Die Feiertage waren vorbei, meine Affäre lässt sich gut und hart ficken, bläst tief, dass mann denkt sie hat einen gestutzten Kinnbart, aber trotzdem hatte ich Bock auf einen gepflegten Bezahlfick bei Tageslicht um die Ecke. Ausflüge ins Hessische (Pohlheim) oder Beutezüge nach Regensburg oder Augsburg waren mir zu aufwändig.
Das Angebot auf FL ist in dieser Woche optisch dünn, auch die Hochglanzbilder für die A-B-Straße konnten mich nicht blenden, da ich die Damen in real schon kenne.
Auch die Bezahlweiber fahren über Weihnachten Richtung Heimat im runtergenudelten 3er oder Audi über die Zonengrenze, faseln Ihren Angehörigen von Ihrer Arbeit im Hotel oder als Tänzerin in "Deitschland" vor, stürmen die Doof&Geil-Boutiquen oder präsentieren stolz ihre elektronischen Errungenschaften. Aus mütterlichen Restempfindungen werden die Clan-Kleinen mit Spielzeugmüll aus der Glasperlenkisten beschenkt. Kurz um alle denken, ich habs geschafft, Futterneid macht selbsbewußt.
Für mich als Optikgeteuerten, war dies noch die beste Anzeige:
http://www.frankenladies.de/Anzeigen...72380-6-A.html
* KATIA *Von hart bis zart
! Auch zwischen den Feiertagen da !Gerade mal 26 Jahre jung ist diese süße Versuchung.Sie hat eine schlanke, teilrasierte Figur mit drallen 75C Brüsten und einem knackigen Hintern. Dieses junge, heiße Stück liebt verrückten wilden GV! Sie wälzt sich mit viel Lust hin und her und genießt es Deinen Prinzen zu spüren! Warte nicht lange den ihr verlangen nach S*x muss ständig gestillt werden! Sie hate einen wunderschönen schlanken, Körper, lange Beine und einen erotischen Augenaufschlag! Massagen, GV, Franz. beidseitig, FE, RS, NS aktiv, leichte Erz., Span., AV nur bei Ihm und vieles mehr wird Dich hier erwarten. Keine Küsse! Auch für dominante Liebesspiele: Fesselspiele, Rollenspiele, Lack und Leder, Peitsche, NS und Umschnalld*ldo. ALLES NUR MIT SCHUTZ!!!
Ab in die Frankenstraße und Auto abgestellt. Jene die die Häuser nicht kennen, liegen direkt an der Straße gegenüber der MAN, wenig diskret bis man am Eisentor durch ist. Die Häuser sind ziemlich heruntergewirtschaftet obwohl erst ca. 20 Jahre alt. Die Treppenhäuser sind verdreckt, es herrscht ein Geruch zwischen Dreck, orientalischen Gewürzen, Reinigungsmitteln bzw. Körperausdünstungen.
Mehrere Wohnungen beheimaten Bezahlfickweiber oder was auch immer, Gastarbeiter aus Süd oder Ost, Harzler oder evt. auch Normalsterbliche. Durch eine Wohnungstüre blökte russischer oder ähnlicher Kommuiklationslärm in den Flur bzw. an mein Ohr. Meine Gummisohlen bleiben teilweise im Klebesüff hängen und lösen sich mit einem unappetitlichen Schmatzen.
Im 2.OG gebimmelt und rein in die Fickbude. Die Bilder der Dirne waren vor ca. 5-8 Jahren aktuell, kommt wohl aus dem Osten spricht aber gut innländisch. Ich schätze sie real auf mitte dreisig. Arsch ist gut und kommt den Bildern ähnlich. Die Titten sind unterminiert aber griffig wie sich später herausstellte.
Riß mich zwar nicht aus den Schuhen, aber wenn ich schon mal da bin, scheiß drauf, wird se eben gefickt, wenn die Kohle passt. Ihr Sprüchlein Quickie, 20 min GV ... 80 Ocken für 30 Minuten habe ich abgewürgt. Ficken und Blasen für fuffzig ist in Ordnung.
Wie auf den Bildern, trug sie schwarze Overknees, gesichtsmäßig schaut sie verfickt aus, Figur paßt, obwohl merklicher Bauchansatz zu sehen ist. Oft ein Grundübel von Frauen mittleren Alters, man denkt im Unterleib ist ein Viertelpfünder eingebaut. Hier aber noch im erträglichen Gesamtzustand.
Der Verrichtungsraum in der 2-Raum-Kiste ist sauber mit Massageliege, Bett und Möbelmitnahmemarktfirlefanz ausgestattet; TV oben im Eck läuft lautlos mit amerikanischer Dummserie aus den 90ern. Getränk und Bad wurde mir nicht angeboten, war auch egal weil ich frisch geduscht und nicht durstig war.
Entkleidet, paar Minuten auf die Dienstleistungsakteurin gewartet. Ich war noch nicht stand-bye aber gleich wurde Latex aufgeschnaltzt, unschön außer jemand steht drauf.
Zuvor kam noch die Durchsage, Anfassen überall ist geduldet, in die Öffnungen fingern verboten. "Hab ich eh keine Lust zu" bekam sie als Antwort.
Gebläse gelangweilt aber zumindest ausgiebig, wenig befriedigend. Es kommt keine Stimmung auf, sie will die Mission, aber bekommt als Antwort "zu anstrengend". Also seitlich bzw. von der Seite gefickt, sanft begonnen, dann durchgehämmert. Wieder Gebläse, dann von hinten, beides steril ohne Knistern in der Luft, Illusion war bei mir längst flöten.
Wieder Gebläse, fest und etwas tiefer. Ihre Haltung seitlich-schräg zu mir, Schlitz und Tüten handgreiflich nahe, war noch das beste. Nach einiger Zeit hatte ich auch keinen Bock mehr, beendete den Service wegen Lustlosigkeit.
Bad aufgesucht, sauber und gute Handtuchversorgung, angezogen, gutes neues Jahre gewunschen und gegangen.
Im Treppenhaus kam mir noch ein aufgedunsener bzw. ungepflegter Mittdreißiger im Sweatpulli entgegen, wirrer Blick machte flugs die Drehung vor mir und verlies vor mir das Anwesen Richtung Frankenstraße. Im Vorbeifahren sah ich ihn telefonieren, vielleicht Tastenwichser oder Klingeln-und-Optikaufgeiler.
Fazit:
Als Sozialstudie mit Anwesenbeobachtungen brauchbar, die Qualität der Sexdienstleistung kann aufwändig diskutiert werden:o
Mir kam sie, wie oft anzutreffen, als leicht arrogante Ostblockerin vor, bei der Mann wohl noch dankbar sein muss, ihre wertvolle Zeit zu beanspruchen.
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Auch die Bezahlweiber fahren über Weihnachten Richtung Heimat im runtergenudelten 3er oder Audi über die Zonengrenze, faseln Ihren Angehörigen von Ihrer Arbeit im Hotel oder als Tänzerin in "Deitschland" vor, stürmen die Doof&Geil-Boutiquen oder präsentieren stolz ihre elektronischen Errungenschaften. Aus mütterlichen Restempfindungen werden die Clan-Kleinen mit Spielzeugmüll aus der Glasperlenkisten beschenkt. Kurz um alle denken, ich habs geschafft, Futterneid macht selbsbewußt.
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Ab in die Frankenstraße und Auto abgestellt. Jene die die Häuser nicht kennen, liegen direkt an der Straße gegenüber der MAN, wenig diskret bis man am Eisentor durch ist. Die Häuser sind ziemlich heruntergewirtschaftet obwohl erst ca. 20 Jahre alt. Die Treppenhäuser sind verdreckt, es herrscht ein Geruch zwischen Dreck, orientalischen Gewürzen, Reinigungsmitteln bzw. Körperausdünstungen.
Mehrere Wohnungen beheimaten Bezahlfickweiber oder was auch immer, Gastarbeiter aus Süd oder Ost, Harzler oder evt. auch Normalsterbliche. Durch eine Wohnungstüre blökte russischer oder ähnlicher Kommuiklationslärm in den Flur bzw. an mein Ohr. Meine Gummisohlen bleiben teilweise im Klebesüff hängen und lösen sich mit einem unappetitlichen Schmatzen.
Im 2.OG gebimmelt und rein in die Fickbude. Die Bilder der Dirne waren vor ca. 5-8 Jahren aktuell, kommt wohl aus dem Osten spricht aber gut innländisch. Ich schätze sie real auf mitte dreisig. Arsch ist gut und kommt den Bildern ähnlich. Die Titten sind unterminiert aber griffig wie sich später herausstellte.
Riß mich zwar nicht aus den Schuhen, aber wenn ich schon mal da bin, scheiß drauf, wird se eben gefickt, wenn die Kohle passt. Ihr Sprüchlein Quickie, 20 min GV ... 80 Ocken für 30 Minuten habe ich abgewürgt. Ficken und Blasen für fuffzig ist in Ordnung.
Wie auf den Bildern, trug sie schwarze Overknees, gesichtsmäßig schaut sie verfickt aus, Figur paßt, obwohl merklicher Bauchansatz zu sehen ist. Oft ein Grundübel von Frauen mittleren Alters, man denkt im Unterleib ist ein Viertelpfünder eingebaut. Hier aber noch im erträglichen Gesamtzustand.
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Zuvor kam noch die Durchsage, Anfassen überall ist geduldet, in die Öffnungen fingern verboten. "Hab ich eh keine Lust zu" bekam sie als Antwort.
Gebläse gelangweilt aber zumindest ausgiebig, wenig befriedigend. Es kommt keine Stimmung auf, sie will die Mission, aber bekommt als Antwort "zu anstrengend". Also seitlich bzw. von der Seite gefickt, sanft begonnen, dann durchgehämmert. Wieder Gebläse, dann von hinten, beides steril ohne Knistern in der Luft, Illusion war bei mir längst flöten.
Wieder Gebläse, fest und etwas tiefer. Ihre Haltung seitlich-schräg zu mir, Schlitz und Tüten handgreiflich nahe, war noch das beste. Nach einiger Zeit hatte ich auch keinen Bock mehr, beendete den Service wegen Lustlosigkeit.
Bad aufgesucht, sauber und gute Handtuchversorgung, angezogen, gutes neues Jahre gewunschen und gegangen.
Im Treppenhaus kam mir noch ein aufgedunsener bzw. ungepflegter Mittdreißiger im Sweatpulli entgegen, wirrer Blick machte flugs die Drehung vor mir und verlies vor mir das Anwesen Richtung Frankenstraße. Im Vorbeifahren sah ich ihn telefonieren, vielleicht Tastenwichser oder Klingeln-und-Optikaufgeiler.
Fazit:
Als Sozialstudie mit Anwesenbeobachtungen brauchbar, die Qualität der Sexdienstleistung kann aufwändig diskutiert werden:o
Mir kam sie, wie oft anzutreffen, als leicht arrogante Ostblockerin vor, bei der Mann wohl noch dankbar sein muss, ihre wertvolle Zeit zu beanspruchen.
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