Nadja - eine Top-Frau im Kleinen Laufhaus in Nürnberg!

[Georg1970]

Ich war wieder mal Spazieren. Auch diesmal führte mein Weg ins Kleine Laufhaus. Ich fange zunächst aber mit einer kleinen Geschichte an. Es wird hier immer wieder diskutiert welch lustige Geschichten bei Begegnungen der Spezies "Dreibeiner" in der freien Wildbahn passieren. Jetzt habe ich dazu auch eine beizutragen. Gestern spät auf dem Weg zum o.g. Puff steigt vor mir aus einem sportlichen Audi ein Artgenosse aus. Den habe ich sofort am hüftsteifen Gang erkannt, der mich an meinen Sohn erinnerte, wenn er mal in die Hose gemacht hat. Habe neulich gelesen, dass die Audifahrer bei einer Umfrage sich selbst zu den schönsten Autofahrern Deutschlands gewählt haben. Nun, der Audifahrer, ich meine, der Schorsch Clooney vor mir geht in Richtung des Schmetterling-Hauses. Ich folge ihm. Ich, mit meinem Archiv von 500 Huren, weiß sofort Bescheid was Sache ist. Er dagegen versucht die Spuren zu verwischen, um nicht aufzufallen, denn gerade von vorne in der Eingangshöhe zum Puff-Hof kommt aus der entgegensetzten Richtung eine junge Frau. Der Schorsch Clooney befindet sich also in einem Sandwich. Während ich direkt rechts in den Hof abbiege und die freie Auswahl habe, tut der Clooney so als würde er am Schmetterling vorbeigehen. Ich postiere mich vor der Tür zum Hexenhaus und warte auf den Einlass und siehe da der Clooney kommt auch in den Hof rein und biegt gezwungenermaßen in das andere Haus ab. Bei dieser Szene musste ich an den alten Agentenfilm mit Cary Grant denken, der auf einem Maisfeld stand und auf einen Bus wartete bis dann ein Flugzeug mit einem Schusshagel kam.
Ok, jetzt zum Wesentlichen. Ich hatte nur für eine Augen, Nadja nämlich war wieder aus dem Urlaub zurück. Empfang durch eine Susanna, die ich so wohl noch nie gesehen habe – sehr gute Figur, Gesicht könnte hübscher sein, aber sie kommt für mich für die Zukunft in Frage. Nur Olga war am anschaffen. Mit dabei war auch eine recht kräftige Frau mit dunklerer Hautfarbe. Wie die hieß wollte mein Resthirn jedoch nicht behalten. Ich kam noch nicht zur Auswahl da klingelt es auch schon. Ob es der Clooney war, kann ich nicht sagen, da ich zwecks Diskretion ins Zimmer gebeten wurde. Bevor jedoch der Clooney mir die Nadja evtl. noch wegschnappt, habe ich ihren Namen in die Runde geworfen als Signal, dass ich mich sofort paaren möchte und mich für ein Weibchen entschieden habe. Ich folgte Nadja die Feuerwehrtreppe nach oben, wobei meine Augen nur den Blick für ihren Pfirsicharsch hatten. Bei diesem Anblick kann man blind werden. Im Zimmer dann eine freudige Begrüßung als wäre ihr Liebhaber, ein Seemann, nach langer Reise zurückgekehrt. Die Wiedersehensfreude meinerseits war auch entsprechend groß, da ich wochenlang bangen musste, ob sie denn überhaupt zurückkommt. Über sie habe ich schon oft geschrieben, zumindest im Lusthaus. Hier ein Update.
Zum Akt:
50 EUR übergeben und das kleine Programm gebucht. Zunächst der übliche sanitäre Pflichtteil, wobei sie da sehr eingespielt ist. Während sie das Geld zur Bank bringt und das Getränk holt, lässt sie ein Handtuch für die Waschung des Gemächts liegen. Nach der Durstlöschung warfen wir uns um den Hals und fanden rasch die Lippen des Leihpartners. Unsere Zungen trafen sich bei ihr, bei mir und auch im leeren Raum. Zwischendurch Streicheleinheiten und Bodyküsse, wobei sie feinsten GF6 wie eine Geliebte bietet. Nach einer Weile wurden ihre Knie, sicherlich durch meine Leistung, immer schwächer und sie sank in die Hocke. Und weil die Natur es so wollte blieb sie genau in der Etage stehen in der ich meinen Lebensmittelpunkt habe. Sie fing an mit Zungenspiel und zartem FO an mich zu verwöhnen. Während dessen spielte eine Hand diskret an meinem Dudelsack. Zwischendurch kletterte sie mit der Zunge den Baum hoch und fiel dann wieder runter. Durch den Blick nach unten überzeugte ich mich wiederholt von der Richtigkeit der Technik. Unsere Augen trafen sich, wobei ich ihr signalisierte, dass sie es sehr gut macht. Nach einer Weile wechselten wir auf das Bett und machten mit ZKs weiter. Dann noch weitere Streicheleinheiten unter diskretem hauchen ihrerseits. Dann ging sie wieder zum FO über und ich bat bald um den Conti, denn auf das Kneten ihres Prachtarsches würde ich nur beim Zimmerbrand verzichten. Sie war anscheinend feucht genug und so rutschte ich in der Doggy rein. Zum Schutz vor Kolbenfraß fing ich langsam an und steigerte die Festigkeit und Frequenz. Diesmal ging es für meine Verhältnisse zufriedenstellend lange bis ich dann heftig „ablaichte“ (das schöne Wort habe ich mir vom LH-Kollegen ausgeliehen). Noch den Prachtarsch geknetet, abgebebt und etwas verweilt, dann raus. Eine kleine Massage habe ich wie immer dankend abgelehnt, da der Tag noch nicht zu Ende war. Später zu Hause im Bett habe ich noch an sie gedacht, während meine Frau daneben ein Ur-Lied pfiff.
FAZIT: Ich habe mich auf sie inzwischen sehr gut eingestellt, wobei sie eine wirklich nette und tolle Frau ist. Stünde ich standesamtlich noch nicht unter Arrest, würde ich sie vom Puff weg heiraten. Laut Statistik sind die meisten Menschen in ihrer Ehe unzufrieden. Den Vorwurf ein Statistikfälscher zu sein werde ich mir aber als letztes ankreiden lassen.
In allen Punkten bietet sie eine tolle Leistung, kleinere Nuancen kommen immer wieder dazu, wie z.B. das diskrete Eierkraulen diesmal. Sie bringt glaubhaft rüber, dass sie sich auf mich freut. Sie transportiert dem Freier glaubhaft die Illusion rüber, das zur Info an Illusionisten, Desillusionierte oder wie sie heißen.
Wir kommen auch zunehmend besser ins Gespräch, wobei sie mir sagte, dass ich so aussehe als möchte ich am liebsten in Ruhe gelassen werden. Das stimmt auch. Somit kann ich auf eure Sprüche, besonders wenn diese auch noch blöd sind, verzichten.
Für mich ist sie inzwischen die beste Hure des Kleinen Laufhauses und eine der besten im Karpfenland. Ich als bekannter Hurenkritiker werde ihren Werdegang weiterhin verfolgen und meine Reiseberichte veröffentlichen.
Hier noch der Link zu ihrer Vita:
http://www.frankenladies.de/Suche/Al...1849402-1.html

[Artemis]

klasse bericht:cool:
übrigens die kräftigere dürfte die braslianerin monika gewesen sein;).
die nadja steht auch noch auf meiner liste ganauso wie die susanne ( wirklich ein geiler body).
im kleinen lauf haus hatte bis dato immer nur gute erfahrungen vorallem für den 50 euro fick

[BadBoy32]

Danke

für diesen schön geschriebenen Bericht. Und Danke dafür, dass ich jetzt auch nach Nbg. fahren darf um das auch zu erleben *grins

[Willibald]

hört sich alles super an, die sieht auch gut aus, aber ich verzichte bei 99,99% immer auf ZK und auch auf FO.

Mich interessiert noch: Bläst sie deep und kann man sie hart ficken, liefert sie eine Pornoshow, oder ist das purer GF6.

Die Anforderungen sind eben unterschiedlich.

Du warst doch schon öfter dort. Lief es immer ähnlich ab?

Apropos: Die tollst Frau/Illusion platzt spätestens einige Wochen nach der Hochzeit. Da lieber dann doch immer wieder brav abwechseln. :rolleyes:

[Georg1970]

Mich interessiert noch: Bläst sie deep und kann man sie hart ficken, liefert sie eine Pornoshow, oder ist das purer GF6.

Richtig "deep" wie du dir das sicherlich vorstellst macht sie nicht. Das ist ein Wechsel bei ihr. Für richtig "deep" kann ich dir Alina (die derzeit nicht hier ist) empfehlen, das sollst du ihr aber besser vorher ruhig sagen. Bei Nadja habe ich bisher immer GF6 bekommen. Ob sie deutlich härter kann, ist schwer zu sagen. Richtig hart macht im Kleinen Laufhaus eh kaum eine. Versuchs doch bei der Samanta, über die hier zuletzt diskutiert wurde. Im Kleinen Laufhaus traue ich am ehesten noch der Olga eine Porno- oder zumindest pornoähnliche Nummer zu. Oder noch besser bei Sharon, wenn die sich mal hier wieder die Ehre geben sollte.

Du warst doch schon öfter dort. Lief es immer ähnlich ab?

Bei Nadja war ich schon bestimmt 5-6 mal. Es lief immer ähnlich ab. D.h. sie hat ein Programm, was mir als Passivficker gut passt. Wer selber nicht nur ein Statist sein will, sollte eher länger als 20 Min. buchen.
Ansonsten gehe ich ins Kleine Laufhaus seit ca. 8 Jahren. Mal weniger, mal mehr.

[Georg1970]

Ich war wieder mal hurig und ging ins Kleine Laufhaus. Im Hexenhaus warteten laut telefonischer Ansage 5 Frauen auf potentielle Arbeitgeber. Eine "Neue" (Kristina?) sollte am Abend dazustoßen und mit insgesamt 6 Huren wohl zu einer Rekordbeteiligung im Hexenhaus führen. Nach vorheriger WENN-DANN-Überlegung kamen für mich in der Reihenfolge Nadja, Michaela, Angelina (?) in Frage. Da freie Auswahl herrschte habe ich doch erneut Nadja gebucht. Die anderen Huren ließ ich mir nicht vorstellen, da Nadja diesmal die Türfrau war. Für meinen Standard (50 EUR) bekam ich ZK, FO und GV. Dazwischen gab es "fill-ins" in Form von Streicheleinheiten und Bodyküssen. Eigentlich vögele ich zu 90% in der Doggy. Damit auch ihr was von meiner Nummer habt kam ich diesmal auf die Idee sie in der Missio zu vögeln. Es war erstaunlich gut. Das Abspritzen war intensiver als in der Doggy, wobei ich unmittelbar danach recht heftige Kopfschmerzen bekam. Muss mit einer Freisetzung von Hormonen in meinem Resthirn zusammenhängen. In der Missio ist die Spalte weiter, deshalb konnte ich auch länger als in der Doggy. Ansonsten alles beim alten.

[delloslegov]

@ Schorsch,

ja in der Missio muß man sich schon viel mehr anstrengen als in der Doggy, wenn man spritzen will. Dein Körper ist die größere Leistung bei der Missio nicht gewohnt, deswegen ist Dir während der Action viel mehr Blut in den Kopf gestiegen (ich meine jetzt Deinen oberen Kopf) und davon hast Du Kopfschmerzen bekommen !
Um Dich optimal auf die Missio vorzubereiten solltest Du regelmäßig Liegestützen machen, das ist auch gut für die Kondition und für Deine Tittenmuskulatur !

Gruß von dl

P.S. Ich mache jeden Tag Liegestützen !

[--=Dr.Zoidberg=--]

nice

nabend...

du sprichst von dieser Nadja?

http://www.frankenladies.de/Suche/An...2067419-1.html

nebenbei noch sehr schöner bericht... schorschi-like eben ;) was du durchaus positiv verstehn darfst

der Dr. -- neidisch

[Georg1970]

...
du sprichst von dieser Nadja?
http://www.frankenladies.de/Suche/An...2067419-1.html

Die ist es.

@dl

Um Dich optimal auf die Missio vorzubereiten solltest Du regelmäßig Liegestützen machen, das ist auch gut für die Kondition und für Deine Tittenmuskulatur !

Ich habe auch ohne Liegestütze Titten. Ob ich auf die Missio dauerhaft umsteige, weiß ich noch nicht. Eher nicht, so dass sich die Liegestütze erledigt haben.

[Georg1970]

Ich war wieder mal hurig. Da Huren wie jedes Jahr in diesen Tagen nur eine Notversorgungsschicht fahren, bin ich am Ende wieder im Kleinen Laufhaus in Nürnberg gelandet.
Im Julias Appartement in der Bismarckstrasse 31 (früher hieß der Puff, glaube ich, irgendwas mit Marketing) wird eine Veronika aus Tschechei beworben. Diese sieht einer gewissen „Ilka“, die vor gut 2-3 Jahren in Nürnberg in diversen Puffs angeschafft hat verdammt ähnlich. Die Puffmutter konnte mir jedoch nicht sagen, ob es dieselbe Hure ist. Sie jedenfalls war nicht da und soll mit den Drei Königen wieder kommen. Ich werde dran bleiben. Vielleicht kann ein Kenner der Szene schreiben, ob diese Veronika die von mir gemeinte Ilka ist.
Im Hexenhaus des Kleinen Laufhauses wollte ich mir Janina ansehen, deren Körper anhand aussagekräftiger Fotos gute Flugeigenschaften aufzuweisen scheint. Janina war jedoch am bumsen, so dass ich beim Zeitvertreib meiner Stammhure Nadja aushalf.
Über sie habe ich schon einige Berichte verfasst, deshalb in Kürze. 50 EUR für die kleine Nummer investiert und das übliche Programm bekommen. Schmackhafte lange ZKs, die in der Tiefe variierten. Neu war, dass sie mir zwischendurch ihren Rücken zum Kraulen angeboten hat und dabei mit ihrem Po meinen inzwischen recht wachen Schwanz heruntergerutscht ist. Dabei bewegte sich mein Schwanz nach oben als hätte er sie heben wollen. Das alles noch im Stehen neben der Bettkante.
Auf dem Bett meine übliche Nummer mit ZKs, FO und GV, diesmal wieder in der Missio, zunächst ihre Beine auf den Schultern, dann mich auf sie gelegt und mit ZKs garniert dort recht schnell zu Ende gevögelt. Sie hat durch ihre feinfühligen Aktivitäten meinen Abgang begleitet und am Ende mich noch an sich gepresst als wollte sie mich gar nicht gehen lassen. Ja, so ist Mancher bei einer Frau auch bis zum Lebensende geblieben.
FAZIT: Eine schöne Nummer. Ich war in den letzten Wochen mehrmals bei ihr und konnte auch ihr Reitprogramm genießen. Dieses ist bemerkenswert. Sie sitzt dabei nicht fest im Sattel wie auf einem Schaukelpferd, sondern reitet nur den Schwanz ab, was bei ihrer Größe gut möglich ist, ähnlich wie bei Julia aus St. Peterburg. Ein „jutes Jefühl“ würde ein Kölner sagen. Diesmal war ich für die Reitstellung zu spitz und hätte sehr schnell gespritzt. Deshalb fürs nächste mal aufgehoben. Ihre Dienstleistung hat nicht nachgelassen. Vielmehr scheint sie sich ständig fortzubilden und baut neue Elemente ein, wie diesmal den Schwanzrutscher.

[Georg1970]

Sie ist jetzt doch bei den Lustengeln in der Dürrenhofstr. 50 in Nürnberg gelandet. Ich dachte zunächst das wäre eine andere Nadja, da in der Anzeige was von einer Deutschländerin stand. Nadja ist aber eine Russin. Sie ist zweifellos eine Top-Hure. Ob ich aber zu ihr hingehen werde, muss sich zeigen wie stark die Sehnsucht ist. Im KLH zahlte ich für eine Nummer 50 EUR (20 Min.). Um die gleichen Leistungen (ZK, FO) bei den Lustengeln zu bekommen, müsste ich 30 Min. für 80 EUR buchen. Mir reichen aber auch 20 Min.

[Georg1970]

Nadja inzwischen bei den Lustengeln in der Dürrenhofstr. 54 in Nürnberg

Da euer Geschwafel in der heutigen Zeit keine Lösungen bietet, habe ich gehandelt. Nadja, die sich bei mir mit dem Titel so was wie eine Stammhure schmücken durfte, ist inzwischen zwecks Horizonterweiterung vom „Hexenhaus“ zu den „Lustengeln“ weiter gezogen. Ich wurde von der Sehnsucht nach ihr überwältigt und entschloss mich nach reiflicher Überlegung ein freudiges Wiedersehen in der Dürrenhofstr. 54 zu feiern.
Den Puff habe ich bereits näher in meinem Beitrag über die Künstlerin „Yvonne“ beschrieben. Dazu gibt es aktuell nichts hinzuzufügen, außer dass ich diesmal im Aufzug eure Pisse nicht mehr vorfand (wohl verdampft bei diesen Temperaturen).
Von 5 Huren standen 4 erwartungsvoll für einen Geschäftsabschluss zur Verfügung. Im Rahmen meines Castings war Germany's next Topmodel nicht dabei. Mehr wie bei einer Fleischbeschau wurde auch nicht geboten, so dass mir die Wahl auf Nadja leicht fiel. Sie gab mir den neuesten Verdi-Tarif durch und da scheint es im unteren Bereich geringfügig zu einer kundenfreundlicheren Orientierung gekommen zu sein. In der 50 EUR Aufwandsentschädigung sind jetzt ZKs drin (20 Min.). Ansonsten kosten 30 Min. mit allem drum und dran (u.a. ZK, FO und diversen Spaltenforschungsprojekten) 80 EUR, die ich auch geordert habe.
Die Waschprozedur überspringe ich jetzt und die Handlung geht weiter in dem sie mir um den Hals fiel. Wir küssten uns noch im Stehen wie die Verrückten. Dafür finde ich keine Worte. Nachdem ich sie schwach geküsst habe fiel sie langsam in die Hocke, ohne auf dem Weg nach unten diverse Bodykuss-Varianten auszulassen. Wie computergesteuert kam sie milimetergenau vor meinem Lebensmittelpunkt zum stehen. Mir schien es als hätte sie einen alten Bekannten wieder getroffen, der nun zärtlich wie man es von ihr kennt begrüßt wurde. Irgendwann landeten wir auf dem Bett und machten dort mit ZK, FO und umgekehrt weiter. Zwischendurch habe ich ihre Titten mit Hand und Mund massiert, ihr in den Schritt gefasst und dort bei der Suche nach dem G-Punkt ausgeholfen und etwas geleckt. Zum Abschluss habe ich den Conti montiert bekommen und in der Doggy abgeschlossen, wobei sie gekonnt im Takt den Prachtarsch bewegt hat. Das schien mir bei ihr neu zu sein, aber absolut gekonnt.
FAZIT: Ich habe sie diesmal richtig gefordert und mit heißen Wangen zurückgelassen. Ja, der Schornsteinfeger zieht immer weiter. Ich hoffe ein Steher unter euch hat sie dann von ihren Qualen einer Orgasmuserwartung erlöst.
Ich bekam einen sehr guten Service, der in allen Kategorien (ZK, FO und GV) vielleicht noch besser war als während ihrer Kariere als Hexe. Zeitdruck gab es nicht. Nachdem ich sie gebeten habe mir Bescheid zu geben wann die Zeit um ist, damit ich nicht den Zug verpasse, hat sie mir gesagt, ich soll mir keine Sorgen machen. Wie ein Besoffener (komisch, das kennt man eigentlich nur von euch) verließ ich den Puff, wobei die Wirkung auch noch Stunden später nachhaltig war.

[Georg1970]

Für euch Fickbedarfsignoranten unternahm ich eine Dienstreise, die mich ins Kleine Laufhaus in Nürnberg führte. Von der telefonischen Seelsorge wusste ich, dass Nadja zurück ist. Sie war zuletzt auf einer Wanderschaft durch die schönsten Fickstätten der Region, um ihren Horizont zu erweitern, wie sie es ausdrückte. Ein Blick in die Geschickte zeigt, dass solche Wanderschaften, auch als Gesellenwanderung bekannt, in bodenständigen Berufen durchaus üblich waren. Die Wanderschaft war eine Voraussetzung zum Meisterbrief. So mussten Schornsteinfeger nach dem Erwerb des Gesellenbriefes sich auf eine Wanderschaft begeben. Dabei kamen sie abends öfter mit einem schwarzen Schwanz zurück, weil sie im Gegensatz zu euch in der Mittagspause Hunger auf Sex und nicht auf ein von der Mutti geschmiertes Pausenbrot hatten. OK jetzt aber zum Wesentlichen.
Jeder weiß, dass ich Nadja am liebsten zum Traualtar führen würde mit allem drum und dran, wenn sie nicht Augen für euch Schönlinge hätte. Die Wiedersehensfreude auf meiner Seite war groß. Ich habe sie zwischendurch auch an den anderen Fickstätten der Region besucht und berichtet, bin quasi auf ihrer Wanderschaft mitgereist, jedoch war gelegentlich das Problem, wen buche ich, wenn sie besetzt ist. In einem Puff liegt das Gute nahe und die Wahl fällt in solchen Fällen auf die nächstbessere Casting-Kandidatin, die ein gewisses Talent für Augendrehen, Tittenkreisen oder Arschwackeln hat.
Im Hexenhaus kam es direkt zu einem fliegenden Wechsel mit einem von euch. Nachdem dieser mir den Stafettenstab übergeben hatte ging es die berühmt-berüchtigte Wendeltreppe, die schon von Led Zeppelin im Hit „Stairway to heaven“ besungen wurde, hinauf.
Für 50 EUR war das Programm gewohnt himmlisch. Es ist kein Geheimnis, dass ich Frauen mag, die eigene Kurven ins Liebesspiel einbringen können. Und die hat sie. Nach einem tollen Vorspiel, bei dem ich neue Facetten bemerkt habe, gingen wir über den Umweg Franz zum GV über, bei dem ich in der Missio zuerst ihre Beine schulterte und später in der klassischen Position gepaart mit ZKs für meine Verhältnisse ordentlich abschloss.
FAZIT: Sie hat während ihrer Wanderschaft nichts verlernt, im Gegenteil, sogar dazugelernt. Beim GV hat sie wohl etwas geschauspielert und mir was vorgestöhnt. Ich nehme das aber als Kompliment an, da mein Vorgänger, also einer von euch, anscheinend seine Arbeit nur stümperhaft ausgeführt hat. Mit Nadja werde ich nun im KLH eine größere Auswahl vorfinden, nachdem diese zuletzt doch recht dünn war. Mit meiner Buchung lag die Auslastung des Hexenhauses bei 75% (3 von 4 willigen Schönen und Reichen waren im Dienste eurer Majestät).