Moin, moin werte Gemeinde,
da war der Sea Dog doch gestern Abend mal wieder auf der Piste. Leider war sein Erlebnis nur gelinde gesagt durchschnitt. Nun beim Stöbern auf den uns so bekannten Seiten, fiel ihm diese Holde: http://www.frankenladies.de/Anzeigen...65944-1-A.html auf. Obzwar das Befragen des Orakels namens Forum: Region Bayern und Franken wenig bzw. wenig erfreuliches zu Tage förderte, beschloss der Sea Dog sich auf zur Äußeren-Bruckner-Straße 160 zu machen.
Nach dem Klingeln bei Meyer-Engel im 3. Stock, wurde ihm von einer Dame, die so gar nicht den Fotos im Netzt entsprach, aufgetan. Da er aber von ihren weiblichen Formen wie gebannt war, entschiedt er sich fürs Bleiben und buchte für 50 € 20 Minuten. Was folgte, ist kaum wert, in Einzelheiten geschildert zu werden, so durchschnittlich, wenn nicht gar schlecht hatte der Sea Dog noch nicht einen Hausbesuch erlebt. Küssen war nicht drin, nur ihre, naja, rustikale Distanziert, sobald es sich auf der Spielwiese bequem gemacht wurde.Beim Schmusen hat die Dame nur Quatsch von sich gegeben. Auch ließ sie den Sea Dog nicht richtig seine Finger zwischen ihre Beine zwecks manueller Lustzentrumsstimulation und, als sie es ein wenig zu ließ, da wurde sie nicht feucht.
Sie wollte dem Sea Dog dann später auch noch eine Analmassage aufschwatzen. Dieser lehnte jedoch, da solches nicht nach seinem Geschmake ist, ab. Stimmung wollte beim Sea Dog, der es schon bereute sich für diese Dame entschieden zu haben, die ganze Zeit nicht aufkommen, daher verzichtete er auf Gummi-GV und weitere ihrer amorösen Angebote. Bei sich denkend, dass es wohl alles an der Chemie zwischen den Teilzeitgeliebten oder an einem schlechten Tag des Sea Dogs liegen mögen, war er froh, als die Dame abruppt aufsprang und ihm mitteilte, dass die Zeit vorbei sei. Anziehen ging nach so einem Erlebnis schnell, genauso wie ab durch die Mitte auf nimmer Wiedersehen mit dem Gedanken, dass es in Erlangen keine tollen, atraktiven, verfüherischen jungen Frauen als Teilzeitgeliebte gegen Bares gibt oder die Adresse in der Äußeren-Bruckner-Straße nur durchschnittliche bzw. schlechte Gunstgewerblerinnen anzieht.
Fazit:
Fortsetzung folgt, aber dann woanders und dann hoffentlich besser...die Wiederholgungsgefahr eines erneuten Besuches bei Lenka beträgt 0% (in Worten: null Prozent)!
da war der Sea Dog doch gestern Abend mal wieder auf der Piste. Leider war sein Erlebnis nur gelinde gesagt durchschnitt. Nun beim Stöbern auf den uns so bekannten Seiten, fiel ihm diese Holde: http://www.frankenladies.de/Anzeigen...65944-1-A.html auf. Obzwar das Befragen des Orakels namens Forum: Region Bayern und Franken wenig bzw. wenig erfreuliches zu Tage förderte, beschloss der Sea Dog sich auf zur Äußeren-Bruckner-Straße 160 zu machen.
Nach dem Klingeln bei Meyer-Engel im 3. Stock, wurde ihm von einer Dame, die so gar nicht den Fotos im Netzt entsprach, aufgetan. Da er aber von ihren weiblichen Formen wie gebannt war, entschiedt er sich fürs Bleiben und buchte für 50 € 20 Minuten. Was folgte, ist kaum wert, in Einzelheiten geschildert zu werden, so durchschnittlich, wenn nicht gar schlecht hatte der Sea Dog noch nicht einen Hausbesuch erlebt. Küssen war nicht drin, nur ihre, naja, rustikale Distanziert, sobald es sich auf der Spielwiese bequem gemacht wurde.Beim Schmusen hat die Dame nur Quatsch von sich gegeben. Auch ließ sie den Sea Dog nicht richtig seine Finger zwischen ihre Beine zwecks manueller Lustzentrumsstimulation und, als sie es ein wenig zu ließ, da wurde sie nicht feucht.
Sie wollte dem Sea Dog dann später auch noch eine Analmassage aufschwatzen. Dieser lehnte jedoch, da solches nicht nach seinem Geschmake ist, ab. Stimmung wollte beim Sea Dog, der es schon bereute sich für diese Dame entschieden zu haben, die ganze Zeit nicht aufkommen, daher verzichtete er auf Gummi-GV und weitere ihrer amorösen Angebote. Bei sich denkend, dass es wohl alles an der Chemie zwischen den Teilzeitgeliebten oder an einem schlechten Tag des Sea Dogs liegen mögen, war er froh, als die Dame abruppt aufsprang und ihm mitteilte, dass die Zeit vorbei sei. Anziehen ging nach so einem Erlebnis schnell, genauso wie ab durch die Mitte auf nimmer Wiedersehen mit dem Gedanken, dass es in Erlangen keine tollen, atraktiven, verfüherischen jungen Frauen als Teilzeitgeliebte gegen Bares gibt oder die Adresse in der Äußeren-Bruckner-Straße nur durchschnittliche bzw. schlechte Gunstgewerblerinnen anzieht.
Fazit:
Fortsetzung folgt, aber dann woanders und dann hoffentlich besser...die Wiederholgungsgefahr eines erneuten Besuches bei Lenka beträgt 0% (in Worten: null Prozent)!
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