Ich war wieder mal Spazieren. Auch diesmal führte mein Weg ins Kleine Laufhaus. Ich fange zunächst aber mit einer kleinen Geschichte an. Es wird hier immer wieder diskutiert welch lustige Geschichten bei Begegnungen der Spezies "Dreibeiner" in der freien Wildbahn passieren. Jetzt habe ich dazu auch eine beizutragen. Gestern spät auf dem Weg zum o.g. Puff steigt vor mir aus einem sportlichen Audi ein Artgenosse aus. Den habe ich sofort am hüftsteifen Gang erkannt, der mich an meinen Sohn erinnerte, wenn er mal in die Hose gemacht hat. Habe neulich gelesen, dass die Audifahrer bei einer Umfrage sich selbst zu den schönsten Autofahrern Deutschlands gewählt haben. Nun, der Audifahrer, ich meine, der Schorsch Clooney vor mir geht in Richtung des Schmetterling-Hauses. Ich folge ihm. Ich, mit meinem Archiv von 500 Huren, weiß sofort Bescheid was Sache ist. Er dagegen versucht die Spuren zu verwischen, um nicht aufzufallen, denn gerade von vorne in der Eingangshöhe zum Puff-Hof kommt aus der entgegensetzten Richtung eine junge Frau. Der Schorsch Clooney befindet sich also in einem Sandwich. Während ich direkt rechts in den Hof abbiege und die freie Auswahl habe, tut der Clooney so als würde er am Schmetterling vorbeigehen. Ich postiere mich vor der Tür zum Hexenhaus und warte auf den Einlass und siehe da der Clooney kommt auch in den Hof rein und biegt gezwungenermaßen in das andere Haus ab. Bei dieser Szene musste ich an den alten Agentenfilm mit Cary Grant denken, der auf einem Maisfeld stand und auf einen Bus wartete bis dann ein Flugzeug mit einem Schusshagel kam.
Ok, jetzt zum Wesentlichen. Ich hatte nur für eine Augen, Nadja nämlich war wieder aus dem Urlaub zurück. Empfang durch eine Susanna, die ich so wohl noch nie gesehen habe – sehr gute Figur, Gesicht könnte hübscher sein, aber sie kommt für mich für die Zukunft in Frage. Nur Olga war am anschaffen. Mit dabei war auch eine recht kräftige Frau mit dunklerer Hautfarbe. Wie die hieß wollte mein Resthirn jedoch nicht behalten. Ich kam noch nicht zur Auswahl da klingelt es auch schon. Ob es der Clooney war, kann ich nicht sagen, da ich zwecks Diskretion ins Zimmer gebeten wurde. Bevor jedoch der Clooney mir die Nadja evtl. noch wegschnappt, habe ich ihren Namen in die Runde geworfen als Signal, dass ich mich sofort paaren möchte und mich für ein Weibchen entschieden habe. Ich folgte Nadja die Feuerwehrtreppe nach oben, wobei meine Augen nur den Blick für ihren Pfirsicharsch hatten. Bei diesem Anblick kann man blind werden. Im Zimmer dann eine freudige Begrüßung als wäre ihr Liebhaber, ein Seemann, nach langer Reise zurückgekehrt. Die Wiedersehensfreude meinerseits war auch entsprechend groß, da ich wochenlang bangen musste, ob sie denn überhaupt zurückkommt. Über sie habe ich schon oft geschrieben, zumindest im Lusthaus. Hier ein Update.
Zum Akt:
50 EUR übergeben und das kleine Programm gebucht. Zunächst der übliche sanitäre Pflichtteil, wobei sie da sehr eingespielt ist. Während sie das Geld zur Bank bringt und das Getränk holt, lässt sie ein Handtuch für die Waschung des Gemächts liegen. Nach der Durstlöschung warfen wir uns um den Hals und fanden rasch die Lippen des Leihpartners. Unsere Zungen trafen sich bei ihr, bei mir und auch im leeren Raum. Zwischendurch Streicheleinheiten und Bodyküsse, wobei sie feinsten GF6 wie eine Geliebte bietet. Nach einer Weile wurden ihre Knie, sicherlich durch meine Leistung, immer schwächer und sie sank in die Hocke. Und weil die Natur es so wollte blieb sie genau in der Etage stehen in der ich meinen Lebensmittelpunkt habe. Sie fing an mit Zungenspiel und zartem FO an mich zu verwöhnen. Während dessen spielte eine Hand diskret an meinem Dudelsack. Zwischendurch kletterte sie mit der Zunge den Baum hoch und fiel dann wieder runter. Durch den Blick nach unten überzeugte ich mich wiederholt von der Richtigkeit der Technik. Unsere Augen trafen sich, wobei ich ihr signalisierte, dass sie es sehr gut macht. Nach einer Weile wechselten wir auf das Bett und machten mit ZKs weiter. Dann noch weitere Streicheleinheiten unter diskretem hauchen ihrerseits. Dann ging sie wieder zum FO über und ich bat bald um den Conti, denn auf das Kneten ihres Prachtarsches würde ich nur beim Zimmerbrand verzichten. Sie war anscheinend feucht genug und so rutschte ich in der Doggy rein. Zum Schutz vor Kolbenfraß fing ich langsam an und steigerte die Festigkeit und Frequenz. Diesmal ging es für meine Verhältnisse zufriedenstellend lange bis ich dann heftig „ablaichte“ (das schöne Wort habe ich mir vom LH-Kollegen ausgeliehen). Noch den Prachtarsch geknetet, abgebebt und etwas verweilt, dann raus. Eine kleine Massage habe ich wie immer dankend abgelehnt, da der Tag noch nicht zu Ende war. Später zu Hause im Bett habe ich noch an sie gedacht, während meine Frau daneben ein Ur-Lied pfiff.
FAZIT: Ich habe mich auf sie inzwischen sehr gut eingestellt, wobei sie eine wirklich nette und tolle Frau ist. Stünde ich standesamtlich noch nicht unter Arrest, würde ich sie vom Puff weg heiraten. Laut Statistik sind die meisten Menschen in ihrer Ehe unzufrieden. Den Vorwurf ein Statistikfälscher zu sein werde ich mir aber als letztes ankreiden lassen.
In allen Punkten bietet sie eine tolle Leistung, kleinere Nuancen kommen immer wieder dazu, wie z.B. das diskrete Eierkraulen diesmal. Sie bringt glaubhaft rüber, dass sie sich auf mich freut. Sie transportiert dem Freier glaubhaft die Illusion rüber, das zur Info an Illusionisten, Desillusionierte oder wie sie heißen.
Wir kommen auch zunehmend besser ins Gespräch, wobei sie mir sagte, dass ich so aussehe als möchte ich am liebsten in Ruhe gelassen werden. Das stimmt auch. Somit kann ich auf eure Sprüche, besonders wenn diese auch noch blöd sind, verzichten.
Für mich ist sie inzwischen die beste Hure des Kleinen Laufhauses und eine der besten im Karpfenland. Ich als bekannter Hurenkritiker werde ihren Werdegang weiterhin verfolgen und meine Reiseberichte veröffentlichen.
Hier noch der Link zu ihrer Vita:
http://www.frankenladies.de/Suche/Al...1849402-1.html
Ok, jetzt zum Wesentlichen. Ich hatte nur für eine Augen, Nadja nämlich war wieder aus dem Urlaub zurück. Empfang durch eine Susanna, die ich so wohl noch nie gesehen habe – sehr gute Figur, Gesicht könnte hübscher sein, aber sie kommt für mich für die Zukunft in Frage. Nur Olga war am anschaffen. Mit dabei war auch eine recht kräftige Frau mit dunklerer Hautfarbe. Wie die hieß wollte mein Resthirn jedoch nicht behalten. Ich kam noch nicht zur Auswahl da klingelt es auch schon. Ob es der Clooney war, kann ich nicht sagen, da ich zwecks Diskretion ins Zimmer gebeten wurde. Bevor jedoch der Clooney mir die Nadja evtl. noch wegschnappt, habe ich ihren Namen in die Runde geworfen als Signal, dass ich mich sofort paaren möchte und mich für ein Weibchen entschieden habe. Ich folgte Nadja die Feuerwehrtreppe nach oben, wobei meine Augen nur den Blick für ihren Pfirsicharsch hatten. Bei diesem Anblick kann man blind werden. Im Zimmer dann eine freudige Begrüßung als wäre ihr Liebhaber, ein Seemann, nach langer Reise zurückgekehrt. Die Wiedersehensfreude meinerseits war auch entsprechend groß, da ich wochenlang bangen musste, ob sie denn überhaupt zurückkommt. Über sie habe ich schon oft geschrieben, zumindest im Lusthaus. Hier ein Update.
Zum Akt:
50 EUR übergeben und das kleine Programm gebucht. Zunächst der übliche sanitäre Pflichtteil, wobei sie da sehr eingespielt ist. Während sie das Geld zur Bank bringt und das Getränk holt, lässt sie ein Handtuch für die Waschung des Gemächts liegen. Nach der Durstlöschung warfen wir uns um den Hals und fanden rasch die Lippen des Leihpartners. Unsere Zungen trafen sich bei ihr, bei mir und auch im leeren Raum. Zwischendurch Streicheleinheiten und Bodyküsse, wobei sie feinsten GF6 wie eine Geliebte bietet. Nach einer Weile wurden ihre Knie, sicherlich durch meine Leistung, immer schwächer und sie sank in die Hocke. Und weil die Natur es so wollte blieb sie genau in der Etage stehen in der ich meinen Lebensmittelpunkt habe. Sie fing an mit Zungenspiel und zartem FO an mich zu verwöhnen. Während dessen spielte eine Hand diskret an meinem Dudelsack. Zwischendurch kletterte sie mit der Zunge den Baum hoch und fiel dann wieder runter. Durch den Blick nach unten überzeugte ich mich wiederholt von der Richtigkeit der Technik. Unsere Augen trafen sich, wobei ich ihr signalisierte, dass sie es sehr gut macht. Nach einer Weile wechselten wir auf das Bett und machten mit ZKs weiter. Dann noch weitere Streicheleinheiten unter diskretem hauchen ihrerseits. Dann ging sie wieder zum FO über und ich bat bald um den Conti, denn auf das Kneten ihres Prachtarsches würde ich nur beim Zimmerbrand verzichten. Sie war anscheinend feucht genug und so rutschte ich in der Doggy rein. Zum Schutz vor Kolbenfraß fing ich langsam an und steigerte die Festigkeit und Frequenz. Diesmal ging es für meine Verhältnisse zufriedenstellend lange bis ich dann heftig „ablaichte“ (das schöne Wort habe ich mir vom LH-Kollegen ausgeliehen). Noch den Prachtarsch geknetet, abgebebt und etwas verweilt, dann raus. Eine kleine Massage habe ich wie immer dankend abgelehnt, da der Tag noch nicht zu Ende war. Später zu Hause im Bett habe ich noch an sie gedacht, während meine Frau daneben ein Ur-Lied pfiff.
FAZIT: Ich habe mich auf sie inzwischen sehr gut eingestellt, wobei sie eine wirklich nette und tolle Frau ist. Stünde ich standesamtlich noch nicht unter Arrest, würde ich sie vom Puff weg heiraten. Laut Statistik sind die meisten Menschen in ihrer Ehe unzufrieden. Den Vorwurf ein Statistikfälscher zu sein werde ich mir aber als letztes ankreiden lassen.
In allen Punkten bietet sie eine tolle Leistung, kleinere Nuancen kommen immer wieder dazu, wie z.B. das diskrete Eierkraulen diesmal. Sie bringt glaubhaft rüber, dass sie sich auf mich freut. Sie transportiert dem Freier glaubhaft die Illusion rüber, das zur Info an Illusionisten, Desillusionierte oder wie sie heißen.
Wir kommen auch zunehmend besser ins Gespräch, wobei sie mir sagte, dass ich so aussehe als möchte ich am liebsten in Ruhe gelassen werden. Das stimmt auch. Somit kann ich auf eure Sprüche, besonders wenn diese auch noch blöd sind, verzichten.
Für mich ist sie inzwischen die beste Hure des Kleinen Laufhauses und eine der besten im Karpfenland. Ich als bekannter Hurenkritiker werde ihren Werdegang weiterhin verfolgen und meine Reiseberichte veröffentlichen.
Hier noch der Link zu ihrer Vita:
http://www.frankenladies.de/Suche/Al...1849402-1.html
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