Die erste Oktoberwoche verschlug mich mal wieder Richtung Süden der Republik, ich überlegte wo ich meine verlängerte "Mittagspause" verbringen sollte, sollte es das Hawaii sein wie schon des öfteren auf der Heimreise oder mal was anderes. Der Blick auf die Homepage des FKK-Palmas http://www.fkk-palmas.com/de/index.html versprach Oktoberfeststimmung und eine Rubrik "Freikarten" gab es auch. Dort meine Email hinterlassen und keine Sekunden später war die Freikarte in meinem Postfach. Somit war für mich klar es sollte diesmal das Palmas sein. Hab mich erstmal richtig eingelesen und mir einen Überblick verschafft. Es gab keine eindeutigen Meinungen so musste ich mir meine eigene Meinung bilden.
Am nächsten Tag dann auf dem Parkplatz angekommen es war ca. 14 Uhr, kein Fahrzeug auf dem Hof alles leer, doch die Beleuchtung war schon an! Immerhin!
An der Tür wurde mir sofort Einlaß gewährt, die Freikarte machte auch keine Probleme, der normale Eintritt von 39 Euro ist im Vergleich zu anderen auch OK. Ich begab mich in den Keller zu den Umkleiden und Duschen. Ein weitere mänlicher Gast normlerweise von mir als Eisbär bezeichtet, war gerade am gehen, hier mit Kilt könnte man die Gäste als "Schotten" bezeichnen. Das braune kurze Teil mit Knopf und Tasche mach einen guten Eindruck und hält auch was es verspricht! Nach dem Duschen und anlegen des "Kilt" macht ich mich auf die erkundung des Freudenhauses. Die Treppe hoch und dann in den neu angebauten Barbereich, sieht sehr gut aus man kann gleich alles schön am Eingang von der Empore aus überblicken. Es waren sieben bis acht CDls am Start und noch ein weitere Gast war im Hauptraum zu sehen. Erstmal die Stufen hinab zur Bar, keine Barfrau oder Barkeeper zusehen, die anwesenden Damen haben mich sofort bedient auch wenn es nicht ihr Hauptberuf ist. Eine Cola bestellt, wurde sofort von Diana http://www.fkk-palmas.com/de/girls.html herrüber gereicht und nach weiteren Wünschen gefragt. Ich setzte mich und nach kurzer Zeit kam es wie es kommen mußte(wie ich schon aus anderen Berichten herraus gelesen habe, war sie immer die erste die zu einem kam) die schwarze Gazelle "Naomi" auf mich zu und wollte sich zu mir setzen. Ich lehnt dankend ab und wollte erst noch die anderen Damen des Hauses begrüßen. Nach einem Rundgang stellte ich mich an die Bar zu Diana, Marcella und Coral. Wir unterhielten uns auf etwas Deutsch, viel Englisch und sehr wenig Rumänisch. Die drei haben mir die Wahl nicht leicht gemacht, ich war zwischen Diana und Marcella hin und hergerissen habe mich dann doch für Diana entschieden, natürlich habe die beiden sofort auf einen Dreier plädiert. Aber es sollte kein Fehler sein, sie führte mich in den ersten Stock des Hauses und suchte eines der Zimmer für uns aus. Der gute Spruch vom "Clubstandard" kommt jetzt wieder zum Einsatz und sie hielt sich auch peinlich an die bayer. Hygieneordnung. Da ich das schon wusste habe ich gar keine Diskusion aufkommen lassen, sondern auch das akzeptiert und dann doch genossen. Die ausgerufene halbe Stunde haben wir dann richtig ausgenutzt und dann noch anschließend eine abschließende Dusche im Keller zusammen genommen.
Jetzt war an der Zeit einwenig das Wellnessangebot zu nutzten, die Sauna war ziemlich neu und geräumig, aber leider nur ca. 60 Grad warm. Der daneben stehende Whirlpool war dafür mit 37 Grad etwas zu warm. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau, sonst war alles Top und in Ordnung. Nur vom Oktoberfest das zur Zeit im Club als Motto ausgerufen war, habe ich nichts gesehen, vielleicht die später angebotenen Bratwürste mit Sauerkraut!
Nach der Wellness wieder im Hauptraum platzgenommen und nach weiteren Gespielinnen Ausschau gehalten. Alle anwesenden Liebedienerinnen waren hübsch anzusehen und eine Reise wert gewesen, was ich nicht oft sagen kann. Teilweise habe ich in der World das Problem das mir aus den 50-60 Cdls nur eine Handvoll zusagen würde. Hier war es etwas anderes, mittlerweilen sind noch vier - fünf Herren dazugekommen, ich wollte diesmal einfach abwarten und es dauerte keine fünf Minuten kam "Tiffany" zu mir und fragte nach ob der Platz neben mir noch frei sei.
Wir unterhielten uns in einwandfreiem Deutsch, sie kommt aus Stuttgart, ist aber geborene Polin, über alle möglichen Sachen und es kam herraus sie war schon in einigen anderen Club im Rhein-Main Gebiet und Deutschland.
So war es nach einigen Smaltalk um mich geschehen, die Zimmersuche war schnell beendet und wir landeten im Whirlpoolzimmer, leider nur auf dem Bett aber es war alles vom Feinsten, bester Clubstandard der auch in den Clubs in NRW gefallen finden würde, zuerst etwas zurückhalten aber dann immer besser.
Nach abschließender Reinigung und letztem Cappo mußte ich meine "verlängerte Mittagspause" beenden und die Heimreise antreten. Aber der Club ist eine Alternative und bestimmt nicht schlechter als die hochgelobten und teueren Clubs in der Gegend.
Gruß aus Franken, ich komme bestimmt wieder!
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Am nächsten Tag dann auf dem Parkplatz angekommen es war ca. 14 Uhr, kein Fahrzeug auf dem Hof alles leer, doch die Beleuchtung war schon an! Immerhin!
An der Tür wurde mir sofort Einlaß gewährt, die Freikarte machte auch keine Probleme, der normale Eintritt von 39 Euro ist im Vergleich zu anderen auch OK. Ich begab mich in den Keller zu den Umkleiden und Duschen. Ein weitere mänlicher Gast normlerweise von mir als Eisbär bezeichtet, war gerade am gehen, hier mit Kilt könnte man die Gäste als "Schotten" bezeichnen. Das braune kurze Teil mit Knopf und Tasche mach einen guten Eindruck und hält auch was es verspricht! Nach dem Duschen und anlegen des "Kilt" macht ich mich auf die erkundung des Freudenhauses. Die Treppe hoch und dann in den neu angebauten Barbereich, sieht sehr gut aus man kann gleich alles schön am Eingang von der Empore aus überblicken. Es waren sieben bis acht CDls am Start und noch ein weitere Gast war im Hauptraum zu sehen. Erstmal die Stufen hinab zur Bar, keine Barfrau oder Barkeeper zusehen, die anwesenden Damen haben mich sofort bedient auch wenn es nicht ihr Hauptberuf ist. Eine Cola bestellt, wurde sofort von Diana http://www.fkk-palmas.com/de/girls.html herrüber gereicht und nach weiteren Wünschen gefragt. Ich setzte mich und nach kurzer Zeit kam es wie es kommen mußte(wie ich schon aus anderen Berichten herraus gelesen habe, war sie immer die erste die zu einem kam) die schwarze Gazelle "Naomi" auf mich zu und wollte sich zu mir setzen. Ich lehnt dankend ab und wollte erst noch die anderen Damen des Hauses begrüßen. Nach einem Rundgang stellte ich mich an die Bar zu Diana, Marcella und Coral. Wir unterhielten uns auf etwas Deutsch, viel Englisch und sehr wenig Rumänisch. Die drei haben mir die Wahl nicht leicht gemacht, ich war zwischen Diana und Marcella hin und hergerissen habe mich dann doch für Diana entschieden, natürlich habe die beiden sofort auf einen Dreier plädiert. Aber es sollte kein Fehler sein, sie führte mich in den ersten Stock des Hauses und suchte eines der Zimmer für uns aus. Der gute Spruch vom "Clubstandard" kommt jetzt wieder zum Einsatz und sie hielt sich auch peinlich an die bayer. Hygieneordnung. Da ich das schon wusste habe ich gar keine Diskusion aufkommen lassen, sondern auch das akzeptiert und dann doch genossen. Die ausgerufene halbe Stunde haben wir dann richtig ausgenutzt und dann noch anschließend eine abschließende Dusche im Keller zusammen genommen.
Jetzt war an der Zeit einwenig das Wellnessangebot zu nutzten, die Sauna war ziemlich neu und geräumig, aber leider nur ca. 60 Grad warm. Der daneben stehende Whirlpool war dafür mit 37 Grad etwas zu warm. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau, sonst war alles Top und in Ordnung. Nur vom Oktoberfest das zur Zeit im Club als Motto ausgerufen war, habe ich nichts gesehen, vielleicht die später angebotenen Bratwürste mit Sauerkraut!
Nach der Wellness wieder im Hauptraum platzgenommen und nach weiteren Gespielinnen Ausschau gehalten. Alle anwesenden Liebedienerinnen waren hübsch anzusehen und eine Reise wert gewesen, was ich nicht oft sagen kann. Teilweise habe ich in der World das Problem das mir aus den 50-60 Cdls nur eine Handvoll zusagen würde. Hier war es etwas anderes, mittlerweilen sind noch vier - fünf Herren dazugekommen, ich wollte diesmal einfach abwarten und es dauerte keine fünf Minuten kam "Tiffany" zu mir und fragte nach ob der Platz neben mir noch frei sei.
Wir unterhielten uns in einwandfreiem Deutsch, sie kommt aus Stuttgart, ist aber geborene Polin, über alle möglichen Sachen und es kam herraus sie war schon in einigen anderen Club im Rhein-Main Gebiet und Deutschland.
So war es nach einigen Smaltalk um mich geschehen, die Zimmersuche war schnell beendet und wir landeten im Whirlpoolzimmer, leider nur auf dem Bett aber es war alles vom Feinsten, bester Clubstandard der auch in den Clubs in NRW gefallen finden würde, zuerst etwas zurückhalten aber dann immer besser.
Nach abschließender Reinigung und letztem Cappo mußte ich meine "verlängerte Mittagspause" beenden und die Heimreise antreten. Aber der Club ist eine Alternative und bestimmt nicht schlechter als die hochgelobten und teueren Clubs in der Gegend.
Gruß aus Franken, ich komme bestimmt wieder!
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