Der Tag an dem ich nix richtig machte, der war letzte Woche am Mittwoch. Eine Morgenlatte und das damit verbundene unbefriedigende Früh-vor-dem-erstpiss-wichsen hätte ich mir sparen sollen wie manch weiteren Euro den ich an diesem verfluchten Tag ausgegeben hatte auch.
So um 9:00 AM, ich stand drei geschwollenen Beinen am Brotzeitwagen, erwischte mich die Geilheit beim Anblick eines 36er Knackarsches wieder. Die Magd kenn ich von der Arbeit und ich stellte mich, wahrscheinlich zu nahe, hinter ihren Body. Fast hätte ich eine geschmiert bekommen – denke ich, ich war halt so rotzig das ich fast eingerastet wäre.
Mein Beschluss: Bezahlficken ist heute angesagt.
Nach der Arbeit hab ich nicht mal was gegessen, so geil war ich. Mein Zipfel saugte mich wie ein Magnet an die “Mauer” (in Nemberch – Info für Nichtkenner). Ich bin dann halt dreimal durchgelaufen bis ich in das eine Laufhaus gegangen bin. Da war dann auch schon Sarah an mich herangetreten, eine Tschechenfut die ich schon kannte als sie noch lebte. Ich war so nett und sagte ihr das sie mit dieser Anmut nicht meine Prinzesin dieser Nacht wird.
Nur gut das der Ausgang noch da war, raus und ab.
Nochmal die Mauer entlang und schließlich bei Mona zum Freudigen “Abmelken per Kopfnicken” für 50 Muggen mit Anfassen eingekehrt. Die Freude war abrupt beendet als ich ihr verharztes Dreckloch befingern wollte. Die hatte einen so gewaltigen Ausfluss, stellt euch Mohn beim anritzen vor, nur das da kein Opiat rauskommt sondern Pumbelharz der schlimmsten Konzentration.
Wie gesagt: es war nicht mein Tag. Mein Zipfel bestrafte mich noch vor dem abrotzen, er ließ sich einfach hängen.
Nur gut das der Ausgang noch da war, raus und ab.
Was nun – gelöhnt – gegöckt – mir war schlecht, aber immer noch rotzig.
Heim konnte ich in diesem Zustand nicht. Da viel mir der letzte Besuch hier bei Ladies ein, da gab es doch in Bamberg die Charleen in der Hallstatter Strasse.
Scheiß drauf, Auto holen und ab nach Bamberg, iss doch jetzt eh alles Wurst. Ich wollte nur noch dahin. Während der Fahrt habe ich dann bei ihr angerufen und sofort auf 21:00 terminiert. 150 Muggen für 1 Stunde Drecksaufest. Ich habe den Puff – wenn´s denn einer iss – dann gefunden, da stehen lauter so Steinmännchen und Sammmelsurium Dinger rum.
Ich hatte ein (un)gutes Gefühl doch mein zweites ich in der Leistengegend befahl mir zu klingeln. Nach kurzem Aufstöhnen ging auch schon der Türöffner und eine schrille Berliner Fresse lockte mich “Ick bin hier oben Süsser, komm zu mir” . Noch bevor ich richtig im Treppenhaus war musste ich plötzlich zum zweiten male heute göcken! Der Rosettengestank übelster Art – ein Gemisch aus AirWick Duftöl der Marke “Fang mich” und “wer-weiß-wie-viele-bespritzte-Fotzen” ist für Gestankfetischisten wahrscheinlich das reinste Schmecknirvana.
Also Luft anhalten und rauf, da oben wirds schon aufhören. So war es dann auch.
Das Charleen sieht nicht mal so schlecht aus, das Charleen ist eine Sau, das Charleen befahl meinem Zipfel still zu stehen, das Charleen knöpfte mir die 150 Muggen ab, das Charleen ging zur Bank, das Charleen zeigte mir eine Tür als ich nach dem Bad fragte.
Bad? – Das berüchtigte Urinsteinzimmer – Ich hab´s gefunden – Komm ich jetzt ins Fernsehn? Oder ist das Sodom? Bruder Lieber, Wenn ich die Wahl hätte, da drin zu pissen oder in einem Saustall aus dem Trog zu fressen – ich würde den Trog wählen, Also nix wie raus hier…
Doch da sich mein Erwin immer noch im Stillgestanden befand und auf meinem Sack stand, konnte sich mein Hirn nicht durchsetzen und so blieb ich halt in der Erwartung “es wird schon werd´n”. “Det iss dann mein Fickzimmer – Süsser – mach dich nackent” war der Befehl den die Sau erlies und schubbste mich nach Gomorrha.
Ich lag noch nicht mal richtig auf dem – naja sagen wir halt gnädiger Weise mal “Bett” – da hatte sie meinen Pint schon in ihrer Gesichtsvagina. Gnade euch Gott wenn ihr das über euch ergehen lasst. Vulgär, pervers, halt eine Sau. Zugegeben, ich habe sie geleckt, Erwin hat es mir befohlen. Als ich der Sau dann den Daumen in die Puperze steckte hat sie gequickt und wurde nasssss…
“Komm hocken Süsser und fick mir die Fotze” waren ihre Worte der Lust, ich weis gar nicht mehr was sie alles zu mir sagte, so richtig Dirty Talk eben, und das machte mich nur noch narrischer. Nach der missionaren Koppulation kam Eierlecken mit Wichsen, dann wieder Ansaugen ohne Hände, dann mit der Zunge in die Harnröhre,
… ich könnt mir einen runterholen während ich darüber schreibe …
wieder Eierlecken mit … wie jetzt … da hat die mir doch wirklich einen Finger in die Pupe gesteckt … ich kann Erwin gerade noch verbieten sich zu übergaben.
Hätte sie einen Umschnalldildo gehabt, ich hätte mich überreden lassen obwohl ich mir einst geschworen habe das ich da jungfräulich abtreten werde wenns mal soweit ist.
“Ick saug dir nu aus du Ficksau” - nach diesen Worten fing sie wieder an Erwins Inhalt nach oben zu saugen. Schlagartig viel mir ein das die Sau ja auch noch zwei Hängehörner hatte denen ich bisher noch keine Sekunde gewidmet hatte. Naja die Onken waren hängig und fleischig und so ließ ich die beiden halt wieder in ihre Grundhängung zurückklatschen.
Apropos klatschen – so definiere ich auch das Geräusch das meine Eier von sich gaben als ich den Doggy vollstreckte. Ich drohnte wie ein Gaul auf beiden Füßen als ich sie von hinten fickte, ich stach mit meinem Pilum ganz heftig in ihrer Fotzrum, doch das ging nicht lange gut, brutal riss ich Erwins Regenjoppe entzwei und samte der Sau auf die Arschritze. Dann viel ich um und der ganze Rotz verteilte sich - überall.
Abputzen, anziehen, abhauen - 2 Minuten brauchte ich dazu, noch eine Nase voll von dem Gestank im Treppenhaus und weg war ich. 2 Stunden Badewanne und nochmal den Pint jucken, das wars … - dachte ich … die Badezimmertür springt auf, eine Frau springt nackt ins Bad und zu mir ins Wasser – meine Gemahlin hat da so ein Jucken……neiiiin….
Den besten Gesichtsfick den ich je hatte, muss ich im nachhinein zugeben, hatte ich an diesem Abend, ratet mal mit wem?
Postscriptum: Auf der Heimfahrt hab ich noch so nebenbei und ziemlich mädchenhaft meinen Wagen angeeckt, naja 300 Euronen wird´s wohl kosten
So um 9:00 AM, ich stand drei geschwollenen Beinen am Brotzeitwagen, erwischte mich die Geilheit beim Anblick eines 36er Knackarsches wieder. Die Magd kenn ich von der Arbeit und ich stellte mich, wahrscheinlich zu nahe, hinter ihren Body. Fast hätte ich eine geschmiert bekommen – denke ich, ich war halt so rotzig das ich fast eingerastet wäre.
Mein Beschluss: Bezahlficken ist heute angesagt.
Nach der Arbeit hab ich nicht mal was gegessen, so geil war ich. Mein Zipfel saugte mich wie ein Magnet an die “Mauer” (in Nemberch – Info für Nichtkenner). Ich bin dann halt dreimal durchgelaufen bis ich in das eine Laufhaus gegangen bin. Da war dann auch schon Sarah an mich herangetreten, eine Tschechenfut die ich schon kannte als sie noch lebte. Ich war so nett und sagte ihr das sie mit dieser Anmut nicht meine Prinzesin dieser Nacht wird.
Nur gut das der Ausgang noch da war, raus und ab.
Nochmal die Mauer entlang und schließlich bei Mona zum Freudigen “Abmelken per Kopfnicken” für 50 Muggen mit Anfassen eingekehrt. Die Freude war abrupt beendet als ich ihr verharztes Dreckloch befingern wollte. Die hatte einen so gewaltigen Ausfluss, stellt euch Mohn beim anritzen vor, nur das da kein Opiat rauskommt sondern Pumbelharz der schlimmsten Konzentration.
Wie gesagt: es war nicht mein Tag. Mein Zipfel bestrafte mich noch vor dem abrotzen, er ließ sich einfach hängen.
Nur gut das der Ausgang noch da war, raus und ab.
Was nun – gelöhnt – gegöckt – mir war schlecht, aber immer noch rotzig.
Heim konnte ich in diesem Zustand nicht. Da viel mir der letzte Besuch hier bei Ladies ein, da gab es doch in Bamberg die Charleen in der Hallstatter Strasse.
Scheiß drauf, Auto holen und ab nach Bamberg, iss doch jetzt eh alles Wurst. Ich wollte nur noch dahin. Während der Fahrt habe ich dann bei ihr angerufen und sofort auf 21:00 terminiert. 150 Muggen für 1 Stunde Drecksaufest. Ich habe den Puff – wenn´s denn einer iss – dann gefunden, da stehen lauter so Steinmännchen und Sammmelsurium Dinger rum.
Ich hatte ein (un)gutes Gefühl doch mein zweites ich in der Leistengegend befahl mir zu klingeln. Nach kurzem Aufstöhnen ging auch schon der Türöffner und eine schrille Berliner Fresse lockte mich “Ick bin hier oben Süsser, komm zu mir” . Noch bevor ich richtig im Treppenhaus war musste ich plötzlich zum zweiten male heute göcken! Der Rosettengestank übelster Art – ein Gemisch aus AirWick Duftöl der Marke “Fang mich” und “wer-weiß-wie-viele-bespritzte-Fotzen” ist für Gestankfetischisten wahrscheinlich das reinste Schmecknirvana.
Also Luft anhalten und rauf, da oben wirds schon aufhören. So war es dann auch.
Das Charleen sieht nicht mal so schlecht aus, das Charleen ist eine Sau, das Charleen befahl meinem Zipfel still zu stehen, das Charleen knöpfte mir die 150 Muggen ab, das Charleen ging zur Bank, das Charleen zeigte mir eine Tür als ich nach dem Bad fragte.
Bad? – Das berüchtigte Urinsteinzimmer – Ich hab´s gefunden – Komm ich jetzt ins Fernsehn? Oder ist das Sodom? Bruder Lieber, Wenn ich die Wahl hätte, da drin zu pissen oder in einem Saustall aus dem Trog zu fressen – ich würde den Trog wählen, Also nix wie raus hier…
Doch da sich mein Erwin immer noch im Stillgestanden befand und auf meinem Sack stand, konnte sich mein Hirn nicht durchsetzen und so blieb ich halt in der Erwartung “es wird schon werd´n”. “Det iss dann mein Fickzimmer – Süsser – mach dich nackent” war der Befehl den die Sau erlies und schubbste mich nach Gomorrha.
Ich lag noch nicht mal richtig auf dem – naja sagen wir halt gnädiger Weise mal “Bett” – da hatte sie meinen Pint schon in ihrer Gesichtsvagina. Gnade euch Gott wenn ihr das über euch ergehen lasst. Vulgär, pervers, halt eine Sau. Zugegeben, ich habe sie geleckt, Erwin hat es mir befohlen. Als ich der Sau dann den Daumen in die Puperze steckte hat sie gequickt und wurde nasssss…
“Komm hocken Süsser und fick mir die Fotze” waren ihre Worte der Lust, ich weis gar nicht mehr was sie alles zu mir sagte, so richtig Dirty Talk eben, und das machte mich nur noch narrischer. Nach der missionaren Koppulation kam Eierlecken mit Wichsen, dann wieder Ansaugen ohne Hände, dann mit der Zunge in die Harnröhre,
… ich könnt mir einen runterholen während ich darüber schreibe …
wieder Eierlecken mit … wie jetzt … da hat die mir doch wirklich einen Finger in die Pupe gesteckt … ich kann Erwin gerade noch verbieten sich zu übergaben.
Hätte sie einen Umschnalldildo gehabt, ich hätte mich überreden lassen obwohl ich mir einst geschworen habe das ich da jungfräulich abtreten werde wenns mal soweit ist.
“Ick saug dir nu aus du Ficksau” - nach diesen Worten fing sie wieder an Erwins Inhalt nach oben zu saugen. Schlagartig viel mir ein das die Sau ja auch noch zwei Hängehörner hatte denen ich bisher noch keine Sekunde gewidmet hatte. Naja die Onken waren hängig und fleischig und so ließ ich die beiden halt wieder in ihre Grundhängung zurückklatschen.
Apropos klatschen – so definiere ich auch das Geräusch das meine Eier von sich gaben als ich den Doggy vollstreckte. Ich drohnte wie ein Gaul auf beiden Füßen als ich sie von hinten fickte, ich stach mit meinem Pilum ganz heftig in ihrer Fotzrum, doch das ging nicht lange gut, brutal riss ich Erwins Regenjoppe entzwei und samte der Sau auf die Arschritze. Dann viel ich um und der ganze Rotz verteilte sich - überall.
Abputzen, anziehen, abhauen - 2 Minuten brauchte ich dazu, noch eine Nase voll von dem Gestank im Treppenhaus und weg war ich. 2 Stunden Badewanne und nochmal den Pint jucken, das wars … - dachte ich … die Badezimmertür springt auf, eine Frau springt nackt ins Bad und zu mir ins Wasser – meine Gemahlin hat da so ein Jucken……neiiiin….
Den besten Gesichtsfick den ich je hatte, muss ich im nachhinein zugeben, hatte ich an diesem Abend, ratet mal mit wem?
Postscriptum: Auf der Heimfahrt hab ich noch so nebenbei und ziemlich mädchenhaft meinen Wagen angeeckt, naja 300 Euronen wird´s wohl kosten
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