Hallo, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich lese seit einiger Zeit als passiver Nutzer mit, was mir sehr beim ernsthaften Einstieg in das "Freierdasein" geholfen hat. Manche Nutzer schreiben so gut, dass man glaubt, dabei zu sein und einem das bloße Lesen schon, ein Glas Wein in der einen, seinen kleinen Wurmfortsatz in der anderen Hand, mit etwas Phantasie eine schöne Zeit bereiten kann. Nach meinen ersten ernsthaften Erfahrungen im Gewerbe möchte ich natürlich auch meinen Beitrag mit dem einen oder anderen Bericht leisten und würde mich gerne auch theoretisch (gerne auch ethisch) in den entsprechenden Fäden über das Thema käufliche Liebe austauschen.
Nun aber genug von mir und begonnen mit meinem ersten Bericht.
Ich habe Lara in Hof nach Terminvereinbarung besucht. Der Vorteil der Wohnung ist, dass die Haustür offen ist und man erst innen, in einem kleinen Vorsaal, die Klingeln findet. Die Bilder sind auf jeden Fall von ihr, wenn sie auch etwas älter zu sein scheint als sie auf den Photos wirkt. Also 21 ist sie bestimmt nicht mehr, eher Ende 20. Sie ist auch nicht mehr ganz so durchtrainiert wie auf den Bildern, aber immer noch eine sehr attraktive, knackige Frau. Die chirurgischen Meisterwerke durfte ich auch berühren, sie fühlten sich sehr gut an. Kein Deutsch, aber Konversation in Englisch möglich. Sie hat einen kleinen weißen, ganz putzigen Hund, offenbar ein Westie oder wie die heißen. Er stört aber überhaupt nicht und hat sich auch außerhalb des Arbeitszimmers aufgehalten. Gelegentliches Klingeln des Telefons und der Wohnungstür ignorierte sie dankenswerterweise. Auf die Frage nach gewünschter Aufenthaltszeit antwortete ich mit "half an hour", was dann 80 Euro kostete, nach gewünschtem Service fragte sie nicht, ich hätte eh nicht die passenden englischen Ausdrücke parat gehabt.
Ich bin eher so der Kuscheltyp. Die richtige (freilich gespielte) Stimmung ist für mich wichtig und da ich meinen Kopf leider nicht ausschalten kann, ist ohne die passende, pseudo-romantische Stimmung auch leider untenrum bald der Ofen aus. In der Anzeige wird Lara ja als sehr zärtlich, verschmust und mit viel Spaß bei der Sache beschrieben. Als sie nach sehr kurzer Zeit auf dem Bett, auf dem bereits ein Handtuch als Unterlage lag, nach meinem Schniedelwutz griff, merkte ich von Zärtlichkeit nichts, das war eher grob und ging schnell. Tütchen drüber und nach kurzem Französisch auf meinen Wunsch (ich bin ein fauler Mensch) in der Reiterstellung begonnen. Nach sehr kurzer, aber sehr angenehmer Zeit, sollte ich aktiv werden, zunächst von oben, dann von hinten. Sie machte sehr gut mit und sowohl ihr verlängerter, als auch ihr richtiger Rücken waren ein herrlicher Anblick und -griff. Das ging einige Zeit so, bis meine Faulheit eine Pause verlangte und ich sie wieder oben wollte. Allerdings ließ die nicht wirklich aufgekommene Stimmung meinen Kameraden auf Halbmast hängen, weshalb er erst wieder hätte angeheizt hätte werden müssen. Hmm, vielleicht hätte ich auch in der ganzen Vorfreude und vor lauter Rattigkeit in den letzten 24 Stunden ein paar Mal weniger "handwerklich" tätig werden sollen, also war das wohl mein Fehler. Da sie beim Rubbeln jedoch immer wieder genervt seufzte, zwischendurch meinte, jetzt solle ich weiter machen (was ich jedoch verweigerte) und dann auch noch bemerkte, dass bei der Geschwindigkeit, die sie beim Rubbeln an den Tag legt, ich schon längst gekommen sein müsste, also wohl etwas bei mir nicht ganz stimmen würde, hat jedoch die (wie gesagt bei mir sehr wichtige) Stimmung auch nicht aufgehellt. Dennoch kam ich innerhalb der vereinbarten Zeit und entschuldigte mich höflich für die ihr entstandenen Bemühungen. Ich bin nicht anspruchsvoll und weiß auch, dass ich selbst nicht ganz unschuldig war, deshalb reicht es mir auch, von einer hübschen Frau einen gerubbelt zu bekommen, zumal ich ja zu Beginn alle Standardstellungen ausüben durfte.
Was mich jedoch etwas stutzig machte, war das Ende nach dem Waschen. Ich hatte (wie gesagt, ich bin etwas untrainiert und das längere Doggy-Werkeln war anstrengend, außerdem sind diese Zimmer ja immer so überheizt...) etwas geschwitzt, was ich jedoch nicht als so schlimm empfand, da ein Handtuch auf dem Bett lag. Sie drehte das Handtuch auf dem Bett aber nach unserem Akt lediglich um und war ganz entsetzt, wie nass meine Seite doch sei. Erst dachte ich "egal, das wird doch eh gewaschen" und entschuldigte mich für meine Transpiration, dann erst kam mir der Gedanke, dass sie das selbe Handtuch wohl noch für den nächsten Gast verwenden wollte. Anstatt es zum Waschen wegzuräumen, hängte sie es dann nämlich auch zum Trocknen über den Heizkörper. Lieber nächster Gast, der getrocknete Schweiß, auf dem du gelegen hast, war meiner (und wer weiß, wessen sonst noch), aber ich kann versichern, jedenfalls bis heute gesund zu sein. Diese letzte Beobachtung ließ in mir den Wunsch nach tieferer Reinigung aufkeimen, dem ich in der nahe gelegenen Hofer Sauna dann auch nachgekommen bin (und da gehört Schwitzen immerhin zum guten Ton...)
Fazit: Lara hat ihre Dienstleistung wie versprochen, wenn auch nicht begeistert, erfüllt. Wer ein besserer Stecher als ich ist, wird an ihrem wunderschönen Körper sicher seine Freude haben. Ich als Softie werde jedoch lieber darauf warten, bis Siera mal wieder in Oberfranken ist.
Nun aber genug von mir und begonnen mit meinem ersten Bericht.
Ich habe Lara in Hof nach Terminvereinbarung besucht. Der Vorteil der Wohnung ist, dass die Haustür offen ist und man erst innen, in einem kleinen Vorsaal, die Klingeln findet. Die Bilder sind auf jeden Fall von ihr, wenn sie auch etwas älter zu sein scheint als sie auf den Photos wirkt. Also 21 ist sie bestimmt nicht mehr, eher Ende 20. Sie ist auch nicht mehr ganz so durchtrainiert wie auf den Bildern, aber immer noch eine sehr attraktive, knackige Frau. Die chirurgischen Meisterwerke durfte ich auch berühren, sie fühlten sich sehr gut an. Kein Deutsch, aber Konversation in Englisch möglich. Sie hat einen kleinen weißen, ganz putzigen Hund, offenbar ein Westie oder wie die heißen. Er stört aber überhaupt nicht und hat sich auch außerhalb des Arbeitszimmers aufgehalten. Gelegentliches Klingeln des Telefons und der Wohnungstür ignorierte sie dankenswerterweise. Auf die Frage nach gewünschter Aufenthaltszeit antwortete ich mit "half an hour", was dann 80 Euro kostete, nach gewünschtem Service fragte sie nicht, ich hätte eh nicht die passenden englischen Ausdrücke parat gehabt.
Ich bin eher so der Kuscheltyp. Die richtige (freilich gespielte) Stimmung ist für mich wichtig und da ich meinen Kopf leider nicht ausschalten kann, ist ohne die passende, pseudo-romantische Stimmung auch leider untenrum bald der Ofen aus. In der Anzeige wird Lara ja als sehr zärtlich, verschmust und mit viel Spaß bei der Sache beschrieben. Als sie nach sehr kurzer Zeit auf dem Bett, auf dem bereits ein Handtuch als Unterlage lag, nach meinem Schniedelwutz griff, merkte ich von Zärtlichkeit nichts, das war eher grob und ging schnell. Tütchen drüber und nach kurzem Französisch auf meinen Wunsch (ich bin ein fauler Mensch) in der Reiterstellung begonnen. Nach sehr kurzer, aber sehr angenehmer Zeit, sollte ich aktiv werden, zunächst von oben, dann von hinten. Sie machte sehr gut mit und sowohl ihr verlängerter, als auch ihr richtiger Rücken waren ein herrlicher Anblick und -griff. Das ging einige Zeit so, bis meine Faulheit eine Pause verlangte und ich sie wieder oben wollte. Allerdings ließ die nicht wirklich aufgekommene Stimmung meinen Kameraden auf Halbmast hängen, weshalb er erst wieder hätte angeheizt hätte werden müssen. Hmm, vielleicht hätte ich auch in der ganzen Vorfreude und vor lauter Rattigkeit in den letzten 24 Stunden ein paar Mal weniger "handwerklich" tätig werden sollen, also war das wohl mein Fehler. Da sie beim Rubbeln jedoch immer wieder genervt seufzte, zwischendurch meinte, jetzt solle ich weiter machen (was ich jedoch verweigerte) und dann auch noch bemerkte, dass bei der Geschwindigkeit, die sie beim Rubbeln an den Tag legt, ich schon längst gekommen sein müsste, also wohl etwas bei mir nicht ganz stimmen würde, hat jedoch die (wie gesagt bei mir sehr wichtige) Stimmung auch nicht aufgehellt. Dennoch kam ich innerhalb der vereinbarten Zeit und entschuldigte mich höflich für die ihr entstandenen Bemühungen. Ich bin nicht anspruchsvoll und weiß auch, dass ich selbst nicht ganz unschuldig war, deshalb reicht es mir auch, von einer hübschen Frau einen gerubbelt zu bekommen, zumal ich ja zu Beginn alle Standardstellungen ausüben durfte.
Was mich jedoch etwas stutzig machte, war das Ende nach dem Waschen. Ich hatte (wie gesagt, ich bin etwas untrainiert und das längere Doggy-Werkeln war anstrengend, außerdem sind diese Zimmer ja immer so überheizt...) etwas geschwitzt, was ich jedoch nicht als so schlimm empfand, da ein Handtuch auf dem Bett lag. Sie drehte das Handtuch auf dem Bett aber nach unserem Akt lediglich um und war ganz entsetzt, wie nass meine Seite doch sei. Erst dachte ich "egal, das wird doch eh gewaschen" und entschuldigte mich für meine Transpiration, dann erst kam mir der Gedanke, dass sie das selbe Handtuch wohl noch für den nächsten Gast verwenden wollte. Anstatt es zum Waschen wegzuräumen, hängte sie es dann nämlich auch zum Trocknen über den Heizkörper. Lieber nächster Gast, der getrocknete Schweiß, auf dem du gelegen hast, war meiner (und wer weiß, wessen sonst noch), aber ich kann versichern, jedenfalls bis heute gesund zu sein. Diese letzte Beobachtung ließ in mir den Wunsch nach tieferer Reinigung aufkeimen, dem ich in der nahe gelegenen Hofer Sauna dann auch nachgekommen bin (und da gehört Schwitzen immerhin zum guten Ton...)
Fazit: Lara hat ihre Dienstleistung wie versprochen, wenn auch nicht begeistert, erfüllt. Wer ein besserer Stecher als ich ist, wird an ihrem wunderschönen Körper sicher seine Freude haben. Ich als Softie werde jedoch lieber darauf warten, bis Siera mal wieder in Oberfranken ist.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar