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    Bericht Frauentormauer Sündenparadies

    Ich war vor einigen Tagen an der Mauer unterwegs. Vorbei an den üblichen Fensterchen hab ich die drei Laufhäuser (Sündenparadies, Freudenhaus, Haus 100) angesteuert. Auf die Fernsteranmache fall ich nicht mehr rein, hab da auch schon Lehrgeld gezahlt – wie so viele.
    Ich bin zuerst ins Freudenhaus (das mit dem Aufzug – der ist allerdings schon etwas komisch, man muss noch selbst die Innentüren zuziehen damit das Ding geht – trotzdem praktisch), und hab nach der Zahlung von drei Euro den Laden angeschaut. Ich wunderte mich noch, da auf der Homepage was von fünf Euro steht, aber mehr wollten die nicht von mir haben. Man darf sich dann auch noch ein Los aus einer Glaskugel ziehen, keine Ahnung was das soll oder was man da gewinnen kann. Ich hab jedenfalls nichts gewonnen.
    Also bin ich dort rumgeschlichen und habe mir die etwas spärliche Auswahl der anwesenden Mädels angesehen. Es war nicht wirklich viel los, und irgendwie waren alle auch ziemlich lustlos. Einerseits ganz gut, dass man nicht gleich angesprungen wird , aber etwas mehr Interesse am Gast hätte ich schon erwartet. Die einzige die mal nett rüber gelächelt hat war eine Blondine und ich bin recht überzeugt dass es Mona war. Sie ist mir nur deswegen in Erinnerung weil da schon mal berichtet wurde.

    Siehe hier:
    http://ladies-forum.de/showthread.ph...highlight=mona

    Sie machte zumindest einen guten Gesamteindruck, der Rest des Hauses interessierte mich nicht weiter.

    Bin dann weiter ins Haus 100. Hier war noch weniger los und bis auf zwei blonde langbeinige Gazellen war nichts interessantes zu finden. Leider waren die beiden so sehr miteinander in ein Gespräch (tschechisch?) vertieft, dass sich keine Kontaktmöglichkeit ergab.

    Letzte Ausfahrt Sündenparadies. Hier bin ich dann auch geblieben. Da waren deutlich schönere Mädels und es war einfach angenehmer von der Atmosphäre her, keine Ahnung warum. Ich also wieder Treppe rauf und runter und wieder rauf. Hab schon geschwitzt trotz der Kälte draußen, aber die heizen auch ganz gut ein, sodass einem ziemlich schnell warm wird. Letztendlich landete ich bei einer jungen Rumänin deren Namen ich vergessen hatte sobald sie ihn mir sagte. Viktoria oder Valerie oder Valentina? Irgendwas in diese Richtung. Nach ihren Angaben glaubhafte 20 Jahre alt. Außerdem war sie schön schlank, langbeinig und mit sehr ordentlichen Brüsten von Mutter Natur bedacht worden - ein Traumkörper. Konversation beschränkte sich auf wenige deutsche Worte (englisch ging gar nicht), aber das Wesentliche hatten wir auch so ausmachen können. Ich war recht knausrig und wollte nicht mehr als 50 Euro ausgeben. Blasen können die jungen Hasen ja meistens sowieso nicht, also hab ich gesagt – ohne. Da waren es nur noch 40 Euro für „nur Ficken“. Okay, umso besser. Wir sind in ihr Zimmer, alles recht ordentlich, aber irgendwie fehlte eine Ablage für die Klamotten. Ich hab sie dann einfach auf ihren (großen) Trolli abgelegt der in der Ecke stand. Sie zog sich auch aus und wir legten uns aufs Bett. Fummeln hier, fummeln da, alles kein Problem. Den Kleinen hat sie gummiert obwohl da noch nicht die volle biologoische Einsatzbereitschaft hergestellt war (hat mir nicht gefallen). Sie liess sich aber ohne Probleme überall anfassen, kein Gezicke oder sonstwas. Als dann der Stab ein solcher war, ging es in der Missio zur Sache. Nunja, erstmal dachte ich „bin ich da schon drin oder was?“. War ich aber. Die Kleine hatte sich soviel Flutschi reingeschmiert, dass ich fast nichts mehr spürte. Oder sie war einfach „weit“? Konnte ich mir aber angesichts ihres schlanken Körperbaus gar nicht vorstellen. Da fällt mir ein, dass ich früher mal eine etwas kräftigere Teilzeit-Geliebte hatte (also privat, keine Hure), die schon ein etwas breiteres Becken hatte aber eine total enge Muschi, auch wenn sie voll erregt war. Und damals dachte ich auch, dass es einen Zusammenhang zwischen Körperbau und Muschi geben müsste (ja, ich war jung), und wurde eines Besseren belehrt (ist ein anderes Thema, ich weiss). Dem ist also nicht so und das fiel mir beim Rumstoßen in der Soße wieder ein. Ich hab sie dann gebeten sich umzudrehen damit ich in der Doggy irgendwie abschließen konnte. Sie hat sich ohne Murren in die gewünschte Position begeben und nach ein paar Minuten hab ich die Sache auch mit Hilfe des Kopfkinos zu einem glücklichen Ende bringen können.

    Fazit:
    Für das Geld war die Leistung okay, mehr kann man glaub ich nicht erwarten. In Terminwohnungen hast du die bessere Atmosphäre, aber man zahlt auch mehr. In Verbindung mit einem sonntäglichen Abendspaziergang durch die Altstadt kann man die Location durchaus mal ansteuern.

    Was mir noch aufgefallen ist: anscheinend wird ich alt oder die Girls immer jünger. Zumindest im Sündenparadies waren Mädels anwesend von denen man sich lieber erstmal den Ausweis zeigen lassen würde. Aber ich glaube ersteres trifft zu.

    Nachtrag: einen Link zum Mädel gibt es leider nicht. Der Betreiber der Laufhäuser legt wohl nicht allzuviel Wert auf die Aktualität seiner Homepage.

    http://www.freudenhaus-nuernberg.de/13801.html


    So long.

    #2
    Großartiger Bericht bei dem man kein Haar in der Suppe findet.

    Kommentar


      #3
      Licht und Schatten an der Frauentormauer

      Hallo Leute,
      die letzten Tage war ich mal wieder sommerlich an der Mauer spazieren. Ich hatte keinen Bock auf Terminwohnung, deshalb der kleine Rundgang in der Altstadt. Wie immer dann die drei bekannten Laufhäuser abgegangen, wobei man doch immer im Sündenparadies hängen bleibt – geht mir zumindest so. Trepp-auf Trepp-ab das gleiche Spielchen, ihr kennt das ja.

      Licht:

      Im Sündenparadies bin ich dann bei einer erst unscheinbaren, aber auf den zweiten Blick wirklich hübschen Mexikanerin geblieben (Erdgeschoß hinten links – Name vergessen). 40,- Taler für Standard-Programm gewählt. Ich sagte auch gleich zu Anfang, dass ich etwas Zeit brauche um auf Touren zu kommen, war ihrerseits kein Problem, war sehr einfühlsam und hat die Waschung am Becken auch schön vorsichtig selbst wahrgenommen. Wahrscheinlich hat einfach die Chemie gestimmt, ich mochte ihre Art und ich glaube sie war froh endlich auch mal bissi reden zu können (auf englisch) und nicht nur das osteuropäische Gelabere ihrer Kolleginnen zu hören. Wir haben uns jedenfalls gut verstanden, die Nummer war echt super und hinterher gabs noch schön Streicheln und weiter Smalltalk. Sie sagte mir zum Beispiel, dass sie meinen Orgasmus richtig gespürt hat, und das hat ihr wohl gut gefallen. Mir hats auch gefallen, endlich mal wieder ein richtig gutes anständiges Mädel, die auch den Gast nicht als Melkmaschine sieht. Liegt vielleicht auch an der südamerikanischen Herkunft, ich weiss nicht, aber mit diesen Mädels kann ich einfach eine gute Zeit haben – war bisher fast immer so. Den Namen hab ich wie gesagt vergessen, aber ihr erkennt sie an der recht prägnanten rechteckigen Brille wenn sie die trägt. Dann schaut sie aus wie ne Bürotussie die aufs Diktat wartet.

      Schatten:

      Tage drauf wieder unterwegs. Gleiches Haus. Besagte Mexikanerin labert mit einer anderen (auf englisch), eine wirkliche Granate, blond, langbeinig, bestimmt 1,75 groß und einfach eine geile Optik. Ich hab mich im Vorbeigehen einfach blenden lassen, sie drehte sich zu mir um während ich schon die Treppe im Blick hatte, und dann wars irgendwie auch schon gelaufen. Optik siegte über Verstand, blind wie ich war hab ich ihren Arsch vor mir auf der Treppe schaukelnd imVisir, folgte planlos aufs Zimmer, legte willig die obligatorischen 40 auf den Tisch und zog mich aus. Was folgte war einfach nur Scheiße. Natürlich war sie immer noch eine Superfrau, aber kalt, gefühllos, egoistisch und was weiss ich noch was. Ich durfte erst ihre Brüste nicht anfassen (habs trotzdem gemacht), dann ihre Pussy nicht (habs trotzdem gemacht), dann sollte ich nach fünf Minuten mehr Geld geben, WEIL ich ihre Brüste und Pussy angefasst habe. Ich sagte: Baby, I paid for it! Keine weitere Reaktion, ich soll auf einmal mehr geben. Ich hatte darauf keinen Bock, schließlich war ich grad mal fünf Minuten da drin und wollte nur einen Schuß setzen. Sie gab sich widerspenstig und da bei mir dann auch gerade die Lust auf Null sank bin ich gegangen. Shit happens.

      Fazit aus dem Ganzen:

      Man kann wirklich keine echte Empfehlung aussprechen, da die Mädels einfach den Ausschlag über „gut oder schlecht“ geben, und das variiert eben. Wirklich Schlechtreden sollte man die Mauer aber trotzdem nicht, ich hatte da – wie gesagt – auch schon gute Erlebnisse.

      So long.

      Kommentar


        #4
        Hallo Logan,

        schade das beim zweiten mal floppte.
        Trotzdem bleibt für mich die FTM ein Risiko.
        Hier wechseln Licht und Schatten (wie von dir bestens betitelt) einfach zu oft ab.
        Na gut, früher gabs nur Schatten.
        Deswegen war ich seit vielen Jahren nicht mehr an der Mauer, lieber in Terminwohnungen oder FKKs.

        Grüße
        Han

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