Am Montag war ich bei der zierlichen Schönheit Amelie (24), die ich rückblickend wohl am ehesten als eine tantrische Künstlerin beschreiben möchte. Ich zahle 130460 und dafür bekomme ich eine Massage mit ganz viel Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit und einem fulminanten Finale!
Die erste Begegnung
Aufgrund der Bilder bin ich schon ziemlich mit Vorfreude angesteckt. Amelie ist einen Kopf kleiner als ich. Die Angaben auf der HP, das Alter und die Fotos von ihr stimmen. Sie ist wirklich so zierlich. Schon bei der Begrüßung ist sie sehr freundlich und ich fühle mich direkt aufgehoben. Schön!
Die Räumlichkeiten
Bei Tantramassage Om fühlt man sich direkt willkommen. Alles passt zum Thema Tantra, hier und dort stehen Holzfiguren. Die Räume sind in warme Töne gehüllt. Die Dusche ist sauber und eine Auswahl an Duschgelen und Shampoos steht für die Dusche davor und danach schon bereit. Nach einer heißen Dusche geht’s zur Massage.
Die Massage
Los geht es auf dem Bauch liegend. Hier massiert Amelie für meinen Geschmack etwas zu sanft, aber durchaus zielgerichtet. Nicht medizinisch, aber dafür umso mehr erotisch besucht sie mich an den richtigen Stellen immer wieder mit zufälligen Berührungen. Schnell wird klar: Die „unerfahrene“, wie sie auf der Homepage betitelt wird, ist Amelie auf keinen Fall. Fließend über geht es zum B2B Teil. Dieser ist sehr sinnlich. Da vermittelt Amelie ganz viel Geborgenheit, haucht mir sinnlich ganz sanft ihren Atem ins Ohr. Ist ganz nah, körperlich wie auch seelisch. Das spürt man.
Als ich mich umdrehen darf, offenbart Amelie ihre Kunstfertigkeit. Sie führt meinen Pinsel wie ein Van Gogh oder ein Michelangelo. Mal sehr behutsam, mal kräftig, aber immer mit viel Gefühl. Sie lässt sich Zeit. Kein stupides rauf und runter, sondern wieder voll anwesend sein im Hier und im Jetzt. Das spürt man an ihren lustvollen Blicken, halbgeöffneten Augen, einem halbgeöffneten Mund. Eine wahre Lolita, die genau weiß, was sie tut. Mit explosiver Garantie. Die Spannung in mir steigt, und als ich platze, da lässt sie sich Zeit, macht weiter, lässt mich auszucken und macht mich dann ganz behutsam sauber. Ich darf in meinem Delirium noch etwas liegen bleiben und nachsinnen. Dann geht’s in die Dusche.
Fazit
Besonders gut gefallen hat mir die Aufmerksamkeit, die mir Amelie geschenkt hat. Sie war mit ihrem Wesen immer voll da. Das äußerte sich immer dann, wenn ich spürte, mir gefällt ein bestimmter Griff. Dann stöhnte ich natürlich unewigerlich auf, oder schob mein Becken in ihre Richtung. Da wollte ich mehr! Und genau da war sie aufmerksam, hat dann im richtigen Moment weiter gemacht oder auch aufgehört, ehe es zu viel wurde – das ist auch eine Kunst für sich. So, hatte ich das Gefühl, entstand da wirklich Chemie. Ich werde sie definitiv wieder besuchen.
Die erste Begegnung
Aufgrund der Bilder bin ich schon ziemlich mit Vorfreude angesteckt. Amelie ist einen Kopf kleiner als ich. Die Angaben auf der HP, das Alter und die Fotos von ihr stimmen. Sie ist wirklich so zierlich. Schon bei der Begrüßung ist sie sehr freundlich und ich fühle mich direkt aufgehoben. Schön!
Die Räumlichkeiten
Bei Tantramassage Om fühlt man sich direkt willkommen. Alles passt zum Thema Tantra, hier und dort stehen Holzfiguren. Die Räume sind in warme Töne gehüllt. Die Dusche ist sauber und eine Auswahl an Duschgelen und Shampoos steht für die Dusche davor und danach schon bereit. Nach einer heißen Dusche geht’s zur Massage.
Die Massage
Los geht es auf dem Bauch liegend. Hier massiert Amelie für meinen Geschmack etwas zu sanft, aber durchaus zielgerichtet. Nicht medizinisch, aber dafür umso mehr erotisch besucht sie mich an den richtigen Stellen immer wieder mit zufälligen Berührungen. Schnell wird klar: Die „unerfahrene“, wie sie auf der Homepage betitelt wird, ist Amelie auf keinen Fall. Fließend über geht es zum B2B Teil. Dieser ist sehr sinnlich. Da vermittelt Amelie ganz viel Geborgenheit, haucht mir sinnlich ganz sanft ihren Atem ins Ohr. Ist ganz nah, körperlich wie auch seelisch. Das spürt man.
Als ich mich umdrehen darf, offenbart Amelie ihre Kunstfertigkeit. Sie führt meinen Pinsel wie ein Van Gogh oder ein Michelangelo. Mal sehr behutsam, mal kräftig, aber immer mit viel Gefühl. Sie lässt sich Zeit. Kein stupides rauf und runter, sondern wieder voll anwesend sein im Hier und im Jetzt. Das spürt man an ihren lustvollen Blicken, halbgeöffneten Augen, einem halbgeöffneten Mund. Eine wahre Lolita, die genau weiß, was sie tut. Mit explosiver Garantie. Die Spannung in mir steigt, und als ich platze, da lässt sie sich Zeit, macht weiter, lässt mich auszucken und macht mich dann ganz behutsam sauber. Ich darf in meinem Delirium noch etwas liegen bleiben und nachsinnen. Dann geht’s in die Dusche.
Fazit
Besonders gut gefallen hat mir die Aufmerksamkeit, die mir Amelie geschenkt hat. Sie war mit ihrem Wesen immer voll da. Das äußerte sich immer dann, wenn ich spürte, mir gefällt ein bestimmter Griff. Dann stöhnte ich natürlich unewigerlich auf, oder schob mein Becken in ihre Richtung. Da wollte ich mehr! Und genau da war sie aufmerksam, hat dann im richtigen Moment weiter gemacht oder auch aufgehört, ehe es zu viel wurde – das ist auch eine Kunst für sich. So, hatte ich das Gefühl, entstand da wirklich Chemie. Ich werde sie definitiv wieder besuchen.
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