Hallo, mein Besuch bei Emma war bereits Ende Juli, als sie das letzte Mal in der Edisonstraße 7 im 1. Stock mit dem pyramidenförmigen Bett gastierte.
Ich denke Bild 9 gibt ihre damalige Erscheinung am besten wieder. Die Kommunikation auf Deutsch war ohne Probleme möglich. Wir vereinbarten 2xVerkehr mit französisch beidseitig und Fingerspielen bei ihr für 150440. Das ist zwar etwas mehr als sonst für den gleichen Leistungsumfang aufgerufen wird, aber das hat mich leider nicht abgeschreckt.
Nach der Geldübergabe und auch zum Schluss wurde eine Waschgelegenheit angeboten und auch genutzt.
Zum Start bat ich sie sich neben mich zu legen, da ich ihren gut bebauten Körper zuerst mit Streicheleinheiten erforschen wollte. Nach gefühlten 30 Sekunden wurde bereits „Blasen“ ausgerufen und mein noch schlapper Freund auf gummiert. Mit etwas Handeinsatz und blasen änderte sich das jedoch schnell. Leider hatte sie sich so platziert, dass keinerlei Berührung bei ihr möglich war. Ihre oralen Künste würde ich als durchschnittlich bezeichnen.
Da die Voraussetzungen nun erfüllt waren, fragte sie in welcher Stellung ich ficken will. Ich entschied mich sie erstmal aufsitzen zu lassen. Ihr Reiten war gut. Aufgrund der vorherrschenden Sommertemperaturen bat sie nach einiger Zeit um einen Stellungswechsel mit einer aktiveren Rolle meinerseits. Im Doggy ging dann die erste Runde zu Ende.
Nach erfolgter Reinigung bat ich sie sie massieren zu dürfen. Mein Griff nach den neben dem Bett stehen Öl-/Cremeflaschen wurde allerdings mit der Anweisung „ohne Öl!“ unterbrochen. Da die Massage auf trockener Haut aber weder für mich, als auch vermutlich für sie, nicht besonders erregend war, sollte sie sich umdrehen, damit ich sie und vor allem mich für die nächste Runde in Form bringen kann. Ich weiß Fingerspiele sind ein heikles Thema, aber deshalb achte ich bei den Damen, die ich besuche immer darauf, dass dieser Service explizit mit aufgeführt ist. Außerdem spreche ich es immer ausdrücklich bei der Preisverhandlung mit an.
Als sie auf dem Rücken lag, öffneten sich ihre Schenkel aber nur kaum und meine Hand hat sie immer sobald ich Richtung Ziel vorrücken wollte weggestoßen. Da war für mich klar, dass wird nichts mehr. Ich begab mich wieder in Rückenlage und überließ ihr die Handarbeit…
Nach nicht einmal 30 Minuten nach der Betätigung der Klingel stand ich wieder auf der Straße vor den Herzdamen.
Abschließend kann ich sagen, dass das vermutlich das schlechteste Paysex-Erlebnis der letzten 10 Jahre für mich war. Eine derart abspritzorientierte Vorgehensweise hatte ich bisher noch nicht erlebt. Vom Preis-/Leistungsverhältnis gar nicht zu reden. Wiederholungsgefahr = Null !!!
Bis demnächst, nach einer hoffentlich angenehmeren Erfahrung.
Ich denke Bild 9 gibt ihre damalige Erscheinung am besten wieder. Die Kommunikation auf Deutsch war ohne Probleme möglich. Wir vereinbarten 2xVerkehr mit französisch beidseitig und Fingerspielen bei ihr für 150440. Das ist zwar etwas mehr als sonst für den gleichen Leistungsumfang aufgerufen wird, aber das hat mich leider nicht abgeschreckt.
Nach der Geldübergabe und auch zum Schluss wurde eine Waschgelegenheit angeboten und auch genutzt.
Zum Start bat ich sie sich neben mich zu legen, da ich ihren gut bebauten Körper zuerst mit Streicheleinheiten erforschen wollte. Nach gefühlten 30 Sekunden wurde bereits „Blasen“ ausgerufen und mein noch schlapper Freund auf gummiert. Mit etwas Handeinsatz und blasen änderte sich das jedoch schnell. Leider hatte sie sich so platziert, dass keinerlei Berührung bei ihr möglich war. Ihre oralen Künste würde ich als durchschnittlich bezeichnen.
Da die Voraussetzungen nun erfüllt waren, fragte sie in welcher Stellung ich ficken will. Ich entschied mich sie erstmal aufsitzen zu lassen. Ihr Reiten war gut. Aufgrund der vorherrschenden Sommertemperaturen bat sie nach einiger Zeit um einen Stellungswechsel mit einer aktiveren Rolle meinerseits. Im Doggy ging dann die erste Runde zu Ende.
Nach erfolgter Reinigung bat ich sie sie massieren zu dürfen. Mein Griff nach den neben dem Bett stehen Öl-/Cremeflaschen wurde allerdings mit der Anweisung „ohne Öl!“ unterbrochen. Da die Massage auf trockener Haut aber weder für mich, als auch vermutlich für sie, nicht besonders erregend war, sollte sie sich umdrehen, damit ich sie und vor allem mich für die nächste Runde in Form bringen kann. Ich weiß Fingerspiele sind ein heikles Thema, aber deshalb achte ich bei den Damen, die ich besuche immer darauf, dass dieser Service explizit mit aufgeführt ist. Außerdem spreche ich es immer ausdrücklich bei der Preisverhandlung mit an.
Als sie auf dem Rücken lag, öffneten sich ihre Schenkel aber nur kaum und meine Hand hat sie immer sobald ich Richtung Ziel vorrücken wollte weggestoßen. Da war für mich klar, dass wird nichts mehr. Ich begab mich wieder in Rückenlage und überließ ihr die Handarbeit…
Nach nicht einmal 30 Minuten nach der Betätigung der Klingel stand ich wieder auf der Straße vor den Herzdamen.
Abschließend kann ich sagen, dass das vermutlich das schlechteste Paysex-Erlebnis der letzten 10 Jahre für mich war. Eine derart abspritzorientierte Vorgehensweise hatte ich bisher noch nicht erlebt. Vom Preis-/Leistungsverhältnis gar nicht zu reden. Wiederholungsgefahr = Null !!!
Bis demnächst, nach einer hoffentlich angenehmeren Erfahrung.
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