Die Bilder der Anzeige machten mich geil, also zur der mir neuen Location gebraust.
Anwesen:
Ein unscheinbaren Wohnhaus aus den 60ern liegt in einer neutralen Wohngegend an der Rückseite einer Berufsschule in einer "Stich"straße. Parkplatzmöglichkeiten ganz entspannt, die Bewohnerparkplätze werden kontrolliert, also kein Geld auf der Straße lassen !
Die Haustüre ist verschlossen, es wird geöffnet und nach 6 Metern ist man an der Wohnungstüre. Hereingebeten wurde ich von CARMEN (http://www.frankenladies.de/index.ph...O_PLZ=&SO_Tel=), nicht mein Fall, aber zumindest freundlich.
ANTONIA:
Die junge Frau entspricht den Bildern, ich schätze sie auf Anfang 20, Größe ca. 170 cm, Figur knackig mit KF 32-34, kleiner fester Hintern, schmale Taille, Nationalität: ROM. Die Brüste sind entgegen der Anzeige mit Silikon nachgearbeitet, fast perfekt, die Brustwarze sitzt über der 180°-Rundung. Die Kommunikation erfolgt auf Englisch, weil sie der dt. Sprache nicht mächtig ist.
Angebotenes:
Preisgefüge nichts überraschendes 20/50, 30/70 ... ich nahm die 50-er Nummer; Badbesuch wird angeboten, einigermaßen sauber aber ca. 20 Jahre alt; Eimer unter dem Waschbecken mit etwas allgemeiner Unordnung.
Zimmer:
Ungewöhnlich groß ca. 20 qm mit Sofa, Glotze tralala und quietschendem Metallbett.
Handlung:
Sie begann verbal mit "relax", beide fummelten wir aneinander herum, ich drücke mein Knie gefühlvoll in ihren Schritt, sie stöhnte leicht und brachte mich schnell auf hartsteifen Aggregatzustand. Nach kurzem Handeinsatz und meinem Gefummel an Ihrem fast makellosen Körper, zog sie den Schutz über und begann mit dem Gebläse. Richtig scharf anzusehen, wie sie seitlich ihren Hintern zeigt; umpf, umpf wird richtig tief geblasen, ich schließe die Augen um nicht zu früh abzuschießen. Dann setzt sie sich rücklings auf mich und bläßt weiter heftig. Keine Show, ein seitlicher Blick überzeugt mich von der oralen Behandlung. Ich klapse ihr leicht auf den Hintern und rede schmutzige Sachen um mich etwas abzulenken. Danach krabbelt sie wieder zur Seite und kann das Gebläse hervorragend beobachten, dabei drückt sie mir sanft, aber richtig geil, ihre flache Hand aufs Gesicht und stöhnt noch etwas lauter.
Danach setzt sie sich auf, verwendet leicht abrupt Gleitcreme für den weiteren Fortgang und setzt sich auf mich. Auf ein gefühlvolles Eindringen zu Anfang, wird von ihr geachtet, danach geht es sportlich weiter. Die Figur und ihr Gestöhne machen mich richtig an, lege sie auf die Seite; dabei zickt sie etwas rum, sagt "soft", winkelt die Knie an und will wohl die Aktion beobachten. Ob sie nun den Stitz des Gummis kontrollieren will, oder etwas anderes sehen will, kann ich nicht sagen. Der GV ist mir insgesamt etwas zu hölzern.
Im Verkehr mahnt sie "time is over", ich dirigiere sie zum blasen. das wird anstandslos erledigt. Nochmals rücklings, sie nimmt meine Hände und drückt sie handfest an ihre Titten, dann komme ich zu Abschluß und fühle mich gut. Sie bleibt in der Position, massiert am gerät nach und ich knete an Ihrem Körper massageähnlich herum. Ein langsames Ende ist wesentlich entspannender als ein abruptes Abgewische mit der Küchenrolle.
Diskretion:
Ich besuchte das Bad und stand nackend vor einem Kollegen, obwohl ich vorher nachgefragt hatte, ob ich niemanden störe. Dieser war etwas entsetzt, kein Wunder, wer rechnet im Bad schon mit einem Nashorn. Die Mädels hat das auch amüsiert, also für Sensible aufgepaßt !
Insgesamt:
Prima Gebläse, GV ist aber verbesserungswürdig.
Anwesen:
Ein unscheinbaren Wohnhaus aus den 60ern liegt in einer neutralen Wohngegend an der Rückseite einer Berufsschule in einer "Stich"straße. Parkplatzmöglichkeiten ganz entspannt, die Bewohnerparkplätze werden kontrolliert, also kein Geld auf der Straße lassen !
Die Haustüre ist verschlossen, es wird geöffnet und nach 6 Metern ist man an der Wohnungstüre. Hereingebeten wurde ich von CARMEN (http://www.frankenladies.de/index.ph...O_PLZ=&SO_Tel=), nicht mein Fall, aber zumindest freundlich.
ANTONIA:
Die junge Frau entspricht den Bildern, ich schätze sie auf Anfang 20, Größe ca. 170 cm, Figur knackig mit KF 32-34, kleiner fester Hintern, schmale Taille, Nationalität: ROM. Die Brüste sind entgegen der Anzeige mit Silikon nachgearbeitet, fast perfekt, die Brustwarze sitzt über der 180°-Rundung. Die Kommunikation erfolgt auf Englisch, weil sie der dt. Sprache nicht mächtig ist.
Angebotenes:
Preisgefüge nichts überraschendes 20/50, 30/70 ... ich nahm die 50-er Nummer; Badbesuch wird angeboten, einigermaßen sauber aber ca. 20 Jahre alt; Eimer unter dem Waschbecken mit etwas allgemeiner Unordnung.
Zimmer:
Ungewöhnlich groß ca. 20 qm mit Sofa, Glotze tralala und quietschendem Metallbett.
Handlung:
Sie begann verbal mit "relax", beide fummelten wir aneinander herum, ich drücke mein Knie gefühlvoll in ihren Schritt, sie stöhnte leicht und brachte mich schnell auf hartsteifen Aggregatzustand. Nach kurzem Handeinsatz und meinem Gefummel an Ihrem fast makellosen Körper, zog sie den Schutz über und begann mit dem Gebläse. Richtig scharf anzusehen, wie sie seitlich ihren Hintern zeigt; umpf, umpf wird richtig tief geblasen, ich schließe die Augen um nicht zu früh abzuschießen. Dann setzt sie sich rücklings auf mich und bläßt weiter heftig. Keine Show, ein seitlicher Blick überzeugt mich von der oralen Behandlung. Ich klapse ihr leicht auf den Hintern und rede schmutzige Sachen um mich etwas abzulenken. Danach krabbelt sie wieder zur Seite und kann das Gebläse hervorragend beobachten, dabei drückt sie mir sanft, aber richtig geil, ihre flache Hand aufs Gesicht und stöhnt noch etwas lauter.
Danach setzt sie sich auf, verwendet leicht abrupt Gleitcreme für den weiteren Fortgang und setzt sich auf mich. Auf ein gefühlvolles Eindringen zu Anfang, wird von ihr geachtet, danach geht es sportlich weiter. Die Figur und ihr Gestöhne machen mich richtig an, lege sie auf die Seite; dabei zickt sie etwas rum, sagt "soft", winkelt die Knie an und will wohl die Aktion beobachten. Ob sie nun den Stitz des Gummis kontrollieren will, oder etwas anderes sehen will, kann ich nicht sagen. Der GV ist mir insgesamt etwas zu hölzern.
Im Verkehr mahnt sie "time is over", ich dirigiere sie zum blasen. das wird anstandslos erledigt. Nochmals rücklings, sie nimmt meine Hände und drückt sie handfest an ihre Titten, dann komme ich zu Abschluß und fühle mich gut. Sie bleibt in der Position, massiert am gerät nach und ich knete an Ihrem Körper massageähnlich herum. Ein langsames Ende ist wesentlich entspannender als ein abruptes Abgewische mit der Küchenrolle.
Diskretion:
Ich besuchte das Bad und stand nackend vor einem Kollegen, obwohl ich vorher nachgefragt hatte, ob ich niemanden störe. Dieser war etwas entsetzt, kein Wunder, wer rechnet im Bad schon mit einem Nashorn. Die Mädels hat das auch amüsiert, also für Sensible aufgepaßt !
Insgesamt:
Prima Gebläse, GV ist aber verbesserungswürdig.
Neid wohin man schaut...
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