Stella, Nürnberg, erotische Momente
Hallo an alle,
über Stella ist zwar schon berichtet worden - aber der letzte Beitrag liegt etwa 1 Jahr zurück.
Ich fand und finde ihre Bilder sehr ansprechend und beschloss vor einigen Tagen, sie zu besuchen, trotz der eher durchwachsenen Berichte hier im Forum.
Ich rief morgens bei ihr an, und sie bestellte mich in einen Nürnberger Außenbezirk, den ich bis dahin noch nicht kannte. Dort rief ich sie erneut an, und sie erklärte mir den Weg zu ihr. Ich parkte auf einem kleinen unaufgeräumten Gewerbehof - als diskret empfand ich das Umfeld nicht, zumal dann eine Type aus einem Schuppeneingang auftauchte und mich unverhohlen musterte. Ich verkniff mir, ihn zu fragen, ob er bei Stella war und ob es ihm gefallen habe. Dann betrat ich den Schuppen.
Am Ende eines kleinen Hausflurs erwartete mich Stella, entzückend! Sie sah in natura so aus wie auf den Bildern, m.E, um die 40 Jahre alt. Sofort vergaß ich das marode Umfeld und ging strahlend auf sie zu. Sie führte mich in ihr Wohnzimmer - geschmackvoll, chic - das auf einen begrünten Atriumhof führte - wirklich erstaunlich, wie das Innere vom Äußeren abstach. Zwei Yorkshire strichen um ihre Beine. Ich versuchte, mich bei dem zutraulicheren einzuschmeicheln. Stella hielt sich nicht lange auf, sondern schritt voran in ihr Schlafgemach, großer Raum mit großem Bett und Massageliege. Alles sehr gut eingreichtet.
Sie bot mehrere Optionen an - wobei GV und OV ohne Gummi bei ihr nicht dazugehören. OV bei ihr überhaupt nicht, bei mir nur mit Gummi, das war bereits telefonisch so abgestimmt - ich entschied mich für Massage mit HE für immerhin 100 Piepen. Nach kurzem Gespräch zogen wir uns aus - sie behielt einen kleinen süßen schwarzen Slip an. Eine schöne Figur. Ich benutzte nicht das Bad, da ich zu Hause geduscht hatte.
Ich streckte mich bäuchlings auf dem Bett aus, und sie begann meinen Rücken und Beine zu ölen und zu massieren. Mir schien, dass sie nicht lange ernsthaft massiert hatte, sondern recht bald in Streicheln überging. Erotische Berührungen - so mal zwischen die Beine an das gute Stück zu langen - fehlten mir. Sie bat mich umzudrehen und begann zuerst angenehm spielerisch, dann aber zielgerichtet meinen geölten Schwanz zu massieren, zu wichsen sagt man wohl dazu. Sie ließ sich an den Brüsten anfassen, schien es sogar zu mögen. Auch unter dem Slip durfte ich fingern. Alsbald kam es wie es kommen sollte - erotische Momente -, danach säuberte sie mich mit weichem Zewa, wir quatschten noch ein bisschen, ich zog mich an und fuhr schließlich vom Gewerbehof von dannen.
Ich hatte es an dem Tag bitter nötig und fühlte mich befreit, entspannt, zufrieden.
Fazit: Stella ist eine attraktive Frau, die Örtlichkeit ist genügend diskret, wenn man den Wagen nicht auf dem Gewerbehof parkt. Der Service von Stella ist eher als bescheiden einzustufen, jedenfalls keineswegs preiswert. Dennoch kann ich mir durchaus vorstellen, sie mal wieder aufzusuchen. Dann würde ich aber vorher mit ihr vereinbaren, wie sie mein bestes Stück und dessen weitere Umgebung streicheln, bespielen und massieren solle. Vielleicht kann sie es ja doch.
Capri
Hallo an alle,
über Stella ist zwar schon berichtet worden - aber der letzte Beitrag liegt etwa 1 Jahr zurück.
Ich fand und finde ihre Bilder sehr ansprechend und beschloss vor einigen Tagen, sie zu besuchen, trotz der eher durchwachsenen Berichte hier im Forum.
Ich rief morgens bei ihr an, und sie bestellte mich in einen Nürnberger Außenbezirk, den ich bis dahin noch nicht kannte. Dort rief ich sie erneut an, und sie erklärte mir den Weg zu ihr. Ich parkte auf einem kleinen unaufgeräumten Gewerbehof - als diskret empfand ich das Umfeld nicht, zumal dann eine Type aus einem Schuppeneingang auftauchte und mich unverhohlen musterte. Ich verkniff mir, ihn zu fragen, ob er bei Stella war und ob es ihm gefallen habe. Dann betrat ich den Schuppen.
Am Ende eines kleinen Hausflurs erwartete mich Stella, entzückend! Sie sah in natura so aus wie auf den Bildern, m.E, um die 40 Jahre alt. Sofort vergaß ich das marode Umfeld und ging strahlend auf sie zu. Sie führte mich in ihr Wohnzimmer - geschmackvoll, chic - das auf einen begrünten Atriumhof führte - wirklich erstaunlich, wie das Innere vom Äußeren abstach. Zwei Yorkshire strichen um ihre Beine. Ich versuchte, mich bei dem zutraulicheren einzuschmeicheln. Stella hielt sich nicht lange auf, sondern schritt voran in ihr Schlafgemach, großer Raum mit großem Bett und Massageliege. Alles sehr gut eingreichtet.
Sie bot mehrere Optionen an - wobei GV und OV ohne Gummi bei ihr nicht dazugehören. OV bei ihr überhaupt nicht, bei mir nur mit Gummi, das war bereits telefonisch so abgestimmt - ich entschied mich für Massage mit HE für immerhin 100 Piepen. Nach kurzem Gespräch zogen wir uns aus - sie behielt einen kleinen süßen schwarzen Slip an. Eine schöne Figur. Ich benutzte nicht das Bad, da ich zu Hause geduscht hatte.
Ich streckte mich bäuchlings auf dem Bett aus, und sie begann meinen Rücken und Beine zu ölen und zu massieren. Mir schien, dass sie nicht lange ernsthaft massiert hatte, sondern recht bald in Streicheln überging. Erotische Berührungen - so mal zwischen die Beine an das gute Stück zu langen - fehlten mir. Sie bat mich umzudrehen und begann zuerst angenehm spielerisch, dann aber zielgerichtet meinen geölten Schwanz zu massieren, zu wichsen sagt man wohl dazu. Sie ließ sich an den Brüsten anfassen, schien es sogar zu mögen. Auch unter dem Slip durfte ich fingern. Alsbald kam es wie es kommen sollte - erotische Momente -, danach säuberte sie mich mit weichem Zewa, wir quatschten noch ein bisschen, ich zog mich an und fuhr schließlich vom Gewerbehof von dannen.
Ich hatte es an dem Tag bitter nötig und fühlte mich befreit, entspannt, zufrieden.
Fazit: Stella ist eine attraktive Frau, die Örtlichkeit ist genügend diskret, wenn man den Wagen nicht auf dem Gewerbehof parkt. Der Service von Stella ist eher als bescheiden einzustufen, jedenfalls keineswegs preiswert. Dennoch kann ich mir durchaus vorstellen, sie mal wieder aufzusuchen. Dann würde ich aber vorher mit ihr vereinbaren, wie sie mein bestes Stück und dessen weitere Umgebung streicheln, bespielen und massieren solle. Vielleicht kann sie es ja doch.
Capri
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