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    Nürnberg - Karina

    Guten Abend,

    letzten Sonntag hatte ich Lust, eine schöne, reife Frau zu besuchen und stöberte ein wenig in den Ladies-Anzeigen. Nach kurzer Sichtung bin ich bei Karina hängengeblieben, die ich schon des Öfteren besuchen wollte, was sich aber irgendwie nie ergeben hat. Das sollte sich jetzt ändern, ergo bin ich ohne vorher anzurufen einfach bei ihr vorbeigefahren, was sie offensichtlich etwas überraschte. Die klassische Laufkundschaft ist bei ihr wohl eher selten der Fall, was sie mit einem "Huch, du hast dich gar nicht angemeldet. Komm rein, ich mach mir gerade was zu Essen" quittierte.

    Erster Eindruck bei mir: Groß gewachsen, kräftig gebaut und weiblich, aber nicht dick. Vom Typ her sehr freundlich, entspannt, witzig und aufgeweckt. Geöffnet wurde mir die Tür übrigens in einem weißen, offenen Hemd (es gibt also tatsächlich Frauen, die fast nackt kochen), so dass ich schon einen Blick auf ihre großen Brüste und den weiblich-runden Körper werfen konnte. Was ich sah, überzeugte mich umso mehr, den aufgerufenen Stundenpreis von 120 Euro zu bezahlen. Ob es andere Tarife gibt, habe ich nicht ausgehandelt - ich denke, dass sie nicht die Frau ist, die man besuchen sollte, wenn am Ende des Monats nur noch 30 Euro im Geldbeutel lungern. Trotzdem sind 120 Euro keine Investition, die ich leichtfertig mache - ein mulmiges Bauchgefühl und die Sorge, ob sich das auch wirklich lohnt, bleibt bei so viel Geld.

    Die Wohnung ist privat und deshalb kein karges Loch mit Spar-Möbeln vom Skandinavier, sondern recht behaglich und stimmungsvoll. Ich hab mich sehr wohlgefühlt, was durch die sauberen, neuen Laken auf dem Bett und frische Handtücher im Bad noch verstärkt wurde. Nach der Geldübergabe verschwand ich kurz im Bad, während sie sich anschließend ebenfalls frisch machte.

    Auf dem Bett gab es dann eine Ganzkörper-Massage mit viel Öl, wobei sie sich mit ihrem Körper auf meinem räkelte, was mich wider Erwarten doch recht geil machte. Normalerweise stehe ich nicht unbedingt auf minutenlanges Hankypanky ohne Anfassen, aber an besagtem Tag hab ich einfach mal abgeschaltet und mich an der Berührung erfreut. Schön, auch weil ich dabei ausgiebig mit Körperküssen und erotischem Geknabbere am Ohr verwöhnt wurde - halt so, wie man es von der Freundin daheim erwartet.

    Anschließend legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und präsentiere mir ihre rasierte Muschi, die ich ausgiebig leckte und befingerte. Karina "führte" dabei ganz geschickt meine Aktionen, sprich ich stocherte nicht im Nebel (jede Frau, mit der ich geschlafen habe, wollte bislang anders geleckt werden) und bekam genug akkustisches und körperliches Feedback, um sie ordentlich heiß zu machen. Nach ausgiebiger Erkundung drehte sie den Spieß um und verpasste mir ein Französisch, bei dem ich den Wunsch verspürte, die nächsten 24 Stunden auf diese Weise geblasen zu werden. Ich bin normalerweise kein Französisch-Freund, doch Karina hat sich wirklich ins Zeug gelegt und meinen Prinzen verwöhnt, dass es eine Freude war.

    Irgendwann wollte ich dann doch schauen, ob der Sex mit den ausgezeichneten Französisch-Künsten mithalten kann. Ergo bat ich sie, mich mit dem Mund zu gummieren und mir anschließend ihren schönen und prallen Hintern zu präsentieren. Meinem Wunsch wurde umgehend folge geleistet und ich stieß sie mehrere Minuten hart von hinten, wobei ich mich an ihrem geilen Po festkrallte und sie schön kräftig an mich heranzog. Sie stöhnte und feuerte mich an (glücklicherweise nicht übertrieben Porno-mäßig), griff mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und massierte meine Eier - um nicht sofort abzuspritzen, fasste ich ihre Hand und drückte sie auf ihren Rücken, während sie sich mit der anderen abstützte und ihr Gesicht immer wieder stöhnend ins Kissen drückte.

    Das Ende kam hart und heftig: Ich hab ne schöne, große Ladung abgefeuert, in ihr noch lange ausgezuckt, sie hat beim Rausziehen das Gummi gesichert und meinen Freund fürsorglich gesäubert. Anschließend gings für mich erneut in die Dusche, wobei sie mir den Rücken wusch und mich mit einem frischen Handtuch abtrocknete. Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber unser Date lief deutlich länger als eine Stunde, da sie mir im Anschluss an die Dusche noch Teile ihrer Unterwäschen-Kollektion präsentierte und mich dabei erneut ziemlich heiß machte. Allerdings musste ich um 17 Uhr zu einem Termin und verabschiedete mich freundlich von Karina, die mich ebenso gutgelaunt mit einem Bussi nach draußen begleitete.

    Fazit: Karina ist kein Fick für fünzig Euro, den man sich wie einen Burger zwischendurch reinschiebt. Sie ist eben ein reifes Vollweib und keine Vögelpuppe mit deutschem Grund-Vokabular, ergo sollte und darf man bei ihr auch nicht den Standard-Paysex erwarten. Ob eine reife, weiblich geformte Frau jenseits der 40 in euer Beuteschema passt und sich die 120 Euro lohnen, muss jeder selbst entscheiden. Für mich sind 120 Euro jedenfalls kein Trinkgeld, und angesichts dieser Tatsache ist meine Aussage, dass ich sie auf jeden Fall noch mal besuchen werde, ein gutes Indiz für die Qualität der erbrachten Leistungen.

    Freunde wohlgerundeter Weiblichkeit und Männer mit "Ich steh auf meine reife, geile Nachbarin"-Fantasie werden hier gut bedient. Jäger der Unschuld, Fans von Germanys next Topmodell und sparsame Schwabengemüter machen aber besser woanders halt.

    #2
    Bericht

    Zitat von Octavian Beitrag anzeigen
    Freunde wohlgerundeter Weiblichkeit und Männer mit "Ich steh auf meine reife, geile Nachbarin"-Fantasie werden hier gut bedient. Jäger der Unschuld, Fans von Germanys next Topmodell und sparsame Schwabengemüter machen aber besser woanders halt.
    IMHO eine sehr schöne und teffenede Formulierung, die sich mit meinen eigenen Erfharungen (s. Bericht "Reiz der Reife") deckt.

    Gruß von Sir Thomas, der für die "Horizonterweiterung" dankt!

    Kommentar

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