Zitat von Nashorn
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Nachdem ich heute schon vollumfänglich geballert hatte, war ich mir leicht unschlüsig, ob ich nochmal ran sollte. Beim Erstbesuch in der Rupprechtstraße fand ich LEONI geil, leicht versaut, aber entschied mich damals für die Kollegin. Es könnte sich lohnen, also mich im warmen Auto in der Nähe plaziert.
Hohes Verkehrsaufkommen bei den beiden Schnitten, das winterliche Dahingeschleiche auf den Straßen meine ich damit aber nicht.
Licht an Licht aus, nach ca. 20 Minuten hatten die Freierkollegen nach meiner Einschätzung die Bude verlassen, also was solls, hoch in den zweiten und beglücken lassen.
Mir wurde geöffnet, leider war LEONI schon völlig nackt, eigentlich schade, weil ich die Optik im engen Kleid verschärfter gefunden hätte.
Egal, kurz geplaudert und die Einstiegsnummer für 50 € gewählt. Recht gelockerte Atmosphäre, laut dem gewissen Bauchgefühl schon überzeugt, daß es ein guter Fick wird.
Wir lagen bald nackt nebeneinader, Gesprächsbeginn war holprig und mehr unnötig, denn irgendwie hat es gepaßt und zum quasseln habe wir uns nicht getroffen.
Leicht umschlungen begonnen, uns körperlich noch näher zu kommen. Schöner Körper, angenehmer Geruch, keine Widerstände oder Gemaule, insgesamt rund, er bald hart. Gummimontage in die Gesamtlage harmonisch eingestreut und mündlich von der Seite begonnen.
Handwerklich gekonnt angesetzt, langsam begonnen, Tempoverschärfung ... gelegen bin ich schon, also innerlich noch mehr zurückgelehnt. Durch die Rückenlage läßt sich die Handhabung perfekt beobachten; schön anzusehen, wie sie sich das Rohr in ihr hübsches, leicht versautes Gesicht einbaut und die Einbaustrecke über ca. 15-20 cm varianten- und temporeich oral zurücklegt.
Ich genieße. Sie schlägt sich selber vor, setzt sich auf mich und bewegt den Unterleib rhythmisch. Schön langsam eingelocht und die volle Distanz nach und nach eingeschoben. Sie ist aktiv und fickt mich, zur meiner Erbauung hebe ich meinen Unterleib alle 3-4 Auf-Ab-Bewegungen leicht, um die letzen Zentimeter zum Schaft herauszuholen. Sie hält durchaus bestimmt bzw. aktiv dagegen.
Ihre Arme stützt sie anfangs auf dem Bett, dann auf meiner Brust ab, später agiert sie freihändig. Dabei lassen sich Ihre weiblichen Rundungen schön festhalten. Die Titten, die Hüfte, der Hintern fühlen sich sehr angenehm an. Im gesteigerten Härtegrad, arbeitet mein Unterleib schnell und hart gegen ihren. Auch ihr Gesichtsausdruck bietet eine geile Fickoptik für mich, Augen halb geschlossen, Haare werden von ihr auf ihrem Kopf verschärft zusammengeknült.
Danach werden mir sanft einige Stellungswechsel aufgenötigt, die optischen Eindrücke der Bewegungen des Eindringkolbens in ihre Spalte entschädigen vollends für meine Mühen der abgewinkelten Kniegelenke.
Was soll ich mir weiter einen abtippen, es war gut.
Für Oberweitenperfektionisten empfehle ich die Kollegin VICKY, für Hautfetischisten kann die Oberflächenanmutung des Rückens (Teilbereiche) gegebenenfalls nicht perfekt sein. Für Nörgler sind die Handtücher zu klein und die Türklingel könnte sie nerven.
Kollegin V. hat uns, mehr oder weniger mich, ermahnt, daß die Zeit längst rum ist. Keinesfalls böse oder schnippisch gemeint, mehr locker wie die ganze Aktion.
Meine Bewertung:
Gepflegter Zeitvertreib, kann und habe nichts zu mäkeln. Es hat sich mir schon öfters bewahrheitet, wer locker und gelassen an eine Aufgabe herangeht, hat zumindest für sich bewertet, subjektiven Erfolg. Unter Druck drückts ... etwas arg naseweis vom Nashorn
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