ein Hammer und eine Schachtel voll Nägel. Mit Zeichensprache schaffte ich es so einigermaßen sie zu fragen, ob das auch zu ihrem Handwerksspielzeugen gehört...
Am Ende mich von ihr und ihren Kolleginnen noch nett verabschiedet...
Nach den Ärgerlichkeiten mit Emily und dem Termin, dann doch noch zufrieden nach Hause gefahren, dank Jessy. Wiederholungsgefahr würde ich an und für sich schon recht hoch ansiedeln, trotz der Sprachprobleme. Aber ich bin eigentlich jemand, der gerne was neues ausprobiert. Ich habe so zwei drei Damen, die ich schon öfters besucht habe, und wo ich bislang eigentlich nie enttäuscht wurde...
Grüße vom
Bballer
P.S.: Ich finde es immer wieder erstaunlich und belustigend, wie schreckhaft manche Kollegen unter uns sind, wenn Ihnen ein anderer Freier über den Weg läuft... ;) Und welche Verhaltensweisen an den Tag gelegt werden. Es erinnert mich an die Instinkttheorie von Konrad Lorenz mit der durch ihn gebrägten Übersprungshandlung ;) wobei am Ende diese dann überwunden wird und meistens in der Flucht endet...
gestern Abend wollte ich zu Emily. Wie manche sicherlich wissen, bin ich selbst nicht aus Erlangen und habe eine dementsprechende, ca. 35km (einfach) lange, Anfahrtsstrecke. Ich gehe meistens auf gut Glück los und habe so zwei, drei Damen herausgepickt, wo es probiert wird.
Dem war gestern nicht so, habe vor meiner Abfahrt mit Emily telefoniert und gefragt wie lange sie denn heute noch werkelt und ob ich vorbei kommen könnte. Also Termin ausgemacht, den sie mir bestätigte und losgefahren. Tja, dort angekommen bei ihr geklingelt, machte aber nicht auf und ans Handy ging sie auch nicht. Von innen war Musik zu hören und wenn mich mein gutes Gehör nicht täuscht, war sie besetzt.
Sorry, aber sowas geht gar nicht in meinen Augen! Da macht man einen festen Termin aus, um dann vor verschlossenen Türen zu stehen. Das nenn ich Kundenunfreundlichkeit.
Man muss sich als Dienstleisterin einfach entscheiden: Entweder ich biete Terminabsprachen an oder eben nicht. Wenn sie zu mir gesagt hätte, ich mache keine Termine, damit hätte ich keinerlei Probleme, weil man weiß, woran man ist.
Naja, zum Glück gibts ja noch mehr Damen in Erlangen. Also einen Stock tiefer bei Engel gewesen und mir dort Jessy ausgesucht.
Ich hätte gerne eine Anzeige von Jessy eingebunden, aber leider ist sie hier auf fladies.de nicht auffindbar...
Jessy dürfte um die 20-25 Jahre alt sein, schlank, schwarzhaarig und kommt aus Tschechien. Leider versteht sie so gut wie kein Wort deutsch (ist aber laut Kollegin bereits am Lernen) und auch kein Wort englisch. Sie ist erst seit einer Woche hier in Deutschland. Zum Glück waren aber ja noch andere tschechische Damen in der Wohnung zu gegen, die problemlos übersetzten konnten ;) Also, das gewünschte und finanzielle ausgemacht. Mir war nur noch nach etwas kurzem, also 20min für 50€ mit FM und GV (soweit ich im Kopf habe: 30min/80€, 60min/120€). Sie macht alles mit Schutz, also FO auch nicht gegen Aufpreis. Zudem kein Anal.
Waschung wurde von mir durchgeführt, im durchaus sauberen Bad (mittelgroßes Handtuch gabs dazu). Dann ab ins Zimmer und auf die Wiese gelegt, wo ein frisches riesiges Handtuch drübergelegt wurde. Sie dann mit Streicheleinheiten und Körperküssen losgelegt. Und ich muss sagen, mir gefiels. Dabei konnte man schön ihre Brüste (nicht wirklich B, aber auch nicht ganz A Cup
Sie zog dann den Conti über und begann ein variantenreiches Französisch. Außer tschechisch beherrscht sie also doch noch eine Sprache ;) War ziemlich gut, man spürte guten Zungen- und Lippendruck. Mal langsam und gefühlvoll, dann wieder schneller und wilder. Wenn ich dann nicht gesagt hätte, sie möge doch nun aufsatteln, wäre ich wohl schon da zu meinem Glück gekommen.
Und ich muss sagen, zum Glück stoppte ich sie mit ihrem französisch, denn der Ritt war wirklich gut. Ich berichtete ja damals von Lorena, die mich sauber abgeritten hatte. Während es Lorena mit ordentlich Tempo schaffte, war Jessy da viel gefühlvoller. Und ganz ehrlich: Das war die erste Dame, wo ich mir fast zu 100% sicher bin, das sie es selber richtig genossen hat! Immer wieder die Augen geschlossen und das Gesicht bei jedem "Ritt" lustvoll verzogen. Zwischendrin aber immer wieder langer, inniger Augenkontakt.
Tja, was soll ich sagen, ich kam, und das nicht gerade knapp. Erwähnenswert ist: Ich war danach untenrum auch "klitschnass", denn sie wurde während des Ritts dermaßen feucht, das ist mir noch nicht untergekommen... Und nein, das war kein Squirting ;)
Zur Location: Wirkt irgendwie typisch "Rotlicht", alles in Rot gehalten, ziemlich dunkel... Die restlichen Damen qualmen dazu auch noch kräftig, für mich als Nichtraucher schon eher grenzwertig, wobei ihm Zimmer selbst ging es schon... Bad wie erwähnt sauber. Auch nach dem Akt noch mich sauber gemacht. Dann im Zimmer beim Anziehen auch ohne Sprachgemeinsamkeiten mit Jessy noch Spaß gemacht. Auf einer Anrichte lag nämlich ein Hammer und eine Schachtel voll Nägel. Mit Zeichensprache schaffte ich es so einigermaßen sie zu fragen, ob das auch zu ihrem Handwerksspielzeugen gehört...
Am Ende mich von ihr und ihren Kolleginnen noch nett verabschiedet...
Nach den Ärgerlichkeiten mit Emily und dem Termin, dann doch noch zufrieden nach Hause gefahren, dank Jessy. Wiederholungsgefahr würde ich an und für sich schon recht hoch ansiedeln, trotz der Sprachprobleme. Aber ich bin eigentlich jemand, der gerne was neues ausprobiert. Ich habe so zwei drei Damen, die ich schon öfters besucht habe, und wo ich bislang eigentlich nie enttäuscht wurde...
Grüße vom
Bballer
P.S.: Ich finde es immer wieder erstaunlich und belustigend, wie schreckhaft manche Kollegen unter uns sind, wenn Ihnen ein anderer Freier über den Weg läuft... ;) Und welche Verhaltensweisen an den Tag gelegt werden. Es erinnert mich an die Instinkttheorie von Konrad Lorenz mit der durch ihn gebrägten Übersprungshandlung ;) wobei am Ende diese dann überwunden wird und meistens in der Flucht endet...
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