Bei diesem herrlichen Wetter gab es für mich gar keine Frage, was ich tun werde: Motorrad fahren! Eine sehr gute Entscheidung. Nachdem weder Himmel noch Hölle auf meine Angebote eingingen, mich einfach nicht haben wollten, musste ich nun etwas tun, was mir den weiteren Aufenthalt auf dieser Seite möglichst angenehm gestaltet.
Und da hatte ich eine Idee ... vor meiner Fahrt hatte ich mir angesehen, welche Ladies gerade anwesend sind - eigentlich war ja Maia Brasil ganz klar gesetzt, aber mal schauen ... kostet doch nix, außer ein paar Minuten, Mann muss doch auf dem Laufenden bleiben ...
Da sah ich die Bilder einer Frau, die in mir Erinnerungen wachriefen, gute Erinnerungen ...
Rückblende. Buenos Aires, San Telmo, Sweet Kiss - Dangerous Club, so 2006 oder 2007.
Es war ein anstrengender Tag, zum Relaxen gehen wir in diese Hafenkneipe das "Sweet Kiss - Dangerous Club". Das ist so eine Location, wo jeder vernünftige Gringo seine Schritte beschleunigt, weil ihm siedendheiß bewusst wird, dass er in einer Gegend ist, die nicht gut für ihn ist. Also gar nicht gut. Wir - mein bester Freund und ich - sehen das anders. Auch damals haben wir Himmel und Hölle ab und an ein Angebot gemacht ... ich vermute, wir haben die Jungs unten und oben im Laufe der Zeit ziemlich genervt, deswegen lehnen die jetzt unsere Angebote schon reflexmäßig ab. Ist das gut oder schlecht? Ich weiß es nicht. Noch nicht.
Wie dem auch sei: Wir wollen unsere Ruhe vor anderen Gringos, entspannt etwas trinken, mit den Chicas Billard spielen, sie dabei mit unserer Musikauswahl an der Juke Box nerven - wir hatten herausgefunden, dass sie ganz besonders Heavy Metal gar nicht abkonnten.
In der Bar war eine Chica, eher klein, etwas knubbelig, aber keineswegs fett, eine süße Mamasita-Nougat-Praline. Liebe, freundliche Augen, eine ruhige und - wie ich bald darauf feststellte - lustige Art. Eine Dominicana.
Lieb, freundlich, buena onda, lustig, lebensfroh - in dem Moment ganz genau die Richtige für mich! Wir wurden uns sehr schnell handelseinig, sie wollte 200 Argentinische Pesos, ich sagte Sí. Das waren damals ca. 60 Euro. Nicht für die halbe Stunde - halbe Stunden gab es gar nicht - nein, auch nicht für eine Stunde ... für die Nacht.
Und das war dann gar nicht gut. Nein, es war sehr gut! Sie küsste mich zärtlich, lieb, intensiv, feucht ... nicht extrem tief, authentisch tief. Sehr gut!
Sie blies feucht und intensiv, aber nicht ganz tief, sie schluckte meinen Joystick nicht bis zum Würgereiz, sondern nur so weit, wie es eine liebe, zugewandte Frau eben macht, die Mann Gutes tun möchte, aber keine DT-Pornos gesehen hat oder nicht mag. Mir gefiel es. Und ich möchte glauben, dass sie Spaß dabei hatte, den großen Gringo mittels Joystick zu kontrollieren.
Sie fand dann 69 eine gute Idee. Und ich dann auch. Denn dieses Close Up ihrer rosa Muschi, die sich schöner als es ein Künstler malen könnte von ihrer braunen Haut abhob, das hatte etwas. Etwas schönes. Und sehr sexy!
Nachdem die Zeit sich gefühlt unendlich ausdehnte, es nicht endete - was doch gar nicht sein kann, denn dann würde ich ja immer noch unter ihr liegen, diese zartrosa Muschi vor meinen Augen, aber sie ist nicht mehr da - wollten wir beide mehr.
¡Te quiero! ¡Quiero más de ti ahora! waren die Zauberworte, die im Raume standen, wer sie aussprach - ich weiß es nicht.
Sie wollte mich gerne reiten, aber ich wollte sie nehmen. Also legte sie sich hin, spreizte die Beine weit ... so warm und weich in ihr zu versinken, dabei war sie durchaus angenehm eng, das war toll! Entspannter Sex, variantenreich.
Dann ließ ich sie nach oben, sie ritt mich eher zärtlich, Wildes war so gar nicht ihres, aber sie wollte mich so tief wie möglich spüren. Weiche, große Brüste, ganz silikonfrei, schwangen vor meinen Augen - auch für mich als Nicht-Brüstefan war das ein schöner Anblick
Mir schoß dabei ihr großer, weicher, sich angenehm anfühlender Po durch den Kopf - stimmt nicht ganz, es war zum Glück nicht ihr Po, sondern nur ein Bild von ihm, und dieses schoß mir nicht durch den Kopf, nur durch den Sinn. Aber ich wollte ihn jetzt sehen, nicht nur fühlen. Also Doggy.
Das war ein Anblick, der meinen Skinny-Anteil in mir regelrecht erschütterte, meinen Latina-Anteil aber begeisterte. Durch diese Position war der Po straffer, aber immer noch imPosant. Ich packte sie an den Stellen, an denen die göttlichen Markierungen "Tirador/Handle" vor meinem geistigen Augen aufleuchteten - links und rechts an ihrer Hüfte. Wie praktisch! Ich nahm sie zuerst langsam und tief, dann hart, heftig und tief. Sie stöhnte, ich wollte schon fragen, ob ... da hörte ich "¡Sí! ... ¡Qué rico!" Also weiter im geilen Rhythmus.
Eigentlich wäre ich so weit gewesen, aber ich wollte kommen, während ich ihre Zungenküsse genoß. Also wieder Missio. Sie machte alles - die ganze Zeit - gerne mit.
Gegenwart. Franzis Haus, 01.05.2024.
Eine hübsche Frau mit langen (fast) schwarzen Haaren sitzt am Eingang, klingelt für mich. Ich bedanke mich, frage sie, wie sie heißt. Daria. Ups ... das ist mir peinlich, ich habe sie überhaupt nicht erkannt! Ich sage, wir kennen uns. Sie lächelt, antwortet "Ja." Ich schiebe es auf das Motorradfahren, meine Sinne sind noch nicht hier, haben noch eine ganze Reihe an Kilometern zurückzulegen.
Nachdem mich Elke freudig begrüßt, mir mitteilt, dass Miriam gerade frei ist, warte ich auf Miriam. Und dann ...
Lest einfach oben noch mal ab "... eine Chica, eher klein, etwas knubbelig, aber keineswegs fett, eine süße Mamasita-Nougat-Praline. Liebe, freundliche Augen, eine ruhige und - wie ich bald darauf feststellte - lustige Art. Eine Dominicana."
So war es. Allerdings gab es eine bedeutende, sehr nachteilige Abweichung, die mir aber die so selbstverständlich war, dass sie mir zuerst gar nicht auffiel. Und mich absolut Null bis gar nicht störte: Der Tarif war 80430, nicht wie damals und dort 604630.
Ergänzt werden muss nur noch, dass ihre Bilder brandaktuell sind. Wer Franzis Haus kennt, sieht sofort, dass sie dort entstanden sind. Die Bilder sind nicht state-of-the-art, da geht mehr, aber absolut authentisch! You'll get, what you pay for. In Natura gefällt mir sie eindeutig besser, da ist sie zudem auch nicht unscharf - im doppelten Sinne.
Fazit: Ich hatte eine entspannte/entspannende Zeit mit einer süßen Mamasita-Nougat-Praline. Sie läuft außer Konkurrenz zu den heißen Brasileras, Colombianas&Co. das ist aber nicht nur gut für Miriam, das ist auch gut für die anderen Chicas. Sie ist eine zärtliche, frauliche Alternative, die aber durchaus beim Sex gut abgehen kann.
Empfehlung: Alle, die auch mal gerne eine kompakte, kleine Mamasita möchten, kein wildes Sex-Feuerwerk erwarten, sondern etwas ruhiger, aber durchaus auch intensiv, werden mit ihr Spaß haben, zufrieden sein.
Wiederholung: Ja. Aber nicht so bald. Was weniger an Miriam liegt, sondern an den vielen anderen Frauen, von denen so viele - so unterschiedlich sie sind - geradezu ein "Must" sind. Ja, ich leide an FOMO.
Disclaimer: Dass ich es so berichte, liegt daran, dass ich es so empfand, was wiederum an mir, meinen bisherigen Erfahrungen und meinen Vorlieben liegt. Wenn ein Kollege es anders empfindet, dann ist das so.
Und da hatte ich eine Idee ... vor meiner Fahrt hatte ich mir angesehen, welche Ladies gerade anwesend sind - eigentlich war ja Maia Brasil ganz klar gesetzt, aber mal schauen ... kostet doch nix, außer ein paar Minuten, Mann muss doch auf dem Laufenden bleiben ...
Da sah ich die Bilder einer Frau, die in mir Erinnerungen wachriefen, gute Erinnerungen ...
Rückblende. Buenos Aires, San Telmo, Sweet Kiss - Dangerous Club, so 2006 oder 2007.
Es war ein anstrengender Tag, zum Relaxen gehen wir in diese Hafenkneipe das "Sweet Kiss - Dangerous Club". Das ist so eine Location, wo jeder vernünftige Gringo seine Schritte beschleunigt, weil ihm siedendheiß bewusst wird, dass er in einer Gegend ist, die nicht gut für ihn ist. Also gar nicht gut. Wir - mein bester Freund und ich - sehen das anders. Auch damals haben wir Himmel und Hölle ab und an ein Angebot gemacht ... ich vermute, wir haben die Jungs unten und oben im Laufe der Zeit ziemlich genervt, deswegen lehnen die jetzt unsere Angebote schon reflexmäßig ab. Ist das gut oder schlecht? Ich weiß es nicht. Noch nicht.
Wie dem auch sei: Wir wollen unsere Ruhe vor anderen Gringos, entspannt etwas trinken, mit den Chicas Billard spielen, sie dabei mit unserer Musikauswahl an der Juke Box nerven - wir hatten herausgefunden, dass sie ganz besonders Heavy Metal gar nicht abkonnten.
In der Bar war eine Chica, eher klein, etwas knubbelig, aber keineswegs fett, eine süße Mamasita-Nougat-Praline. Liebe, freundliche Augen, eine ruhige und - wie ich bald darauf feststellte - lustige Art. Eine Dominicana.
Lieb, freundlich, buena onda, lustig, lebensfroh - in dem Moment ganz genau die Richtige für mich! Wir wurden uns sehr schnell handelseinig, sie wollte 200 Argentinische Pesos, ich sagte Sí. Das waren damals ca. 60 Euro. Nicht für die halbe Stunde - halbe Stunden gab es gar nicht - nein, auch nicht für eine Stunde ... für die Nacht.
Und das war dann gar nicht gut. Nein, es war sehr gut! Sie küsste mich zärtlich, lieb, intensiv, feucht ... nicht extrem tief, authentisch tief. Sehr gut!
Sie blies feucht und intensiv, aber nicht ganz tief, sie schluckte meinen Joystick nicht bis zum Würgereiz, sondern nur so weit, wie es eine liebe, zugewandte Frau eben macht, die Mann Gutes tun möchte, aber keine DT-Pornos gesehen hat oder nicht mag. Mir gefiel es. Und ich möchte glauben, dass sie Spaß dabei hatte, den großen Gringo mittels Joystick zu kontrollieren.
Sie fand dann 69 eine gute Idee. Und ich dann auch. Denn dieses Close Up ihrer rosa Muschi, die sich schöner als es ein Künstler malen könnte von ihrer braunen Haut abhob, das hatte etwas. Etwas schönes. Und sehr sexy!
Nachdem die Zeit sich gefühlt unendlich ausdehnte, es nicht endete - was doch gar nicht sein kann, denn dann würde ich ja immer noch unter ihr liegen, diese zartrosa Muschi vor meinen Augen, aber sie ist nicht mehr da - wollten wir beide mehr.
¡Te quiero! ¡Quiero más de ti ahora! waren die Zauberworte, die im Raume standen, wer sie aussprach - ich weiß es nicht.
Sie wollte mich gerne reiten, aber ich wollte sie nehmen. Also legte sie sich hin, spreizte die Beine weit ... so warm und weich in ihr zu versinken, dabei war sie durchaus angenehm eng, das war toll! Entspannter Sex, variantenreich.
Dann ließ ich sie nach oben, sie ritt mich eher zärtlich, Wildes war so gar nicht ihres, aber sie wollte mich so tief wie möglich spüren. Weiche, große Brüste, ganz silikonfrei, schwangen vor meinen Augen - auch für mich als Nicht-Brüstefan war das ein schöner Anblick
Mir schoß dabei ihr großer, weicher, sich angenehm anfühlender Po durch den Kopf - stimmt nicht ganz, es war zum Glück nicht ihr Po, sondern nur ein Bild von ihm, und dieses schoß mir nicht durch den Kopf, nur durch den Sinn. Aber ich wollte ihn jetzt sehen, nicht nur fühlen. Also Doggy.
Das war ein Anblick, der meinen Skinny-Anteil in mir regelrecht erschütterte, meinen Latina-Anteil aber begeisterte. Durch diese Position war der Po straffer, aber immer noch imPosant. Ich packte sie an den Stellen, an denen die göttlichen Markierungen "Tirador/Handle" vor meinem geistigen Augen aufleuchteten - links und rechts an ihrer Hüfte. Wie praktisch! Ich nahm sie zuerst langsam und tief, dann hart, heftig und tief. Sie stöhnte, ich wollte schon fragen, ob ... da hörte ich "¡Sí! ... ¡Qué rico!" Also weiter im geilen Rhythmus.
Eigentlich wäre ich so weit gewesen, aber ich wollte kommen, während ich ihre Zungenküsse genoß. Also wieder Missio. Sie machte alles - die ganze Zeit - gerne mit.
Gegenwart. Franzis Haus, 01.05.2024.
Eine hübsche Frau mit langen (fast) schwarzen Haaren sitzt am Eingang, klingelt für mich. Ich bedanke mich, frage sie, wie sie heißt. Daria. Ups ... das ist mir peinlich, ich habe sie überhaupt nicht erkannt! Ich sage, wir kennen uns. Sie lächelt, antwortet "Ja." Ich schiebe es auf das Motorradfahren, meine Sinne sind noch nicht hier, haben noch eine ganze Reihe an Kilometern zurückzulegen.
Nachdem mich Elke freudig begrüßt, mir mitteilt, dass Miriam gerade frei ist, warte ich auf Miriam. Und dann ...
Lest einfach oben noch mal ab "... eine Chica, eher klein, etwas knubbelig, aber keineswegs fett, eine süße Mamasita-Nougat-Praline. Liebe, freundliche Augen, eine ruhige und - wie ich bald darauf feststellte - lustige Art. Eine Dominicana."
So war es. Allerdings gab es eine bedeutende, sehr nachteilige Abweichung, die mir aber die so selbstverständlich war, dass sie mir zuerst gar nicht auffiel. Und mich absolut Null bis gar nicht störte: Der Tarif war 80430, nicht wie damals und dort 604630.
Ergänzt werden muss nur noch, dass ihre Bilder brandaktuell sind. Wer Franzis Haus kennt, sieht sofort, dass sie dort entstanden sind. Die Bilder sind nicht state-of-the-art, da geht mehr, aber absolut authentisch! You'll get, what you pay for. In Natura gefällt mir sie eindeutig besser, da ist sie zudem auch nicht unscharf - im doppelten Sinne.
Fazit: Ich hatte eine entspannte/entspannende Zeit mit einer süßen Mamasita-Nougat-Praline. Sie läuft außer Konkurrenz zu den heißen Brasileras, Colombianas&Co. das ist aber nicht nur gut für Miriam, das ist auch gut für die anderen Chicas. Sie ist eine zärtliche, frauliche Alternative, die aber durchaus beim Sex gut abgehen kann.
Empfehlung: Alle, die auch mal gerne eine kompakte, kleine Mamasita möchten, kein wildes Sex-Feuerwerk erwarten, sondern etwas ruhiger, aber durchaus auch intensiv, werden mit ihr Spaß haben, zufrieden sein.
Wiederholung: Ja. Aber nicht so bald. Was weniger an Miriam liegt, sondern an den vielen anderen Frauen, von denen so viele - so unterschiedlich sie sind - geradezu ein "Must" sind. Ja, ich leide an FOMO.
Disclaimer: Dass ich es so berichte, liegt daran, dass ich es so empfand, was wiederum an mir, meinen bisherigen Erfahrungen und meinen Vorlieben liegt. Wenn ein Kollege es anders empfindet, dann ist das so.
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