(Mein Erstbericht. Seid gnädig)
Vorab: Zu Julie gibt es schon Berichte:
Davor war sie unter dem Namen Emily unterwegs:
Ich war schon zweimal bei ihr und beides Mal war es sehr gut gewesen. Nachdem sie also wieder in NBG gastierte, musste ich ein Treffen vereinbaren. Das klappte ganz gut über WhatsApp, sie führt allerdings keinen Terminkalender, einen Tag vorher ein Date ausmachen funktioniert eigentlich am besten. Kommunikation wäre, wenn auch holprig, auf deutsch möglich, mit Englisch kommt sie allerdings deutlich besser klar.
Zum Aussehen: Da muss ich in den Lobgesang vieler anderer Berichterstatter einstimmen: Julie ist eine Wahnsinnsfrau, sehr hübsch, mit endlos langen, schlanken Beinen, süßen kleinen (A-Cup) Brüsten und weicher, makelloser Haut. Der Hintern perfekt, klein und knackig, und ein Engelsgesicht mit großen dunklen Augen. 3 Zentimeter größer und sie könnte ohne weiteres ein Supermodel sein.
Zum Date: Angekommen. Die Wohnung ist sauber, sie achtet auch selber sehr auf Hygiene (find ich gut), die Schuhe bleiben also gleich im Flur. Als erstes ein Geschenk überreicht (Sie mag Parfüm sehr gerne, also einen kleinen Flakon mitgebracht), welches ihr sehr gefallen hat. Wir verabredeten ein 2 Stunden Date zum ortsüblichen Tarif, dazu Zungenküsse und es sollte bei ihr ein Vibrator zum Einsatz kommen. Ich hüpfte schnell unter die Dusche, derweil zündete sie ein Räucherstäbchen an und lud den Akku des Vibrators auf.
Auf dem Bett ging es los mit bedächtigen Erkunden. Ich habe den Eindruck, dass sie es langsamer mag, bei den ersten beiden Treffen war sie regelrecht scheu am Anfang. Also langsam ihren Körper mit Mund und Händen erkundet und erste zarte Küsse ausgetauscht. Ihre Dessous hatte sie (ohne das ich etwas gesagt hatte) angelassen, sodass ich sie langsam aus dieser schälen konnte. Unter dem Höschen kam ihre kleine, appetitliche Liebesgrotte zum Vorschein, welche ich sogleich mit der Zunge erforschte. Sie schmeckte und roch sehr gut und Julie positionierte mich so, wie es ihr am besten gefiel.
Nach einer Weile schlug sie vor, jetzt den Vibrator zu benutzen, was ich bejahte. Also ein Handtuch unter gelegt und ihr den Vibrator vom Nachttisch gereicht. Beim letzten Treffen hatte sie mir eine tolle Show geboten und sich selbst damit bis zum Höhepunkt gebracht, also war ich dieses mal etwas überrascht, als sie mir das Gerät in die Hand drückte und bereitwillig ihre Beine spreizte. Also legte ich los und ließ den Zauberstab über ihre Liebesperle gleiten, was sie sichtlich mit geschlossenen Augen genoss. Manchmal gab sie mir Anweisungen zu Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung, weil sie es genießen und nicht so schnell kommen wollte. Eine Schweißperle lief ihren Oberschenkel herab während ich den Vibrator kreisen ließ, dann zuckte sie und kam heftig. Danach war ihre Klitoris sehr empfindlich, also führte ich das Gerät in einem weitem Kreis um ihre Vagina herum, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann sagte sie mir dass sie gerne noch einmal kommen wollte, einen Wunsch, den ich ihr liebend gerne erfüllte. Also weiter ihre Mumu bearbeitet, und was für ein geiler Anblick das war: ihre kleine Spalte wurde rosarot und ich konnte sehen wie sie richtig feucht wurde, bis sie erneut zum Orgasmus kam. Sie zuckte wieder heftig, stöhnte und squirtete. Ehrlich, das habe ich noch nie bei einer Frau erlebt, aber als sie kam spritzt klare, etwas zähflüssige Flüssigkeit in zwei, drei Stößen aus ihr, welche interessant roch und schmeckte. Danach erzählte sie mir, dass sie erst zweimal im Leben zwei Orgasmen so schnell hinter einander gehabt hatte, beides mal durch ihre eigenen Finger. Ich sei der erste Typ, der das bei ihr geschafft hätte. Keine Ahnung, ob das stimmt, war mir in diesem Moment aber auch egal und mein Grinsen ging von Ohr zu Ohr.
Sie ging danach kurz unter die Dusche, rief mich aber sofort zu sich um mir die Soße zu zeigen, die aus ihrer Spalte tropfte. Nach diesem Anblick hätte ich mit meinem Ständer ne Marmorstatue meißeln können.
Zurück auf dem Bett montierte sie also ein Gummi auf und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Da wäre es schon beinahe um mich geschehen und nach nur einer Minute musste ich sie stoppen. Ich erklärte ihr, das mich die ganze Show viel zu geil gemacht hatte, sie lachte, tat einen Klecks Flutschi auf meine Latte und bat mich in die Missio. Erstmal bewegte ich mich kaum in ihr, küsste stattdessen ihre Schultern, lutschte an ihren Nippeln, knabberte an ihrem Hals. Dann nach einer Weile, als ich sich sein konnte nicht sofort zu kommen, fing ich an mich schneller zu bewegen. Ihre Muschi fühlte sich einfach nur geil an, eng, aber durch das Gleitgel war die Reibung nicht so stark das ich sofort zum abspritzen gekommen wäre und es genießen konnte. Derweil züngelt wir etwas. Sie schlug dann vor, die Position zu wechseln, was wir dann auch taten. Keine Ahnung, wie diese Position heißt, hab ich tatsächlich bisher nur in Pornofilmen gesehen: wie doggy, aber sie legt sich dabei auf den Bauch? Hab ich bis jetzt auch noch nie gehabt aber oh mein Gott: ihre Pussy fühlte sich göttlich an. Jedes mal wenn ich in sie stieß presste sich ihr geiler Knackarsch an meinen Bauch. Auch hier ließ ich es wieder langsam angehen um es zu genießen. Ich bedeckte ihre Schultern und den Rücken mir Küssen bis sie schließlich anfing ihre Hüften fordernd an mir zu reiben und da wusste ich, ich halts nicht mehr lange aus. Also das Tempo angezogen, bis ich fast so weit war, was ich ihr auch ankündigte. Als sie daraufhin flüsterte "Yes, come for me baby" wars um mich geschehen. Ich kam so heftig wie noch nie in meinem Leben, ein Orgasmus denn ich bis in die Bauchhöhle und ins Steißbein fühlte. Bin richtig laut geworden, was eigentlich nicht typisch für mich ist.
Auszucken in ihr war kein Problem, beim Rausziehen spürte sie sogar wie viel ich abgespritzt hatte, es war so viel, dass sich am Ende des Kondoms eine kleine Kugel gebildet hatte. Danach haben wir beide nur noch auf dem Bett gelegen, gekichert, herumgealbert, uns gestreichelt und geredet (einziger Minuspunkt vielleicht: richtiges Kuscheln ist nicht ihr Ding, es wäre geil gewesen wenn sie noch eine Weile in meinen Armen gelegen hätte). Sie hat mir noch ein paar Videos von ihr gezeigt und dann war unsere gemeinsame Zeit schon herum.
Ich duschte noch einmal und wurde mit Küsschen verabschiedet.
Fazit: In 10 Jahren Paysex-Erfahrung war das eines der besten und geilsten Dates das ich genießen durfte und der beste Orgasmus den ich jemals hatte. Keine Ahnung, ob das an dem über einstündigen Vorspiel lag oder einfach die Chemie perfekt war, weil wir uns schon kannten.
Wiederholung ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
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