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    Xenia im Kleinen Laufhaus in Nürnberg - sie kann es, wenn man ihr zeigt wie es geht!

    Hallo Freunde, Fans und Feinde (von denen ich sicherlich genug habe), aktive Freier und Onan´s Brüder. Auch ich bin bei ihr gelandet. Eigentlich aus Not, weil Alina und andere Huren im Hexenhaus euch versorgt haben. Deshalb kannte ich auch keine Berichte über Xenia. Mit ihr konnte ich nichts anfangen. Im Nachhinein kann ich erstmals seit vielen Jahren einen Bericht von ernest68 weitgehend nachvollziehen. Aber der Reihe nach:
    Im Hexenhaus angekommen wurde ich von Xenia empfangen. Sie erzählt mir wer von den anderen Huren alles da ist und weckt meine Vorfreude auf Janina. Dann kommt ein Dämpfer – die Huren sind zwar da, aber werden alle von euch gebumst bzw. zu Orgasmen geleckt. Ich, länger nicht mehr gefickt, ließ mich auf Xenia ein. Es war ein warmer Tag, die Sonne schien, mein Sack kurz vorm Platzen – da sucht man nach einem Ventil. Wollte unbedingt spritzen und zwar nicht ins Gebüsch.
    Xenias Aussehen kann ich mit ernests Beschreibung aber nicht ganz teilen. Die Gute ist sicherlich weit über 30. Auf keinen Fall ein Optikfick. Gesicht etwas hexenhaft (passt zu Hexenhaus), dürfte auch mit ihrer sehr schlanken (für mich eigentlich zu schlanken) Figur zusammenhängen. Wenn schon kein Fett am Arsch ist, dann sind die Wangen eingezogen. Die Figur ist an sich gut, aber auch da hängen ihre Arbeitsklamotten wie Arsch und Titten etwas. Wenn sie aus ihren Harley Davidson Schuhen mit den vielen Leuchten (ob die für Blinde unter euch gedacht sind, wer weiß das schon?) steigt, dann erreicht sie etwa 160-162 cm.
    Mein übliches Kurzarbeitergeld von 50 EUR für das „Frühlingserwachen“ bezahlt. Sie erzählte mir, dass sie auch FT für diesen Preis macht. Nach der üblichen Prozedur (sie brachte das Geld zur Bank, ich bekam ein Handtuch zum Waschen meines Gemächts) fingen wir uns noch im Stehen an zu küssen als wäre ich ihr Ehemann, der gerade aus dem 30jährigen Krieg zurückgekehrt ist. Ihre ZKs waren zwar sehr tief, aber zunächst Hundelecken. Nach einer Weile gingen wir aufs Bett und machten dort mit ZKs weiter. Dann fragte sie mich um Erlaubnis, mich verwöhnen zu dürfen. Einverstanden, und es gab einige Bodyküsse, die aber nicht der Rede wert waren. Schnell ging sie zum FO über, zunächst mit recht viel, für mich zu viel Handeinsatz. So habe ich kein „Jeföhl“ verspürt und ihre Hand zur Seite geschoben. Und siehe da – sie kann es. Ab da wirklich gutes FO. Mindestens mitteltief, guter Druck, langsam, nach allen Regeln der Kunst. Nach einer Weile fragte sie mich, ob sie meine „Eier“ (Originalzitat) lecken darf. Ich dachte mir „Was nicht verboten ist – ist erlaubt“. Sie ran an die „Eier“ zum Lecken, etwas Saugen – nicht schlecht. Dann wieder FO. Sie hatte inzwischen ihre Lektion gelernt und es gab FO ohne Handeinsatz. Nach einer Weile habe ich das FO abgebrochen, um nicht – ihr wisst es schon. Dann habe ich sie auf dem Bett geschultert und ihr gezeigt wie Clark Gable küsst. Das waren mit die besten ZKs, die ich erlebt habe, sicherlich unter den TOP10 meiner Hitparade. Sie hatte aber auch keine Wahl, wie sollte sie mir widerstehen. Nachdem von unten ein Signal kam, dass ich für die Befruchtung bereit bin, kam ein Conti über und ich bat sie in die Doggy. Sie dabei: „Oooh?“, scheinbar überrascht nach der Art – „der Kenner bumst in der Doggy“. Obwohl sie recht klein ist, passte die Höhe optimal, da ihre Beine lang genug sind. Ca. 1 Minute gehämmert und ich hatte fertig. Nach Abschluss gab es ein Angebot mich zu massieren. Da ich der Meinung bin, dass Massagen entweder nur für rückenkranke Männer oder für Liebeskasper wie euch bestimmt sind, habe ich dankend abgelehnt.
    FAZIT: Nach anfänglichen Macken gab es einen guten Service. Man sollte sie ohne wenn und aber nehmen, ihr zeigen wo und wie es lang geht. Wer beim Blasen regungslos bleibt, kriegt ein Tennisball-durch-den-Gartenschlauch geblasen. Die Spezies „geiler Freier“ unter euch sollte aber im Klaren sein, auch wenn es euch immer wieder schwer fällt, dass sie kein Optikfick ist. Ihr seltsames Stöhnen kann ich bestätigen. Habe das einfach ausgeblendet. Es konnte ja sein, dass einer von euch sie zum Dauerorgasmus geleckt hat. Ich schwöre es – ich bin da nicht dran schuld. Sie ist aber ein nette Frau, guter Small-talk war im Preis inbegriffen. Vielleicht hat einer von euch ihr türkische Kichererbsen mitgebracht, da sie nur am Kichern war.
    Der Puff scheint zu brummen. Janina wurde nach Aussage dieser Xenia von einem Liebeskasper unter euch für mehr als 1 Stunde weggebucht, Christina war auch für mindestens 40 Minuten gebucht, 2 weitere Huren auch am anschaffen. Während meiner kurzen Notverrichtung haben 3 weitere von euch versucht an ein Loch zum Abspritzen zu kommen.
    P.s. Am Rande kam es zu einer Begegnung „Dreibeiner trifft Dreibeiner-Kollegen“. Der andere Dreibeiner draußen zu mir „Es ist warm draußen“. Ich, nickend in Richtung Hexenhaus: „Ja, besonders wenn man da rauskommt“. Vielleicht erkennt sich einer von euch wieder und ärgert sich jetzt tot, mich nicht um ein Autogramm gebeten zu haben. Mann kann es nicht wissen wer da vor einem steht.

    #2
    Mann kann es nicht wissen wer da vor einem steht.
    Wer wars??

    Die Temperaturen locken viele Wintergeschädigte verstärkt ins Freie.
    Klasse Bericht!

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      #3
      @ Schorsch 1970

      sau cooler Testbericht ! Du solltest mal einen Sexroman verfassen und das Buch auf den Markt bringen. Bei Beate Uhse und Orion würde sich das Buch sicher gut verkaufen !
      Mit dem verdienten Geld könntest Du dann wieder ins Bordell gehen..........

      Gruß von dl

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        #4
        Zitat von Schorsch Wallenstein
        ...fingen wir uns noch im Stehen an zu küssen als wäre ich ihr Ehemann, der gerade aus dem 30jährigen Krieg zurückgekehrt ist.
        Der war gut! :D

        Greets, D.C.
        You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

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