Mangels Alternativangebot bin ich bei ihrem letzten Besuch im Januar diesen Jahres im Bett bei Keti gelandet und wollte mich schön von oben nach unten und von hinten nach vorne verwöhnen lassen.
Schon die etwas unfreundlich klingende Stimme bei der Terminvereinbarung hätten mich ein wenig nachdenklich machen sollen. Aber ich bin an diesem Tag rattig und denke nicht groß darüber nach.
So mach ich mich auf den Weg in Nürnbergs Südstadt. Die Wohnung liegt im Stadtteil Galgenhof. Vor Ort erwartet mich ein uraltes, runtergekommenes Mehrfamilienhaus. Jetzt werde ich doch etwas nachdenklicher.
Auch innen das alte Treppenhaus und die alte Wohnung, oh graus denke ich als ich die Wohnung betrete. Wenigstens war das Zimmer und das Bad sauber. Keti ist scheinbar die Untermieterin, weil noch jemand in der Wohnung rumgeschlichen ist.
Keti bringt gut und gerne das doppelte auf die Waage. Die angegebene KF 38/40 war einmal, KF 42/44 kommt eher hin. Die Bilder sind gute 10 Jahre alt. Eigentlich gar nicht mein Ding diese molligen Frauen. Aber wie gesagt, es fehlte an Alternativen und an der Lotterie mit den Fantasiegirls aus Asien wollte ich an diesen Tag nicht teilnehmen.
So bin ich geblieben und habe es mir auf dem frisch bezogenen Bett bequem gemacht. Danach hat sie gefühlt 1 Stunde meine Beine und meinen Rücken eingeölt und massiert. Immer wieder rutscht sie mit ihrem wuchtigen Körper auf mir rum. Den Unterschied zwischen Bauch und Brust spürt man nicht, alles schwabbelt so dahin.
Nach dem umdrehen gehen die Hände sofort ins geölte Lustzentrum. Der kleine Lord wird aufgerichtet und mit unterschiedlichen Griffen wird mein Pimmel bearbeitet.
Die Technik ist nicht schlecht, so dass ich nicht all zu viel über die Optik nachdenken muss. Als ich versehentlich mit meiner Hand etwas zu nah an ihre Muschi komme, zuckt sie sofort weg. Mein Gott denke ich mir, soll doch froh sein, wenn sie jemand berühren will. Meine Augen bleiben zu und ich spiele an den hängenden Schwabbelbusen bis ich abgespritzt habe.
Mit Duschen hat das Ganze 1 Stunde gedauert. Gezahlt hatte ich € 120.- für 45 Minuten. Obwohl sie mir quasi 15 Minuten geschenkt hat, bleibt dieser Besuch eine Eintagsfliege. Tipp: Liebe Keti, lass dir mal neue Bilder machen. Deine alten sind zwar schön, aber nicht mehr gegenwartsnah. Und keine Angst, es gibt genug Männer, die auf molligere Frauen stehen.
Schon die etwas unfreundlich klingende Stimme bei der Terminvereinbarung hätten mich ein wenig nachdenklich machen sollen. Aber ich bin an diesem Tag rattig und denke nicht groß darüber nach.
So mach ich mich auf den Weg in Nürnbergs Südstadt. Die Wohnung liegt im Stadtteil Galgenhof. Vor Ort erwartet mich ein uraltes, runtergekommenes Mehrfamilienhaus. Jetzt werde ich doch etwas nachdenklicher.
Auch innen das alte Treppenhaus und die alte Wohnung, oh graus denke ich als ich die Wohnung betrete. Wenigstens war das Zimmer und das Bad sauber. Keti ist scheinbar die Untermieterin, weil noch jemand in der Wohnung rumgeschlichen ist.
Keti bringt gut und gerne das doppelte auf die Waage. Die angegebene KF 38/40 war einmal, KF 42/44 kommt eher hin. Die Bilder sind gute 10 Jahre alt. Eigentlich gar nicht mein Ding diese molligen Frauen. Aber wie gesagt, es fehlte an Alternativen und an der Lotterie mit den Fantasiegirls aus Asien wollte ich an diesen Tag nicht teilnehmen.
So bin ich geblieben und habe es mir auf dem frisch bezogenen Bett bequem gemacht. Danach hat sie gefühlt 1 Stunde meine Beine und meinen Rücken eingeölt und massiert. Immer wieder rutscht sie mit ihrem wuchtigen Körper auf mir rum. Den Unterschied zwischen Bauch und Brust spürt man nicht, alles schwabbelt so dahin.
Nach dem umdrehen gehen die Hände sofort ins geölte Lustzentrum. Der kleine Lord wird aufgerichtet und mit unterschiedlichen Griffen wird mein Pimmel bearbeitet.
Die Technik ist nicht schlecht, so dass ich nicht all zu viel über die Optik nachdenken muss. Als ich versehentlich mit meiner Hand etwas zu nah an ihre Muschi komme, zuckt sie sofort weg. Mein Gott denke ich mir, soll doch froh sein, wenn sie jemand berühren will. Meine Augen bleiben zu und ich spiele an den hängenden Schwabbelbusen bis ich abgespritzt habe.
Mit Duschen hat das Ganze 1 Stunde gedauert. Gezahlt hatte ich € 120.- für 45 Minuten. Obwohl sie mir quasi 15 Minuten geschenkt hat, bleibt dieser Besuch eine Eintagsfliege. Tipp: Liebe Keti, lass dir mal neue Bilder machen. Deine alten sind zwar schön, aber nicht mehr gegenwartsnah. Und keine Angst, es gibt genug Männer, die auf molligere Frauen stehen.
Kommentar