Prolog: Prolog? Ja, Prolog. Muss leider. Die Daten im Inserat erscheinen mir nach der Monte Carlo-Methode ermittelt: Beim Roulette ist es schließlich egal, was für Zahlen gesetzt werden, alles ist gleich wahrscheinlich und daher richtig. Zumindest zum Zeitpunkt des Setzens.
Bei einem Inserat ist dem nicht so, daher ist diese Methode in diesem Kontext keine probate.
Auf der Homepage des Puppenhauses Nürnberg kann man lesen "Hallo, ich bin Jana aus Zypern, spreche aber auch Englisch, Russisch und ein bisschen Deutsch." - Check. Wobei "ein bißchen Deutsch" für mich eine angenehme Neigung zum Understatement ist.
"Ich bin eine Lady der Extraklasse, 41 Jahre, bin 1,65 m groß, habe eine perfekte Figur Konfektion 38 und Oberweite 80 C." Ich habe nicht nachgemessen, sollte aber ausreichend genau stimmen. Also Check.
"Ich empfange Dich in schönen Dessous, Strümpfen und High Heels." Oh yeah! Check!
"Meine natürliche Art lässt Dein Herz höher schlagen. Ich bin eine zärtliche Schmusekatze und verwöhne Dich mit viel Freude. Mit mir erlebst Du eine unvergessliche Zeit, wobei ich mich auch gerne ausgiebig verwöhnen lasse." Check, Check, Check, ...
Der Text im Inserat ist nahezu identisch, nur steht da noch etwas von Rumänien. Ich möchte vermuten, dass hier ein Copy/Paste schiefgegangen ist.
Die Bilder passen (überwiegend), vor allem die mit den Clear Heels (aktuell Bild 9 und 10). So habe ich sie in Erinnerung, wenngleich mir ihre Haare live etwas heller erschienen.
Aber jetzt zu Jana an sich. Nein, zuerst zu mir ...
Heute hatte ich Lust auf eine Lady. Das ist an sich nichts Besonderes, Lust habe ich so ziemlich immer. Aber diesmal eben auf eine Lady. Kein sexy Girl, sondern auf eine an sich eher natürlich-normale Frau, aber mit dieser gewissen subtil-erotischen Ausstrahlung. Vielleicht kennt der eine oder andere Kollege das ja auch: An der Kasse im Supermarkt steht vor einem eine Frau, die optisch gar nicht so richtig heiß ist… von der man aber die Blicke einfach nicht lassen kann. Sie hat so etwas… begehrenswertes, interessantes, aber nicht oberflächlich, offensichtlich, sondern subtil, erst auf einen zweiten, intensiveren Blick. Die Leidenschaft lauert unter der Oberfläche.
Damit habe ich Jana beschrieben. Hinzuzufügen wäre noch, dass sie etwas von einer vornehmen Lady hat. Nein, keineswegs distanziert! Absolut im Gegenteil, sie war mir außergewöhnlich nahe. Ihre Art, ihr Auftreten, ihre Umgangsformen sind bemerkenswert ladylike. Sie ist auch eine Lustige, Witzige im Wortsinne von geistreich, nicht von albern. Lady eben.
Zuerst hatte ich sie gar nicht in der engeren Auswahl. Als Latina-Junkie hatte ich mir zuerst - bevor mich diese Idee der oben beschriebenen Frau fesselte - vorgenommen, dass ich Maia Brasilien erneut besuche, diesmal im Puppenhaus Erlangen. Was auch eine extrem gute Wahl gewesen wäre, aber (glücklicherweise!) „nur“ eine anders gute.
Jana soll auf einer Stufe mit den heißesten Latinas stehen? Echt jetzt? Ja. Aber nicht in direkter Konkurrenz, mehr ergänzend, auf ihre Art. Es geht doch letzten Endes um das Gefühl der Befriedigung, dass es nun richtig gut ist. Und in der Beziehung ist Jana auf der gleichen Stufe.
Jana kommt ins Zimmer und ist gut drauf. Ganz natürlich, da ist nichts aufgesetzt. Und sie hat gegenüber den Latinas für viele Kollegen einen großen Vorteil: Sie spricht recht gut Deutsch. Noch besser Englisch, aber ihr Deutsch ist ziemlich sicher absolut ausreichend für eine gelungene Zeit mit ihr. Ein großer Vorzug für die nicht des Spanisch mächtigen Kollegen.
Wo Licht ist, ist meistens auch Schatten. Die straffe Figur einer heißen und jüngeren Latina hat sie nicht. Aber eine gute, weibliche und absolut naturbelassene. Also auf Eingriffe bezogen, sie ist makellos enthaart, aber nichts wurde „korrigiert“ - kein Silikon, kein Botox, keine Fettabsaugung oder sonstige operative Manipulationen.
Ihre Brüste hängen etwas. So wie es nun mal ist, wenn nicht nachgeholfen wurde, Frau mehr als BH B vorweisen kann und länger als 30 Jahre auf diesem Planeten rumhuscht. Absolut in Ordnung, fühlt sich gut an. Nicht nur die Brüste, die ganze natürliche, attraktive, sehr gepflegte Nachbarin insgesamt. Also Jana, sie ist ja nun der weibliche Protagonist in meinem Film. Und ich komme nicht umhin festzustellen: Der Regisseur meines Lebens hat diese Rolle ausgezeichnet besetzt.
Wer kein heißes Girl in den Zwanzigern erwartet, mit einer attraktiven und natürlichen Frau spielen möchte, wird zufrieden sein.
Ihre freundliche, offene, sympathische Art tut mir gut, sehr gut. Und ihr Service noch besser! Ich vermute, das Zungenküsse bei ihr nicht selbstverständlich sind, eher sympathieabhängig. Es sind auch keine wilden Exzesse, eher ganz natürlich, authentisch.
Ihr Französisch gehört eindeutig zum Besseren. Nein, das kann ich so nicht stehen lassen... Denn sie macht es richtig gut! Sie kann es für mich ausgezeichnet, ohne Handeinsatz, intensiv, fährt mit dem Mund, ihren Lippen am Schaft entlang, züngelt ihn dabei, schön feucht. Sogar der zwischenzeitliche Handeinsatz… leider geil. Nicht dieses „ich habe keine rechte Lust mehr, mache es mir jetzt mal leicht“ sondern „ich möchte mit dir abwechslungsreich spielen“, gefühlvoll, feucht. Alles einfach absolut authentisch! Wenn sie wirklich die Frau von der Supermarktkasse wäre, würde mir „Wo hat die das so geil gelernt? So ein heißes Stück!“ durch den Kopf schießen.
Sie steigt auf, Gleitgel braucht sie nicht, ist gut feucht, reitet sehr variantenreich. Auch in der Hocke - das kriegen nicht viele Ladies mit High Heels so gut wie sie hin - ist sie richtig ausdauernd. Das gefällt mir sehr gut, so gut, dass ich es aus allen Perspektiven sehen möchte – also bitte Cowgirl reverse. Ja, dachte ich mir… auch richtig geil! Der Anblick, wie sie meinen Joystick in sich rein- und rausgleiten lässt, das ganze Gefühl, Klasse!
In der Missio wechsle ich zwischen zärtlich, langsam und tief, hart. Sie macht alles mit, Beine weit gespreizt, hochgestreckt, hinter meinem Rücken verschränkt. Ich glaube ihr durchaus, dass es ihr gefällt. Ob es wirklich so ist? Das weiß Mann doch nie! Aber eine perfekte Illusion, die keinen Zweifel in sich duldet - was will ich mehr, was brauche ich mehr?
Klassischerweise zum Abschluss Doggy. Gefällt mir gut – der Anblick ihres Pos und Rückens, das Gefühl in ihr. Sie ist so eng gebaut, dass sie sich richtig gut anfühlt, aber nicht so eng, dass es schwierig wird. Für mich genau richtig.
Danach unterhalten wir uns, sie zeigt mir wieder, dass sie eine Lady ist, eine erfahrene und bestimmt auch gebildete. Irgendwann denke ich mir, dass meine Zeit bestimmt schon längst abgelaufen ist – aber Jana stört das nicht, wir unterhalten uns noch etwas. Irgendwann gehe ich, vermeide eine Kenntnisnahme der aktuellen Zeit, freue mich an dem Gefühl, das mich wohlig ausfüllt.
Fazit: Jana kann eine Latina nicht ersetzen, das will sie nicht, das soll sie auch nicht. Sie ist aber eine ausgezeichnete Alternative, Abwechslung die mir auf ihre Art sehr viel Spaß machte!
Empfehlung: Für alle, die mit einer natürlichen, gepflegten, sympathischen, kultivierten und irgendwie doch geilen, heißen Frau von nebenan richtig schönen, intensiven Sex haben möchten, ist sie für mich eine klare Empfehlung.
Noch leidenschaftlicher bedeutet meistens Latina, knackiger bedeutet in der Regel deutlich jünger. Aber das sind Binsenweisheiten, das ist doch klar. Hoffe ich.
Ich vermute aber, dass es mit ihr nichts wird, wenn sie nicht freundlich und respektvoll behandelt wird, der Mann nicht gepflegt ist. Mehr oder weniger ist das bei den meisten Ladies so, aber bei ihr ist das noch wichtiger. Freundliche, offene Kollegen, die in der Benutzung von Seife, Duschgel oder ähnlichem versiert sind, die authentisch/leidenschaftlichen Sex möchten, sind bei ihr goldrichtig.
Wiederholung: Ja. ganz sicher, sie hat mir sehr gut getan. Jetzt besteht meine Sex-Welt zu 85 % aus Lateinamerika (incl. iberische Halbinsel), 10 % Osteuropa, 4 % Asien und 1 % aus … ja … wo auch immer Frauen wie Jana herkommen.
Epilog: Danke, Elke! Ohne die Empfehlung dieser erfahrenen und aufmerksamen Hausdame wäre ich nicht auf Jana gekommen, mein heute für mich eher ungewöhnliches Bedürfnis wäre ungestillt geblieben. Maia hätte mir auf eine andere Art und Weise garantiert auch sehr gut getan, aber eben nicht auf diese.
Das Ganze für 80430 – wie oft habe ich schon gleich viel oder mehr gezahlt und deutlich weniger bekommen ...
Bei einem Inserat ist dem nicht so, daher ist diese Methode in diesem Kontext keine probate.
Auf der Homepage des Puppenhauses Nürnberg kann man lesen "Hallo, ich bin Jana aus Zypern, spreche aber auch Englisch, Russisch und ein bisschen Deutsch." - Check. Wobei "ein bißchen Deutsch" für mich eine angenehme Neigung zum Understatement ist.
"Ich bin eine Lady der Extraklasse, 41 Jahre, bin 1,65 m groß, habe eine perfekte Figur Konfektion 38 und Oberweite 80 C." Ich habe nicht nachgemessen, sollte aber ausreichend genau stimmen. Also Check.
"Ich empfange Dich in schönen Dessous, Strümpfen und High Heels." Oh yeah! Check!
"Meine natürliche Art lässt Dein Herz höher schlagen. Ich bin eine zärtliche Schmusekatze und verwöhne Dich mit viel Freude. Mit mir erlebst Du eine unvergessliche Zeit, wobei ich mich auch gerne ausgiebig verwöhnen lasse." Check, Check, Check, ...
Der Text im Inserat ist nahezu identisch, nur steht da noch etwas von Rumänien. Ich möchte vermuten, dass hier ein Copy/Paste schiefgegangen ist.
Die Bilder passen (überwiegend), vor allem die mit den Clear Heels (aktuell Bild 9 und 10). So habe ich sie in Erinnerung, wenngleich mir ihre Haare live etwas heller erschienen.
Aber jetzt zu Jana an sich. Nein, zuerst zu mir ...
Heute hatte ich Lust auf eine Lady. Das ist an sich nichts Besonderes, Lust habe ich so ziemlich immer. Aber diesmal eben auf eine Lady. Kein sexy Girl, sondern auf eine an sich eher natürlich-normale Frau, aber mit dieser gewissen subtil-erotischen Ausstrahlung. Vielleicht kennt der eine oder andere Kollege das ja auch: An der Kasse im Supermarkt steht vor einem eine Frau, die optisch gar nicht so richtig heiß ist… von der man aber die Blicke einfach nicht lassen kann. Sie hat so etwas… begehrenswertes, interessantes, aber nicht oberflächlich, offensichtlich, sondern subtil, erst auf einen zweiten, intensiveren Blick. Die Leidenschaft lauert unter der Oberfläche.
Damit habe ich Jana beschrieben. Hinzuzufügen wäre noch, dass sie etwas von einer vornehmen Lady hat. Nein, keineswegs distanziert! Absolut im Gegenteil, sie war mir außergewöhnlich nahe. Ihre Art, ihr Auftreten, ihre Umgangsformen sind bemerkenswert ladylike. Sie ist auch eine Lustige, Witzige im Wortsinne von geistreich, nicht von albern. Lady eben.
Zuerst hatte ich sie gar nicht in der engeren Auswahl. Als Latina-Junkie hatte ich mir zuerst - bevor mich diese Idee der oben beschriebenen Frau fesselte - vorgenommen, dass ich Maia Brasilien erneut besuche, diesmal im Puppenhaus Erlangen. Was auch eine extrem gute Wahl gewesen wäre, aber (glücklicherweise!) „nur“ eine anders gute.
Jana soll auf einer Stufe mit den heißesten Latinas stehen? Echt jetzt? Ja. Aber nicht in direkter Konkurrenz, mehr ergänzend, auf ihre Art. Es geht doch letzten Endes um das Gefühl der Befriedigung, dass es nun richtig gut ist. Und in der Beziehung ist Jana auf der gleichen Stufe.
Jana kommt ins Zimmer und ist gut drauf. Ganz natürlich, da ist nichts aufgesetzt. Und sie hat gegenüber den Latinas für viele Kollegen einen großen Vorteil: Sie spricht recht gut Deutsch. Noch besser Englisch, aber ihr Deutsch ist ziemlich sicher absolut ausreichend für eine gelungene Zeit mit ihr. Ein großer Vorzug für die nicht des Spanisch mächtigen Kollegen.
Wo Licht ist, ist meistens auch Schatten. Die straffe Figur einer heißen und jüngeren Latina hat sie nicht. Aber eine gute, weibliche und absolut naturbelassene. Also auf Eingriffe bezogen, sie ist makellos enthaart, aber nichts wurde „korrigiert“ - kein Silikon, kein Botox, keine Fettabsaugung oder sonstige operative Manipulationen.
Ihre Brüste hängen etwas. So wie es nun mal ist, wenn nicht nachgeholfen wurde, Frau mehr als BH B vorweisen kann und länger als 30 Jahre auf diesem Planeten rumhuscht. Absolut in Ordnung, fühlt sich gut an. Nicht nur die Brüste, die ganze natürliche, attraktive, sehr gepflegte Nachbarin insgesamt. Also Jana, sie ist ja nun der weibliche Protagonist in meinem Film. Und ich komme nicht umhin festzustellen: Der Regisseur meines Lebens hat diese Rolle ausgezeichnet besetzt.
Wer kein heißes Girl in den Zwanzigern erwartet, mit einer attraktiven und natürlichen Frau spielen möchte, wird zufrieden sein.
Ihre freundliche, offene, sympathische Art tut mir gut, sehr gut. Und ihr Service noch besser! Ich vermute, das Zungenküsse bei ihr nicht selbstverständlich sind, eher sympathieabhängig. Es sind auch keine wilden Exzesse, eher ganz natürlich, authentisch.
Ihr Französisch gehört eindeutig zum Besseren. Nein, das kann ich so nicht stehen lassen... Denn sie macht es richtig gut! Sie kann es für mich ausgezeichnet, ohne Handeinsatz, intensiv, fährt mit dem Mund, ihren Lippen am Schaft entlang, züngelt ihn dabei, schön feucht. Sogar der zwischenzeitliche Handeinsatz… leider geil. Nicht dieses „ich habe keine rechte Lust mehr, mache es mir jetzt mal leicht“ sondern „ich möchte mit dir abwechslungsreich spielen“, gefühlvoll, feucht. Alles einfach absolut authentisch! Wenn sie wirklich die Frau von der Supermarktkasse wäre, würde mir „Wo hat die das so geil gelernt? So ein heißes Stück!“ durch den Kopf schießen.
Sie steigt auf, Gleitgel braucht sie nicht, ist gut feucht, reitet sehr variantenreich. Auch in der Hocke - das kriegen nicht viele Ladies mit High Heels so gut wie sie hin - ist sie richtig ausdauernd. Das gefällt mir sehr gut, so gut, dass ich es aus allen Perspektiven sehen möchte – also bitte Cowgirl reverse. Ja, dachte ich mir… auch richtig geil! Der Anblick, wie sie meinen Joystick in sich rein- und rausgleiten lässt, das ganze Gefühl, Klasse!
In der Missio wechsle ich zwischen zärtlich, langsam und tief, hart. Sie macht alles mit, Beine weit gespreizt, hochgestreckt, hinter meinem Rücken verschränkt. Ich glaube ihr durchaus, dass es ihr gefällt. Ob es wirklich so ist? Das weiß Mann doch nie! Aber eine perfekte Illusion, die keinen Zweifel in sich duldet - was will ich mehr, was brauche ich mehr?
Klassischerweise zum Abschluss Doggy. Gefällt mir gut – der Anblick ihres Pos und Rückens, das Gefühl in ihr. Sie ist so eng gebaut, dass sie sich richtig gut anfühlt, aber nicht so eng, dass es schwierig wird. Für mich genau richtig.
Danach unterhalten wir uns, sie zeigt mir wieder, dass sie eine Lady ist, eine erfahrene und bestimmt auch gebildete. Irgendwann denke ich mir, dass meine Zeit bestimmt schon längst abgelaufen ist – aber Jana stört das nicht, wir unterhalten uns noch etwas. Irgendwann gehe ich, vermeide eine Kenntnisnahme der aktuellen Zeit, freue mich an dem Gefühl, das mich wohlig ausfüllt.
Fazit: Jana kann eine Latina nicht ersetzen, das will sie nicht, das soll sie auch nicht. Sie ist aber eine ausgezeichnete Alternative, Abwechslung die mir auf ihre Art sehr viel Spaß machte!
Empfehlung: Für alle, die mit einer natürlichen, gepflegten, sympathischen, kultivierten und irgendwie doch geilen, heißen Frau von nebenan richtig schönen, intensiven Sex haben möchten, ist sie für mich eine klare Empfehlung.
Noch leidenschaftlicher bedeutet meistens Latina, knackiger bedeutet in der Regel deutlich jünger. Aber das sind Binsenweisheiten, das ist doch klar. Hoffe ich.
Ich vermute aber, dass es mit ihr nichts wird, wenn sie nicht freundlich und respektvoll behandelt wird, der Mann nicht gepflegt ist. Mehr oder weniger ist das bei den meisten Ladies so, aber bei ihr ist das noch wichtiger. Freundliche, offene Kollegen, die in der Benutzung von Seife, Duschgel oder ähnlichem versiert sind, die authentisch/leidenschaftlichen Sex möchten, sind bei ihr goldrichtig.
Wiederholung: Ja. ganz sicher, sie hat mir sehr gut getan. Jetzt besteht meine Sex-Welt zu 85 % aus Lateinamerika (incl. iberische Halbinsel), 10 % Osteuropa, 4 % Asien und 1 % aus … ja … wo auch immer Frauen wie Jana herkommen.
Epilog: Danke, Elke! Ohne die Empfehlung dieser erfahrenen und aufmerksamen Hausdame wäre ich nicht auf Jana gekommen, mein heute für mich eher ungewöhnliches Bedürfnis wäre ungestillt geblieben. Maia hätte mir auf eine andere Art und Weise garantiert auch sehr gut getan, aber eben nicht auf diese.
Das Ganze für 80430 – wie oft habe ich schon gleich viel oder mehr gezahlt und deutlich weniger bekommen ...
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