Für euch Sex-Zigeuner war ich wieder mal spazieren. Nachdem meine erste Wahl in einem Wohnungspuff von einem von euch gequält wurde, blieb mir nur der zweite Bildungsweg übrig. Auf meine ständigen Appelle, aus euch endlich mal rauszugehen, habt ihr zurückhaltend reagiert und einigen Huren durch eure Anwesenheit die Ehre erwiesen, wie eure Protokolle es hier belegen. Das reicht aber bei weitem noch nicht, es muss mehr werden. Mein langjähriger Mitstreiter „Daddy Cool“ zeigt, dass ihr keine Angst haben braucht, dass nach 5000 Schuss schluß ist. Was passieren kann, wenn man ziellos herumirrt hat doch dieser Elch „Knutschi“ in Hessen gezeigt. Auf einmal lag er tot da, mit vollem Sack. Auch hier gibt es immer noch zu viele Knutschis und noch mehr Elche. Also von euch muss noch mehr kommen. Jetzt aber zur Sache.
Die automatische telefonische Seelsorge der Alten im Kleinen Laufhaus hat einige neue Namen rausgespuckt, die akzeptable Eckdaten zur Schau stellten. Damit von euch nicht ständig der Vorwurf kommt, ich würde nur Schweinshaxe mit Kloß essen, kam aktuell zur Abwechslung Mia statt Janina auf meinen Speisezettel. Ich fand sie im „Sunshine“ und, da der erste Eindruck gut war, vertraute ich ihr meine Tages-Ersparnisse von 50 EUR an, die sie direkt zur Bank brachte.
Mia ist eine Deutschfrau, recht klein (um 158 cm), soll 20 Jahre alt sein, hat eine schwarze Mähne und schaut recht hübsch aus. Der Unterbau war so wie ich es mag – proportioniert und es gab was zu kneten. Die Titten waren recht klein – mit „A“ sicherlich ausreichend gewürdigt, zeigten auch geringe Verwelkungsspuren. Einer von euch Säugetieren hatte sich da wohl festgebissen.
Nachdem wir den Adam/Eva-Status erreicht hatten, gab es einige Zärtlichkeiten noch im Stehen. Aufgrund der Größenunterschiede (ich durfte mich endlich mal einer Frau überlegen fühlen) wechselten wir bald in die Horizontale. Dort vorsichtiges antasten und ausloten wie es in unserer kurzen Ehe weitergehen soll: mit ZKs oder gleich mit ernsthafter Liebe. Ihre ZKs waren vorsichtig, habe schon bessere geschmeckt. Sie waren nicht unbedingt schlecht, aber mein Anspruch ist groß. Daran sind schon viele Huren zerbrochen. Nach einer Weile fing sie an mich mit Bodyküssen zu bedecken, die die Zuschauer aber nicht von den Sitzen rissen. Also habe ich ihr meinen Schwanz anvertraut. Ihr FO war zu Beginn recht gut und tief. Ich war zufrieden. Nach einigen abwechselnden ZK- und FO-Sitzungen bat ich sie um den Conti. Ich war zu dieser Stunde aber recht spitz (anders wäre ich nicht zu einer Hure gegangen – logisch) und so spürte ich, dass ich sofort spritzen könnte, vor allem auch weil es mit der Conti-Winterreifenmontage nicht sofort klappte. Das habe ich ihr auch sofort gebeichtet, um unsere kurze Ehe nicht mit Unehrlichkeit zu belasten. Zu meiner Überraschung sagte sie mir daraufhin, dass sie auch FT machen würde. Frauen, die einem die Wünsche von den Augen ablesen können, kann man doch nicht widersprechen. Und so blies sie aus mir den Teufel raus, während ich stramm wie ein Soldat vor ihr stand. Nachdem ich nun erlöst war, hat sie noch eine Weile weitergemacht. Ich hatte was ich wollte und sie wohl auch, so dass eine Scheidung die logische Folge war.
FAZIT: Optik passt, Service auch. In der Kategorie „leicht überdurchschnittlich“ wohl gerecht angesiedelt. Wer von euch aber an Titten herumspielen möchte, sollte sich lieber einen Tittenfisch suchen. Die gute Mia hat dafür nicht die Eckdaten. Kann mir gut vorstellen sie mal erneut zu buchen, vor allem auch deshalb, weil es während unserer Ehe nicht zu einer Vereinigung kam.
P.s. Im Radio läuft jetzt ständig die Werbung, bei der eine Frau ihren Knecht nach einem anderen Wort für „günstig“ fragt. Der Trottel (wohl einer von euch) sagt „Alltours“. Ich hätte gesagt: „Kleines Laufhaus“.
Die automatische telefonische Seelsorge der Alten im Kleinen Laufhaus hat einige neue Namen rausgespuckt, die akzeptable Eckdaten zur Schau stellten. Damit von euch nicht ständig der Vorwurf kommt, ich würde nur Schweinshaxe mit Kloß essen, kam aktuell zur Abwechslung Mia statt Janina auf meinen Speisezettel. Ich fand sie im „Sunshine“ und, da der erste Eindruck gut war, vertraute ich ihr meine Tages-Ersparnisse von 50 EUR an, die sie direkt zur Bank brachte.
Mia ist eine Deutschfrau, recht klein (um 158 cm), soll 20 Jahre alt sein, hat eine schwarze Mähne und schaut recht hübsch aus. Der Unterbau war so wie ich es mag – proportioniert und es gab was zu kneten. Die Titten waren recht klein – mit „A“ sicherlich ausreichend gewürdigt, zeigten auch geringe Verwelkungsspuren. Einer von euch Säugetieren hatte sich da wohl festgebissen.
Nachdem wir den Adam/Eva-Status erreicht hatten, gab es einige Zärtlichkeiten noch im Stehen. Aufgrund der Größenunterschiede (ich durfte mich endlich mal einer Frau überlegen fühlen) wechselten wir bald in die Horizontale. Dort vorsichtiges antasten und ausloten wie es in unserer kurzen Ehe weitergehen soll: mit ZKs oder gleich mit ernsthafter Liebe. Ihre ZKs waren vorsichtig, habe schon bessere geschmeckt. Sie waren nicht unbedingt schlecht, aber mein Anspruch ist groß. Daran sind schon viele Huren zerbrochen. Nach einer Weile fing sie an mich mit Bodyküssen zu bedecken, die die Zuschauer aber nicht von den Sitzen rissen. Also habe ich ihr meinen Schwanz anvertraut. Ihr FO war zu Beginn recht gut und tief. Ich war zufrieden. Nach einigen abwechselnden ZK- und FO-Sitzungen bat ich sie um den Conti. Ich war zu dieser Stunde aber recht spitz (anders wäre ich nicht zu einer Hure gegangen – logisch) und so spürte ich, dass ich sofort spritzen könnte, vor allem auch weil es mit der Conti-Winterreifenmontage nicht sofort klappte. Das habe ich ihr auch sofort gebeichtet, um unsere kurze Ehe nicht mit Unehrlichkeit zu belasten. Zu meiner Überraschung sagte sie mir daraufhin, dass sie auch FT machen würde. Frauen, die einem die Wünsche von den Augen ablesen können, kann man doch nicht widersprechen. Und so blies sie aus mir den Teufel raus, während ich stramm wie ein Soldat vor ihr stand. Nachdem ich nun erlöst war, hat sie noch eine Weile weitergemacht. Ich hatte was ich wollte und sie wohl auch, so dass eine Scheidung die logische Folge war.
FAZIT: Optik passt, Service auch. In der Kategorie „leicht überdurchschnittlich“ wohl gerecht angesiedelt. Wer von euch aber an Titten herumspielen möchte, sollte sich lieber einen Tittenfisch suchen. Die gute Mia hat dafür nicht die Eckdaten. Kann mir gut vorstellen sie mal erneut zu buchen, vor allem auch deshalb, weil es während unserer Ehe nicht zu einer Vereinigung kam.
P.s. Im Radio läuft jetzt ständig die Werbung, bei der eine Frau ihren Knecht nach einem anderen Wort für „günstig“ fragt. Der Trottel (wohl einer von euch) sagt „Alltours“. Ich hätte gesagt: „Kleines Laufhaus“.
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