Chantal ist, wie sie auf Nachfrage angab, auf Kuba geboren, wohnt aber in Spanien und lernt derzeit Deutsch.
Habe auch Konversation auf Englisch angeboten, doch Deutsch war ihr lieber. Alles verstand sie nicht, für die Situation war es insgesamt ausreichend.
Laut Profil auf der Franzis-Haus Website ist sie 23. Auf meine Nachfrage sagte sie aber, sie sei 25. Letzteres kann stimmen - ich schätze, sie ist höchstens 28, älter wohl nicht.
Für meinen Geschmack hat Chantal ein sehr sehr hübsches Gesicht, ihre Haut wirkte dunkler als auf den Fotos, ihre Figur auch etwas kräftiger und die Brüste größer.
Vor der Geldübergabe fragte sie mich, ob ich wissen will, welche Extras sie noch anbietet, aber ich wollte keine und habe es für das erste mal mit ihr auch bei den 30480 belassen.
Zungenküsse wie in ihrem Profil auf der Franzi-Haus Webseite beschrieben, gabs leider nur kurz am Anfang.
Sie roch beim Küssen schwach nach Zigaretten, sonst war ihr Körpergeruch angenehm und neutral - geleckt hab ich ihre Spalte allerdings nicht.
Ihr Blowjob könnte variantenreicher sein, Handeinsatz kam immer wieder, diesen hab ich aber korrigieren dürfen, EL war nicht mit dabei.
Allzu lange Schwanzlutschen wollte Chantal nicht, und da ich sowieso auf dem Rücken lag, ging sie zum Ficken erst mal nach oben. Sie bewegte ihr Becken sehr gut und ich konnte dabei ihre Brustwarzen lecken und leicht saugen.
Es folgte ein von mir eingeleiteter Stellungswechsel in die Missio. In dieser Stellung versuchte die SDL meine Bewegungen mit ihren Händen etwas zu kontrollieren. Sie drückte immer wieder leicht gegen meine Oberschenkel, wohl damit ich nicht zu tief eindringe. In der Missio versuchte ich, ob ZK vielleicht doch noch gehen, aber es gab weiterhin nur Lippenküsse oder sie bewegte ihren Kopf seitlich zu meinem, so dass kein Küssen möglich war.
Sie sagte dann irgendwas von Handjob und Massage, was ich nicht richtig verstand, und in diesem Moment auch nicht wollte. Da die Stellung durch ihre Kontrollbemühungen schnell ausgereizt war und Chantal redete, wechselte ich mit ihr in die Doggy.
Hier war ihre Körperhaltung ganz gut und ich kam zum Abschluss.Für ein vollständiges Auszucken hätte ich vielleicht noch zwei Sekunden länger gebraucht, und ich sagte auch, sie sollte noch warten, aber sie nahm mein Teil aus sich heraus.
Allerdings ließ sie sich dann mit dem Entfernen des Gummis noch Zeit. Nachdem dieser entsorgt war, gab es eine Rückenmassage, die gemessen an anderen "Massagen", die ich in dieser Branche bis jetzt erlebt hatte, ziemlich gut war und knapp 10 Minuten dauerte. Die 30 Minuten gebuchte Zeit wurden letztlich leicht überzogen.
Lautes oder übertriebenes Gestöhne gibt es bei Chantal nicht, sie stöhnte beim GV kaum, meistens gar nicht. Dafür gab es in der Doggy etwas dirty talk und sie sagte: "yeah, come for me baby".
Fazit: kein verbranntes Geld, doch es sollte mehr möglich sein.
Da ich beim Verlassen der Location von der Hausdame gefragt wurde, ob alles OK war, sprach ich die praktisch nicht ausgeführten ZK an, war aber ansonsten zurückhaltend mit weiterer Kritik und sagte auch Positives. Nach Auskunft der Hausdame ist Chantal noch nicht lange dabei.
Ich denke, Chantal hat Entwicklungspotenzial, sieht gut aus, war stets nett, und wir haben auch ein bisschen zusammen gelacht. Obwohl ich schon besseren Paysex hatte (aber auch viel schlechteren), bin ich zufrieden in mein Auto gestiegen, und hatte einen von der Hausdame überreichten Gutschein in der Tasche.