Ich habe Jessica in Hof ohne Terminvereinbarung besucht. Das Haus 63 ist trotz einiger Besitzerwechsel die Adresse, die seit Jahrzehnten allen Hofern, auch wenn sie mit dem horizontalen Gewerbe gar keine Berührung haben, als Puff bekannt ist. Durchs offene Eingangsportal ist man aber schnell gehuscht und kann innen etwas diskreter klingeln und warten. Warten muss man allerdings etwas, da die Damen die Tür nicht vom 1. Stock öffnen können, sondern herunter kommen müssen.
Im Fall von Jessica hat sich aber das Warten gelohnt. Sie sieht aus wie auf den Bildern, vor allem die ersten beiden geben sie so wieder, wie ich sie angetroffen habe: Eine schön gebräunte Blondine mit knackigem, makellosem Körper – weniger etwas für Kurvenliebhaber, sondern schlank und zierlich mit süßem Apfelpo, der man die angegebenen 25 Jahre auch völlig abkaufen kann. Ihr Deutsch ist gut genug für den üblichen Smalltalk.
Zum Kennenlernen habe ich 30 Minuten für 80 € gebucht und erstmal geduscht. Die Dusche befindet sich direkt mit im Zimmer. Das hatte den Vorteil, dass ich am Ende, als ich mich wieder anzog, Jessica bei ihrer Dusche zugucken konnte – so eine nette Show hat man selten beim Anziehen seiner Socken.
Hygiene war generell top: Als ich ankam, lag ein unbenutztes Laken (ohne Knitter) auf dem Bett, das Jessica hinterher zusammenknüllte und auf den Boden warf – der nächste Gast bekam also auch wieder ein frisches. Nachdem ich auf eine Dusche zum Abschluss verzichtet hatte, da ich eh gleich nach Hause fuhr, besprühte sie meine Hände mit Desinfektionsmittel – wohlgemerkt zum Abschied, also nicht für sich selbst, sondern als zuvorkommende Geste für mich.
Der Akt an sich ging relativ zügig vonstatten, zunächst Französisch, dann kurzes Reiten, bevor wir in Doggy wechselten, was ich allerdings aufgrund ihres süßen Pos und ihres schlanken Rückens nicht lange durchhielt. Danach haben wir noch etwas nett geplaudert.
Aufgrund dieser Erfahrungen würde ich Jessica wieder besuchen und beim nächsten Mal eine längere Zeit buchen, um auch ein ausführlicheres Vorspiel und (da ich mich von ihrer guten Hygiene überzeugen konnte) 69 genießen zu können.
Im Fall von Jessica hat sich aber das Warten gelohnt. Sie sieht aus wie auf den Bildern, vor allem die ersten beiden geben sie so wieder, wie ich sie angetroffen habe: Eine schön gebräunte Blondine mit knackigem, makellosem Körper – weniger etwas für Kurvenliebhaber, sondern schlank und zierlich mit süßem Apfelpo, der man die angegebenen 25 Jahre auch völlig abkaufen kann. Ihr Deutsch ist gut genug für den üblichen Smalltalk.
Zum Kennenlernen habe ich 30 Minuten für 80 € gebucht und erstmal geduscht. Die Dusche befindet sich direkt mit im Zimmer. Das hatte den Vorteil, dass ich am Ende, als ich mich wieder anzog, Jessica bei ihrer Dusche zugucken konnte – so eine nette Show hat man selten beim Anziehen seiner Socken.
Hygiene war generell top: Als ich ankam, lag ein unbenutztes Laken (ohne Knitter) auf dem Bett, das Jessica hinterher zusammenknüllte und auf den Boden warf – der nächste Gast bekam also auch wieder ein frisches. Nachdem ich auf eine Dusche zum Abschluss verzichtet hatte, da ich eh gleich nach Hause fuhr, besprühte sie meine Hände mit Desinfektionsmittel – wohlgemerkt zum Abschied, also nicht für sich selbst, sondern als zuvorkommende Geste für mich.
Der Akt an sich ging relativ zügig vonstatten, zunächst Französisch, dann kurzes Reiten, bevor wir in Doggy wechselten, was ich allerdings aufgrund ihres süßen Pos und ihres schlanken Rückens nicht lange durchhielt. Danach haben wir noch etwas nett geplaudert.
Aufgrund dieser Erfahrungen würde ich Jessica wieder besuchen und beim nächsten Mal eine längere Zeit buchen, um auch ein ausführlicheres Vorspiel und (da ich mich von ihrer guten Hygiene überzeugen konnte) 69 genießen zu können.