Mir war nach etwas asiatischem, und so habe ich Eula am Freitag einen Besuch abgestattet.
Die Preisliste kam prompt und die Adresse ist ein zentral gelegenes Wohnsilo in Erlangen, bei dem man aber auf dem Präsentierteller sitzt, während man auf Einlass wartet, denn die Balkone der nächsten Wohnblockreihe liegen in unmittelbarer Sichtlinie. Aber gut.
Das VZ ist eine winzige Einraumwohnung, die jemand mit einem Budget von 100€ bei IKEA möbliert hat: 1 Billy Regal, ein Tisch mit Stuhl und eine Matratze am Boden. Für ein Bett hat es wohl nicht gereicht,
Eula bat mich in das dunkle Zimmer herein und natürlich hat sie nichts mit dem Bild zu tun, was in der Anzeige steht, ebenso wie die Angaben. Aber sie ist eine Asiatin so um die 40 schätze ich, schlank, A Cups, nicht hässlich, freundlich, also bin ich geblieben. 50€ Quicky ist hier im Programm, mehr wollte ich nicht riskieren. Dass es dafür keine Hochzeitsnacht gibt, ist ja klar. Aber Asiatinnen liefern meist eine solide Leistung ab, so auch hier.
Die Waschung hat sie im winzigen Bad selber vorgenommen, abtrocknen durfte ich selber, mit einem winzigen, feuchten Handtuch, was an der Badezimmertür hing. Ich mochte gar nicht dran denken, wie viele da heute schon ihr Gemächt dran gerieben hatten
Dann ab auf die Lotterwiese auf dem Fusboden: Gebläse war ok, mehr Hand- als Mundeinsatz, ich kam überall gut ran, keine Berührungsängste ihrerseits. Der Versuch, die Handarbeit zu unterbinden war nur kurzzeitig erfolgreich, trotzdem ließ ich sie so finalisieren, obwohl sie wohl grad reiten wollte (glaube ich jedenfalls… Kommunikation war schwierig, weil kaum Deutschkenntnisse außer Gesten und „ok“). Kurz gereinigt, mir ein Zewa zur Feinreinigung gereicht und sie verschwand ins Bad.
Anziehen, Blick, ob der Flur frei ist, und ich stand wieder draußen.
Fazit: Optik 3, Body 2, Service 3, Location 4, Hygiene leider 6, von daher keine Wiederholung von mir.
Die Preisliste kam prompt und die Adresse ist ein zentral gelegenes Wohnsilo in Erlangen, bei dem man aber auf dem Präsentierteller sitzt, während man auf Einlass wartet, denn die Balkone der nächsten Wohnblockreihe liegen in unmittelbarer Sichtlinie. Aber gut.
Das VZ ist eine winzige Einraumwohnung, die jemand mit einem Budget von 100€ bei IKEA möbliert hat: 1 Billy Regal, ein Tisch mit Stuhl und eine Matratze am Boden. Für ein Bett hat es wohl nicht gereicht,
Eula bat mich in das dunkle Zimmer herein und natürlich hat sie nichts mit dem Bild zu tun, was in der Anzeige steht, ebenso wie die Angaben. Aber sie ist eine Asiatin so um die 40 schätze ich, schlank, A Cups, nicht hässlich, freundlich, also bin ich geblieben. 50€ Quicky ist hier im Programm, mehr wollte ich nicht riskieren. Dass es dafür keine Hochzeitsnacht gibt, ist ja klar. Aber Asiatinnen liefern meist eine solide Leistung ab, so auch hier.
Die Waschung hat sie im winzigen Bad selber vorgenommen, abtrocknen durfte ich selber, mit einem winzigen, feuchten Handtuch, was an der Badezimmertür hing. Ich mochte gar nicht dran denken, wie viele da heute schon ihr Gemächt dran gerieben hatten
Dann ab auf die Lotterwiese auf dem Fusboden: Gebläse war ok, mehr Hand- als Mundeinsatz, ich kam überall gut ran, keine Berührungsängste ihrerseits. Der Versuch, die Handarbeit zu unterbinden war nur kurzzeitig erfolgreich, trotzdem ließ ich sie so finalisieren, obwohl sie wohl grad reiten wollte (glaube ich jedenfalls… Kommunikation war schwierig, weil kaum Deutschkenntnisse außer Gesten und „ok“). Kurz gereinigt, mir ein Zewa zur Feinreinigung gereicht und sie verschwand ins Bad.
Anziehen, Blick, ob der Flur frei ist, und ich stand wieder draußen.
Fazit: Optik 3, Body 2, Service 3, Location 4, Hygiene leider 6, von daher keine Wiederholung von mir.