Ich war mal wieder meinem Namen alle Ehre machen...
In meiner Dienstpause und der bevorstehend harten Woche, entschied ich mich, mich einer angenehmeren Freizeitbeschäftigung als dem Tagesgeschäft hinzugeben. Nach kurzem Fußmarsch und freien Gedanken konnte ich bereits Regung in meiner Hose verspüren.
Die vielversprechenden Bilder auf der Homepage trugen u. a. zu diesem Umstand verstärkt bei und ich schwelgte in fantasievollen Gedankenspielen...
Der nun scheinbar endlich Einzug haltende Frühling trägt sein Übriges dazu bei. Mein schon seit Tagen völlig durchgeknallter Hormonhaushalt hat nun die Oberhand über das Resthirn behalten und ich erlag der Macht dieser chemischen Substanz.
Der Eingang des Hauses Pompös liegt dezent im Hinterhof. Empfangen wurde ich von einer netten Dame, die wohl sonst im gleichnamigen Haus in Ingolstadt ihre Kunden empfängt. Aufgrund meines gewählten Zeitpunkts stellten sich alle anwesenden Ladies bei mir vor und ich hatte letztendlich die Qual der Wahl. Eine Auswahl zu treffen viel mir noch nie so schwer wie heute. Entschieden habe ich mich für MARIA. Sie wäre sonst gar nicht mein Typ Frau aber ihr freundliches Lächeln und ihre natürliche Art sich zu geben, gaben den Ausschlag. Jedenfalls sollte ich nicht enttäuscht werden. Kommunikation ist gut in Englisch möglich.
Mit aller meiner zur Verfügung stehenden Konzentration versuchte ich die Speisenkarte (=Preise) einigermaßen zu kapieren, was mir nur teilweise gelang und ich wählte eine französische Menuefolge die mit 100 beaufschlagt wurde.
MARIA schätze ich auf Ende 20 und sie ist wirklich sehr zierlich. Wir begannen mit Köper- und Zungenküssen. Die Zungenküsse hätten tiefer sein dürfen. Sehr positiv waren für mich aber die sehr natürlich schmeckenden Küsse. Man hat weder etwas rauchiges noch chemisches geschmeckt. Sehr natürlich wie es sein soll, sehr gut! Der Geschmackstest in südlicher Richtung verlief ebenfalls sehr positiv ohne störende chemischen Substanzen und ich beschloß nun MARIA die Initiative zu überlassen und so galt es nun Kleintester zu versorgen.
Ihre Fanzösischkünste waren genau nach meinem Geschmack, nicht zu heftig aber doch fordernd mit dem nötigen Druck und variantenreich. Meine Billiardkugeln wurden ebenfalls mit ins Spiel einbezogen, was sie gekonnt zelebrierte.
Wir beendeten unser gemeinsames Spiel in der Missio und ich hatte genügend Zeit die Aktion völlig auszukosten. Gott sei Dank kein unnötiges Gestöhne!
Zu erwähnen sind noch ihre großen, dunklen Augen. Haben mich beeindruckt, vor allem beim Französischspiel. Es war sehr schöner GF6 mit Wohlfühlgarantie in angenehmen Ambiente. Gestört hat mich das quitschende Bettgestell. Hier sollte Abhilfe geschaffen werden.
Grüße vom
Tester:)
In meiner Dienstpause und der bevorstehend harten Woche, entschied ich mich, mich einer angenehmeren Freizeitbeschäftigung als dem Tagesgeschäft hinzugeben. Nach kurzem Fußmarsch und freien Gedanken konnte ich bereits Regung in meiner Hose verspüren.
Die vielversprechenden Bilder auf der Homepage trugen u. a. zu diesem Umstand verstärkt bei und ich schwelgte in fantasievollen Gedankenspielen...
Der nun scheinbar endlich Einzug haltende Frühling trägt sein Übriges dazu bei. Mein schon seit Tagen völlig durchgeknallter Hormonhaushalt hat nun die Oberhand über das Resthirn behalten und ich erlag der Macht dieser chemischen Substanz.
Der Eingang des Hauses Pompös liegt dezent im Hinterhof. Empfangen wurde ich von einer netten Dame, die wohl sonst im gleichnamigen Haus in Ingolstadt ihre Kunden empfängt. Aufgrund meines gewählten Zeitpunkts stellten sich alle anwesenden Ladies bei mir vor und ich hatte letztendlich die Qual der Wahl. Eine Auswahl zu treffen viel mir noch nie so schwer wie heute. Entschieden habe ich mich für MARIA. Sie wäre sonst gar nicht mein Typ Frau aber ihr freundliches Lächeln und ihre natürliche Art sich zu geben, gaben den Ausschlag. Jedenfalls sollte ich nicht enttäuscht werden. Kommunikation ist gut in Englisch möglich.
Mit aller meiner zur Verfügung stehenden Konzentration versuchte ich die Speisenkarte (=Preise) einigermaßen zu kapieren, was mir nur teilweise gelang und ich wählte eine französische Menuefolge die mit 100 beaufschlagt wurde.
MARIA schätze ich auf Ende 20 und sie ist wirklich sehr zierlich. Wir begannen mit Köper- und Zungenküssen. Die Zungenküsse hätten tiefer sein dürfen. Sehr positiv waren für mich aber die sehr natürlich schmeckenden Küsse. Man hat weder etwas rauchiges noch chemisches geschmeckt. Sehr natürlich wie es sein soll, sehr gut! Der Geschmackstest in südlicher Richtung verlief ebenfalls sehr positiv ohne störende chemischen Substanzen und ich beschloß nun MARIA die Initiative zu überlassen und so galt es nun Kleintester zu versorgen.
Ihre Fanzösischkünste waren genau nach meinem Geschmack, nicht zu heftig aber doch fordernd mit dem nötigen Druck und variantenreich. Meine Billiardkugeln wurden ebenfalls mit ins Spiel einbezogen, was sie gekonnt zelebrierte.
Wir beendeten unser gemeinsames Spiel in der Missio und ich hatte genügend Zeit die Aktion völlig auszukosten. Gott sei Dank kein unnötiges Gestöhne!
Zu erwähnen sind noch ihre großen, dunklen Augen. Haben mich beeindruckt, vor allem beim Französischspiel. Es war sehr schöner GF6 mit Wohlfühlgarantie in angenehmen Ambiente. Gestört hat mich das quitschende Bettgestell. Hier sollte Abhilfe geschaffen werden.
Grüße vom
Tester:)
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