Für euch Helden des Alltags war ich wieder mal spazieren. Unter dem Motto – jeder Verbrecher kehrt an den Ort seines Verbrechens zurück – bin ich nach einer längeren Pause im Franzis Haus Venus in Nürnberg gelandet. Mit meinem Besuch verbunden war die Einlösung eines 20 EUR Gutscheins, der seinerzeit im Lusthaus-Forum als eine Art Abwrack- oder vielleicht als Wiederbelebungsprämie für Schwänze vergeben wurde.
Ich weiß nicht, ob ihr mitbekommen habt, als die BILD-Zeitung kürzlich berichtet hat, dass die Lady, die sich selbst für GaGa hält, sich einen Schwanz wachsen ließ. Nanu dachte ich, wird das, was im Film „Als Frauen noch Schwänze hatten“ zu sehen war, jetzt Realität. Wie es dazu kam, dass sich Frau GaGa einen Schwanz wachsen ließ konnte ich mir so erklären. Ich gehe davon aus, dass sie ins Frankenladies-Forum reingeschaut und das traurige Bild gesehen hat, was ihr hier seit Monaten abliefert. Berichte? Fehlanzeige! Sie muss sich dabei gedacht haben, die heutige Männergeneration ist keine „Love generation“, sondern braucht ihre Schwänze nur zum Pinkeln. OK, jetzt aber zum Wesentlichen.
Gina/Berlin fiel mir beim checken der Puff-Homepage auf, weil sie eine ansehnliche Figur hat und recht hoch in der Puff-Hitparade bewertet wird, so um Platz 4. Eigentlich wollte ich Sofie/Brandenburg buchen, die aber nicht da war. Das Einlösen des Lusthaus-Gutscheins klappte problemlos. Somit für die 35 Min.-Nummer statt 100 EUR 80 EUR bezahlt. Gina dürfte wie auf der Puff-Homepage angegeben um 160 cm groß sein, ein sogenannter Optikfick ist sie nicht. Nette, freundliche Erscheinung. Das Alter ist schwierig zu schätzen, jedenfalls keine 20, sondern eher schon um 25-27 Jahre. Figur top und fest. Nachdem sie das Geld zur Bank gebracht und mit einem Glas kalten Wassers zurückkam stellte sich bald heraus, dass das Wasser nicht das Highlight an diesem Tag sein würde. Von Beginn an bis zum Schluß gab es Action. Im Bad bot sie mir pflichtbewusst an den Schwanz zu waschen, was ich gerne angenommen habe. Im recht kleinen Fickzimmer (um das Bett herum kommt man nur indem man sich seitlich dreht) begrüßte sie mich auf dem Bett kniend mit Zärtlichkeiten, incl. ZKs, die es in sich hatten (dazu später mehr) und FO, wobei sie dabei in der Doggy-Position kniete und eine saugeile Arsch-Panorama bot. Nach kurzer Zeit kam ich mit aufs Bett und begann meinerseits mit Aktivitäten, die von ZKs, Tittenbearbeitung (zur Figur passender A-cup) bis zur halbherzigen Muschibearbeitung reichten. Wir wechselten mehrmals von ZKs zu FO und zurück. Ihre ZKs gehören zu den Top 3 in Nürnberg. Tief und in der Technik ausgereift, so dass wir trotz recht heftigen Küssens nie mit den Zähnen oder sonst wie zusammengestoßen sind. Die Gute beherrscht die ZKs eindeutig, was sicherlich auch am Gegenpart liegen dürfte. Ob aber auch ihr das so hinkriegen würdet, habe ich berechtigte Zweifel. Ihr FO wurde mit kaum Handeinsatz durchgeführt, auch wirklich gut, wobei mir eine um einen Tick sanftere Vorgehensweise lieber gewesen wäre. Aber auch beim FO – top. Ach ja, sie sagte mir gleich zu Beginn, dass sie kein FO mit Aufnahme anbietet, was in ihrer Steckkarte aber steht (F++). Für mich war das kein Problem. Nachdem wir einige male die Position gewechselt haben – mal sie, mal ich oben – bat ich um den Conti. Bei diesem Anblick konnte es nur heißen „ab in die Doggy“. Hier mussten wir aber zunächst mal mit dem Einchecken kämpfen. Es war saueng, nicht nur im Fickzimmer. Ich glaube, das war die engste Muschi, die ich je hatte, und ich hatte sie schon alle, die Schönen und Reichen. Kettenöl für die Muschi hat sie nicht verwendet, lediglich etwas Spucke. Das war eine ganz enge Kiste, bei den Raus-Bewegungen blieb ihre Muschi förmlich an meinem Schwanz kleben und zog sich um etwas 2 cm nach draußen. Ein ganz seltener und zugleich herrlicher Anblick. Ich kann mich nur an eine einzige andere Hure erinnern, die einen solchen Anblick bot und das bei weit über 500 Exemplaren der Spezies. So war meine Performance in der Doggy erwartungsgemäß kurzweilig. Am Ende sagte sie mir noch, ich hätte etwa 15 Min. Zeit für Massage. Da ich aber, im Gegensatz zu euch, kein Weichei bin, verzichtete ich darauf, um den Rest des Tages noch mit anderen Aktivitäten sinnvoller zu gestalten.
FAZIT: In der Kategorie „Service“ ist diese Gina ein Top-Talent, die technisch alles nahe an der Perfektion beherrscht. ZKs und GV (insbesondere auch aufgrund ihrer sauengen Muschi) verdienen das Prädikat „sehr empfehlenswert“. Beim FO beherrscht sie auch alle Techniken, einschließlich des DT, wobei sie dabei meinen Schwanz so tief hatte, dass ich vorübergehend wie ein Mädchen aussah. Das Gefühl des DT blieb mir allerdings vorenthalten, da ich laut der Freierlegende zu Lebzeiten „Daddy Cool“ nicht über die notwendige technische Schwanzausstattung verfüge. Zeitdruck gab es nicht, sie war immer aktiv, stellte sich aber auch sofort auf meine Wünsche um. Mein Gang nach draußen war ein „Moonwalk“ – so schwach waren meine Knie. Sie ist eine Hure, die ihren Job von der Pike auf gelernt hat, ein Vollprofi im positiven Sinn. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, sie mal erneut zu besuchen, wobei 100 EUR für ein 35 Min.-Vollprogramm für mich in Zeiten des längst verblassten Goldrausches eigentlich zuviel sind. Beim 80 EUR-Programm (20 Min.) wären ZKs laut Menükarte nicht enthalten. Diese würden mir in Kenntnis ihres Talentes aber fehlen.
Ich weiß nicht, ob ihr mitbekommen habt, als die BILD-Zeitung kürzlich berichtet hat, dass die Lady, die sich selbst für GaGa hält, sich einen Schwanz wachsen ließ. Nanu dachte ich, wird das, was im Film „Als Frauen noch Schwänze hatten“ zu sehen war, jetzt Realität. Wie es dazu kam, dass sich Frau GaGa einen Schwanz wachsen ließ konnte ich mir so erklären. Ich gehe davon aus, dass sie ins Frankenladies-Forum reingeschaut und das traurige Bild gesehen hat, was ihr hier seit Monaten abliefert. Berichte? Fehlanzeige! Sie muss sich dabei gedacht haben, die heutige Männergeneration ist keine „Love generation“, sondern braucht ihre Schwänze nur zum Pinkeln. OK, jetzt aber zum Wesentlichen.
Gina/Berlin fiel mir beim checken der Puff-Homepage auf, weil sie eine ansehnliche Figur hat und recht hoch in der Puff-Hitparade bewertet wird, so um Platz 4. Eigentlich wollte ich Sofie/Brandenburg buchen, die aber nicht da war. Das Einlösen des Lusthaus-Gutscheins klappte problemlos. Somit für die 35 Min.-Nummer statt 100 EUR 80 EUR bezahlt. Gina dürfte wie auf der Puff-Homepage angegeben um 160 cm groß sein, ein sogenannter Optikfick ist sie nicht. Nette, freundliche Erscheinung. Das Alter ist schwierig zu schätzen, jedenfalls keine 20, sondern eher schon um 25-27 Jahre. Figur top und fest. Nachdem sie das Geld zur Bank gebracht und mit einem Glas kalten Wassers zurückkam stellte sich bald heraus, dass das Wasser nicht das Highlight an diesem Tag sein würde. Von Beginn an bis zum Schluß gab es Action. Im Bad bot sie mir pflichtbewusst an den Schwanz zu waschen, was ich gerne angenommen habe. Im recht kleinen Fickzimmer (um das Bett herum kommt man nur indem man sich seitlich dreht) begrüßte sie mich auf dem Bett kniend mit Zärtlichkeiten, incl. ZKs, die es in sich hatten (dazu später mehr) und FO, wobei sie dabei in der Doggy-Position kniete und eine saugeile Arsch-Panorama bot. Nach kurzer Zeit kam ich mit aufs Bett und begann meinerseits mit Aktivitäten, die von ZKs, Tittenbearbeitung (zur Figur passender A-cup) bis zur halbherzigen Muschibearbeitung reichten. Wir wechselten mehrmals von ZKs zu FO und zurück. Ihre ZKs gehören zu den Top 3 in Nürnberg. Tief und in der Technik ausgereift, so dass wir trotz recht heftigen Küssens nie mit den Zähnen oder sonst wie zusammengestoßen sind. Die Gute beherrscht die ZKs eindeutig, was sicherlich auch am Gegenpart liegen dürfte. Ob aber auch ihr das so hinkriegen würdet, habe ich berechtigte Zweifel. Ihr FO wurde mit kaum Handeinsatz durchgeführt, auch wirklich gut, wobei mir eine um einen Tick sanftere Vorgehensweise lieber gewesen wäre. Aber auch beim FO – top. Ach ja, sie sagte mir gleich zu Beginn, dass sie kein FO mit Aufnahme anbietet, was in ihrer Steckkarte aber steht (F++). Für mich war das kein Problem. Nachdem wir einige male die Position gewechselt haben – mal sie, mal ich oben – bat ich um den Conti. Bei diesem Anblick konnte es nur heißen „ab in die Doggy“. Hier mussten wir aber zunächst mal mit dem Einchecken kämpfen. Es war saueng, nicht nur im Fickzimmer. Ich glaube, das war die engste Muschi, die ich je hatte, und ich hatte sie schon alle, die Schönen und Reichen. Kettenöl für die Muschi hat sie nicht verwendet, lediglich etwas Spucke. Das war eine ganz enge Kiste, bei den Raus-Bewegungen blieb ihre Muschi förmlich an meinem Schwanz kleben und zog sich um etwas 2 cm nach draußen. Ein ganz seltener und zugleich herrlicher Anblick. Ich kann mich nur an eine einzige andere Hure erinnern, die einen solchen Anblick bot und das bei weit über 500 Exemplaren der Spezies. So war meine Performance in der Doggy erwartungsgemäß kurzweilig. Am Ende sagte sie mir noch, ich hätte etwa 15 Min. Zeit für Massage. Da ich aber, im Gegensatz zu euch, kein Weichei bin, verzichtete ich darauf, um den Rest des Tages noch mit anderen Aktivitäten sinnvoller zu gestalten.
FAZIT: In der Kategorie „Service“ ist diese Gina ein Top-Talent, die technisch alles nahe an der Perfektion beherrscht. ZKs und GV (insbesondere auch aufgrund ihrer sauengen Muschi) verdienen das Prädikat „sehr empfehlenswert“. Beim FO beherrscht sie auch alle Techniken, einschließlich des DT, wobei sie dabei meinen Schwanz so tief hatte, dass ich vorübergehend wie ein Mädchen aussah. Das Gefühl des DT blieb mir allerdings vorenthalten, da ich laut der Freierlegende zu Lebzeiten „Daddy Cool“ nicht über die notwendige technische Schwanzausstattung verfüge. Zeitdruck gab es nicht, sie war immer aktiv, stellte sich aber auch sofort auf meine Wünsche um. Mein Gang nach draußen war ein „Moonwalk“ – so schwach waren meine Knie. Sie ist eine Hure, die ihren Job von der Pike auf gelernt hat, ein Vollprofi im positiven Sinn. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, sie mal erneut zu besuchen, wobei 100 EUR für ein 35 Min.-Vollprogramm für mich in Zeiten des längst verblassten Goldrausches eigentlich zuviel sind. Beim 80 EUR-Programm (20 Min.) wären ZKs laut Menükarte nicht enthalten. Diese würden mir in Kenntnis ihres Talentes aber fehlen.
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