Heute wollte ich eigentlich … ja, egal, es kam alles anders. Positiv gesagt, der Tag verlief nicht langweilig statisch, sondern extrem dynamisch und überraschend. Irgendwann rief ich bei Franzis Haus an um einen Termin mit Alma vereinbaren. Aber sie hatte schon einen Termin. Naja, schade, aber da ist ja auch noch Camila – und sie war frei. Gut. Also hin.
Über Terminvereinbarungen zu schreiben finde ich langweilig. Zumindest wenn es gut funktioniert und dem immer so ist. Aber da kommt noch eine kleine Pointe.
Dass die Fahrt heute zäh verlief, ich mein kompletten Puffer für die Parkplatzsuche aufbrauchte, dann aber direkt vor der Tür einen Parkplatz in Beschlag nehmen konnte, der nicht mehr vorhandene Puffer infolgedessen auch gar nicht erforderlich war… Junge, komm zum Punkt. Stimmt’s?
Herzlicher Empfang durch Olga – Olga ist Klasse! – Wir unterhalten uns wie immer nett, sie fragt dann, ob ich nicht doch auch noch zu Camila möchte – ja, klar. Was für ne Frage…
Ich sage dann noch so nebenbei, dass ich ja ursprünglich zu Alma wollte … Olga meint, Almas Termin sei nicht gekommen. Schon wieder so ein Experte, der zuerst die Lady blockiert, so dass andere, die sie ernsthafter schätzen, diese Zeit nicht mit dir verbringen können. Schlecht für die Lady, schlecht für die ausgebremsten Kollegen. Ich möchte jetzt am liebsten böse, schlimme Wörter gebrauchen – also mach ich’s auch: Arschloch! Du bist ein Depp! Setz dich in die Ecke und spiel mit deinen Zehen.
Olga meint, wenn ich nun doch lieber zu Alma möchte, dann sorgt sie dafür, dass dem so wird. Und zwar so, dass es auch für Camila in Ordnung ist.
Hier nun endlich die kleine Pointe: Mein Wunschdate des Nachmittages klappt nun doch! (Mein Wunschdate des Vormittags wäre Maia im Puppenhaus Erlangen gewesen, aber das wurde äußerst gekonnt durch andere Kollegen (vielleicht auch nicht, weiß ich denn, was die ansonsten so treiben? Vielleicht seid ihr ja auch die. Aber da ich das nicht sicher weiß, sehe ich von weiteren Beschimpfungen ab. Für den Moment.) sabotiert.
Aber macht alles nix, mein Tag ist nun doch auf einem guten Weg. Falls Alma das hält, was ich mir von ihr verspreche. Das ist nicht das maximal Mögliche, das ich schon erlebte, aber auf jeden Fall signifikant über dem Durchschnitt.
Beim ersten Eindruck ist noch alles in Ordnung. Was bedeutet, dass ihre Bilder wirklich sie zeigen, so wie sie vor mir steht. Dass ich mal nichts an den Bildern einer Lady rumkritteln kann, freut mich. Ja, ehrlich! Sie ist eine kaffeebraune – die Farbe wird in Südamerika Cafe con leche genannt – junge sexy Lady. Soll ich sie jetzt ernsthaft beschreiben… ja, doch, ihre Bilder sind ja nur zu sehen, wenn ein Inserat geschaltet ist. Eine kurvenreiche Figur, großer Po, selbst für eine Latina, steht ihr aber ausgezeichnet (fühlt sich auch gut an), alles stimmig, harmonisch – gefällt mir. Die Bilder mit dem schwarzen Badeanzug ohne Lippenstift stimmen perfekt. Die könnten von heute sein.
Sie hat ein schönes Gesicht, einen richtig erotischen Mund – selbstredend stelle ich mir sofort vor, wie sie ihre wunderbar geformten Lippen über meinen Joystick stülpt – schöne Augen und tolle lange Haare, eine richtige Mähne.
Zum zweiten Eindruck: Sie ist lieb und sanft, sehr freundlich, gehört zu den soften Latinas. Wem also die dunkleren Brasilianerinnen vom Design her ganz genau taugen würden, aber tendenziell zu… explosiv – oder zumindest zu lebhaft – sind, der ist bei Alma genau richtig. Damit es keine Missverständnisse gibt: Sie ist von einer Schlaftablette weit entfernt - sie strahlt Ruhe aus. Und ist die ganze Zeit achtsam und zugewandt. Für eine so junge Lady bemerkenswert.
Ein kleiner Nebeneindruck – für mich vollkommen unwichtig, für zahlreiche Kollegen aber nicht: Sie spricht ein durchaus brauchbares Englisch. Aber da Spanisch ihre Muttersprache ist freut sie sich sehr, dass wir uns ihrer bedienen.
Jetzt ist es etwas doof… bislang hat Alma nicht nur die volle Punktzahl erreicht – wie gesagt, der Maßstab sind meine Erwartungen, die ich hatte als ich den Termin vereinbarte – sie hat auch schon ein paar Bonuspunkte akkumuliert. Da ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie im weiteren Verlauf Federn lassen muss.
Aber nicht bei den Zungenküssen. Nein, absolut nicht! ihr geiler Blasemund fühlt sich bei dieser Zweckentfremdung im Zusammenspiel mit ihrer weichen Zunge so traumhaft gut an, dass ich beschließe, dass er auch zum Küssen gedacht sein muss.
Aber dann nutzt sie ihn so, wie ich es mir zuerst bereits vorstellte - und obwohl meine Erwartungen hier doch gehoben waren, übertraf sie diese auf eine sehr bemerkenswerte Art und Weise: Ihre Lippen dichten um meinen Joystick herum ab, wie eine zusätzlich mit Vaseline dichtigkeitgesteigerte weiche Gummidichtung eines Pelicases. Wer nicht weiß, was das ist, das macht nichts. Aber vielleicht kurz: Das sind nahezu unzerstörbar Kunststoff-Hartschalenkoffer, in denen empfindliche Gerätschaften transportiert werden, die nach dem Transport die gleiche Präzision aufweisen sollen, wie vor dem Transport. Also zum Beispiel Kameras, Objektive, Scharfschützen-Waffen. Und damit überstehen diese wertvollen Gerätschaften nicht nur die allerheftigsten Stöße unbeschadet – es kam schon vor, dass nach einem Flugzeugabsturz der Inhalt von Pelicases unbeschädigt war, der mitreisende Eigentümer aber nicht (typischer Fall von an der falschen Stelle gespart, hätte er sich doch auch einen Pelicase für sich selbst gegönnt, die gibt es durchaus in sehr, sehr groß) - es dringt auch keine Feuchtigkeit ein. Richtig dicht eben.
Jetzt bin ich doch außergewöhnlich weit, selbst für meine Verhältnisse, vom Thema abgekommen, zurück zu den Lippen. Den Lippen, die sich effizient abdichtend und erfreulich wohltuend um meinen Joystick schmiegen.
Das klingt gut, oder? War aber nur die Vorbereitung. Sie saugt, baut einen bemerkenswerten Unterdruck auf, zusammen mit dem gekonnten Einsatz ihrer Zunge füllt sich mein für die nächsten Aktionen wichtigstes und wertvollstes Körperteil ruckzuck mit dem Saft in der Chanel- Farbe Vernis 155. Das alleine war schon gut, aber sie hat durchaus einige Varianten drauf, alles mit schönstem Blickkontakt. Kunststück ... mit den Augen! Die Besten der Besten bieten hier noch einiges mehr, darauf hoffe ich zwar immer, erwarte es aber nie. Daher auch hier volle Punktzahl. Plus sehr verdienter Bonuspunkte.
Sie hätte achtsam und konzentriert bestimmt noch länger an der Volumensvergrößerung gearbeitet, aber ich sah dann doch recht bald an dieser Stelle keinen weiteren Verbesserungsbedarf. Sie steigt auf, fühlt sich gut an – und sieht fantastisch aus: Ihr junges Gesicht mit dieser Haarmähne, ihre schönen Augen im passenden Farbton zu ihrer Haut – etwas dunkler als diese, aber nicht zu dunkel, dann wäre der Kontrast ungünstig. Ihre knuffige Figur. Das hat schon was!
Sie macht alles geduldig mit, fühlt sich gut an. Ja, ich bin sehr zufrieden! Es ist nicht diese unbändige Begeisterung, eher ein warmes Wohlfühlen, dass gerade heute, an diesem regnerischen, müden Tag genau richtig für mich ist. Auch hier gebe ich ihr die volle Punktzahl. Bonuspunkte ... nein. Das wäre übertrieben.
Empfehlung: Ja, eindeutig. Für alle, die Latinas mögen, es dabei aber tendenziell sanfter möchten, ist Alma Klasse. Also quasi für Latina-Einsteiger. Es werden auch alle mit ihr glücklich, die eine junge Lady mit einer schönen weiblichen Figur suchen, die sich toll anfühlt. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie für die Kollegen, die gerne länger mit der Lady verweilen, es ruhiger und langsamer angehen lassen möchten, eine perfekte Wahl ist. Diese Kollegen werden womöglich von Alma begeistert sein, noch mehr als ich unruhiger Geist.
Wiederholung: Ich bin mit meinen Prognosen diesbezüglich mittlerweile sehr vorsichtig geworden. Nicht nur auf meiner ToDo-Liste herrscht Stau wie auf den Straßen bei der Herfahrt, auch meine Wiedervorlage-Liste ist übervoll. Und dennoch bin ich mir sicher – Alma und ich werden uns wieder treffen. Nicht so schnell, wohl erst in einigen Monaten, aber es wird der Moment kommen, wo sie wieder ganz genau die Richtige ist. Und ich bin mir davon überzeugt, sie wird wieder meine Erwartungen erfüllen. Mindestens.
Geld… wieder fast vergessen, was ein sehr gutes Zeichen ist. 80 Euro für eine reichliche halbe Stunde.
Und noch etwas: Alma war mir ausgesprochen sympathisch. Das Gespräch mit ihr, was sie sagt, wie sie es sagt, mit ihrer schönen Stimme, dazu die Art, wie sie mich mit ihren schönen Augen ansah, das umschmeichelte meine Sinne wie warmes Öl. Bitte immer dabei berücksichtigen: Sie ist wirklich jung! (Ob sie nun wirklich erst seit 22 Jahren diesen Planeten verschönert oder vielleicht ein oder zwei Jahre länger ... wen das stört, der soll sich zu dem anderen Arschloch in die Ecke setzen und mit dem zusammen spielen. Und die, die im Kopf normal sind, nicht stören.)
Über Terminvereinbarungen zu schreiben finde ich langweilig. Zumindest wenn es gut funktioniert und dem immer so ist. Aber da kommt noch eine kleine Pointe.
Dass die Fahrt heute zäh verlief, ich mein kompletten Puffer für die Parkplatzsuche aufbrauchte, dann aber direkt vor der Tür einen Parkplatz in Beschlag nehmen konnte, der nicht mehr vorhandene Puffer infolgedessen auch gar nicht erforderlich war… Junge, komm zum Punkt. Stimmt’s?
Herzlicher Empfang durch Olga – Olga ist Klasse! – Wir unterhalten uns wie immer nett, sie fragt dann, ob ich nicht doch auch noch zu Camila möchte – ja, klar. Was für ne Frage…
Ich sage dann noch so nebenbei, dass ich ja ursprünglich zu Alma wollte … Olga meint, Almas Termin sei nicht gekommen. Schon wieder so ein Experte, der zuerst die Lady blockiert, so dass andere, die sie ernsthafter schätzen, diese Zeit nicht mit dir verbringen können. Schlecht für die Lady, schlecht für die ausgebremsten Kollegen. Ich möchte jetzt am liebsten böse, schlimme Wörter gebrauchen – also mach ich’s auch: Arschloch! Du bist ein Depp! Setz dich in die Ecke und spiel mit deinen Zehen.
Olga meint, wenn ich nun doch lieber zu Alma möchte, dann sorgt sie dafür, dass dem so wird. Und zwar so, dass es auch für Camila in Ordnung ist.
Hier nun endlich die kleine Pointe: Mein Wunschdate des Nachmittages klappt nun doch! (Mein Wunschdate des Vormittags wäre Maia im Puppenhaus Erlangen gewesen, aber das wurde äußerst gekonnt durch andere Kollegen (vielleicht auch nicht, weiß ich denn, was die ansonsten so treiben? Vielleicht seid ihr ja auch die. Aber da ich das nicht sicher weiß, sehe ich von weiteren Beschimpfungen ab. Für den Moment.) sabotiert.
Aber macht alles nix, mein Tag ist nun doch auf einem guten Weg. Falls Alma das hält, was ich mir von ihr verspreche. Das ist nicht das maximal Mögliche, das ich schon erlebte, aber auf jeden Fall signifikant über dem Durchschnitt.
Beim ersten Eindruck ist noch alles in Ordnung. Was bedeutet, dass ihre Bilder wirklich sie zeigen, so wie sie vor mir steht. Dass ich mal nichts an den Bildern einer Lady rumkritteln kann, freut mich. Ja, ehrlich! Sie ist eine kaffeebraune – die Farbe wird in Südamerika Cafe con leche genannt – junge sexy Lady. Soll ich sie jetzt ernsthaft beschreiben… ja, doch, ihre Bilder sind ja nur zu sehen, wenn ein Inserat geschaltet ist. Eine kurvenreiche Figur, großer Po, selbst für eine Latina, steht ihr aber ausgezeichnet (fühlt sich auch gut an), alles stimmig, harmonisch – gefällt mir. Die Bilder mit dem schwarzen Badeanzug ohne Lippenstift stimmen perfekt. Die könnten von heute sein.
Sie hat ein schönes Gesicht, einen richtig erotischen Mund – selbstredend stelle ich mir sofort vor, wie sie ihre wunderbar geformten Lippen über meinen Joystick stülpt – schöne Augen und tolle lange Haare, eine richtige Mähne.
Zum zweiten Eindruck: Sie ist lieb und sanft, sehr freundlich, gehört zu den soften Latinas. Wem also die dunkleren Brasilianerinnen vom Design her ganz genau taugen würden, aber tendenziell zu… explosiv – oder zumindest zu lebhaft – sind, der ist bei Alma genau richtig. Damit es keine Missverständnisse gibt: Sie ist von einer Schlaftablette weit entfernt - sie strahlt Ruhe aus. Und ist die ganze Zeit achtsam und zugewandt. Für eine so junge Lady bemerkenswert.
Ein kleiner Nebeneindruck – für mich vollkommen unwichtig, für zahlreiche Kollegen aber nicht: Sie spricht ein durchaus brauchbares Englisch. Aber da Spanisch ihre Muttersprache ist freut sie sich sehr, dass wir uns ihrer bedienen.
Jetzt ist es etwas doof… bislang hat Alma nicht nur die volle Punktzahl erreicht – wie gesagt, der Maßstab sind meine Erwartungen, die ich hatte als ich den Termin vereinbarte – sie hat auch schon ein paar Bonuspunkte akkumuliert. Da ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie im weiteren Verlauf Federn lassen muss.
Aber nicht bei den Zungenküssen. Nein, absolut nicht! ihr geiler Blasemund fühlt sich bei dieser Zweckentfremdung im Zusammenspiel mit ihrer weichen Zunge so traumhaft gut an, dass ich beschließe, dass er auch zum Küssen gedacht sein muss.
Aber dann nutzt sie ihn so, wie ich es mir zuerst bereits vorstellte - und obwohl meine Erwartungen hier doch gehoben waren, übertraf sie diese auf eine sehr bemerkenswerte Art und Weise: Ihre Lippen dichten um meinen Joystick herum ab, wie eine zusätzlich mit Vaseline dichtigkeitgesteigerte weiche Gummidichtung eines Pelicases. Wer nicht weiß, was das ist, das macht nichts. Aber vielleicht kurz: Das sind nahezu unzerstörbar Kunststoff-Hartschalenkoffer, in denen empfindliche Gerätschaften transportiert werden, die nach dem Transport die gleiche Präzision aufweisen sollen, wie vor dem Transport. Also zum Beispiel Kameras, Objektive, Scharfschützen-Waffen. Und damit überstehen diese wertvollen Gerätschaften nicht nur die allerheftigsten Stöße unbeschadet – es kam schon vor, dass nach einem Flugzeugabsturz der Inhalt von Pelicases unbeschädigt war, der mitreisende Eigentümer aber nicht (typischer Fall von an der falschen Stelle gespart, hätte er sich doch auch einen Pelicase für sich selbst gegönnt, die gibt es durchaus in sehr, sehr groß) - es dringt auch keine Feuchtigkeit ein. Richtig dicht eben.
Jetzt bin ich doch außergewöhnlich weit, selbst für meine Verhältnisse, vom Thema abgekommen, zurück zu den Lippen. Den Lippen, die sich effizient abdichtend und erfreulich wohltuend um meinen Joystick schmiegen.
Das klingt gut, oder? War aber nur die Vorbereitung. Sie saugt, baut einen bemerkenswerten Unterdruck auf, zusammen mit dem gekonnten Einsatz ihrer Zunge füllt sich mein für die nächsten Aktionen wichtigstes und wertvollstes Körperteil ruckzuck mit dem Saft in der Chanel- Farbe Vernis 155. Das alleine war schon gut, aber sie hat durchaus einige Varianten drauf, alles mit schönstem Blickkontakt. Kunststück ... mit den Augen! Die Besten der Besten bieten hier noch einiges mehr, darauf hoffe ich zwar immer, erwarte es aber nie. Daher auch hier volle Punktzahl. Plus sehr verdienter Bonuspunkte.
Sie hätte achtsam und konzentriert bestimmt noch länger an der Volumensvergrößerung gearbeitet, aber ich sah dann doch recht bald an dieser Stelle keinen weiteren Verbesserungsbedarf. Sie steigt auf, fühlt sich gut an – und sieht fantastisch aus: Ihr junges Gesicht mit dieser Haarmähne, ihre schönen Augen im passenden Farbton zu ihrer Haut – etwas dunkler als diese, aber nicht zu dunkel, dann wäre der Kontrast ungünstig. Ihre knuffige Figur. Das hat schon was!
Sie macht alles geduldig mit, fühlt sich gut an. Ja, ich bin sehr zufrieden! Es ist nicht diese unbändige Begeisterung, eher ein warmes Wohlfühlen, dass gerade heute, an diesem regnerischen, müden Tag genau richtig für mich ist. Auch hier gebe ich ihr die volle Punktzahl. Bonuspunkte ... nein. Das wäre übertrieben.
Empfehlung: Ja, eindeutig. Für alle, die Latinas mögen, es dabei aber tendenziell sanfter möchten, ist Alma Klasse. Also quasi für Latina-Einsteiger. Es werden auch alle mit ihr glücklich, die eine junge Lady mit einer schönen weiblichen Figur suchen, die sich toll anfühlt. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie für die Kollegen, die gerne länger mit der Lady verweilen, es ruhiger und langsamer angehen lassen möchten, eine perfekte Wahl ist. Diese Kollegen werden womöglich von Alma begeistert sein, noch mehr als ich unruhiger Geist.
Wiederholung: Ich bin mit meinen Prognosen diesbezüglich mittlerweile sehr vorsichtig geworden. Nicht nur auf meiner ToDo-Liste herrscht Stau wie auf den Straßen bei der Herfahrt, auch meine Wiedervorlage-Liste ist übervoll. Und dennoch bin ich mir sicher – Alma und ich werden uns wieder treffen. Nicht so schnell, wohl erst in einigen Monaten, aber es wird der Moment kommen, wo sie wieder ganz genau die Richtige ist. Und ich bin mir davon überzeugt, sie wird wieder meine Erwartungen erfüllen. Mindestens.
Geld… wieder fast vergessen, was ein sehr gutes Zeichen ist. 80 Euro für eine reichliche halbe Stunde.
Und noch etwas: Alma war mir ausgesprochen sympathisch. Das Gespräch mit ihr, was sie sagt, wie sie es sagt, mit ihrer schönen Stimme, dazu die Art, wie sie mich mit ihren schönen Augen ansah, das umschmeichelte meine Sinne wie warmes Öl. Bitte immer dabei berücksichtigen: Sie ist wirklich jung! (Ob sie nun wirklich erst seit 22 Jahren diesen Planeten verschönert oder vielleicht ein oder zwei Jahre länger ... wen das stört, der soll sich zu dem anderen Arschloch in die Ecke setzen und mit dem zusammen spielen. Und die, die im Kopf normal sind, nicht stören.)
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