Zu der Dame gibt es schon Berichte in anderen Foren, noch nicht in Franken, wo sie in letzter Zeit öfter zugegen war. Ich erlaube mir daher mal, einen neuen Thread aufzumachen, auch wenn ich nicht viel Neues im Vergleich zu den Kollegen aus RLP und BW zu berichten habe.
Preisliste kam rasch via WA. Sie habe "richtig Lust, mich zu verwöhnen" und ihre Vorlieben seien (u.a.) Zungenküsse und dirty Talk. Die halbe Stunde soll 100 kosten, ZK ausdrücklich inklusive, AV wird für nen Fuffi extra angeboten.
Terminvereinbarung war problemlos. Zur vereinbarten Zeit an einer Wohnung in der Nürnberger Südstadt angekommen. Die Fotos dürften echt sein, ein sehr schlankes, skinny Mädel so um die 20-25 - eigentlich genau mein Beuteschema.
Die Konversation (sie ist offenbar deutsche Muttersprachlerin, von der Erscheinung her wohl auch ohne Migrationshintergrund in der Familie) beschränkte sich aufs Allernötigste. Nach einem kurzen Frischmachen im Bad (Handtücher gibt es nicht, dafür Küchenrolle) ging es unverzüglich aufs Bett. Sie hat sich seitlich neben mich gekniet, das Französisch war zugegebenermaßen sehr gut, und so musste ich dieses Kapitel, um nicht zu einem sehr frühzeitigen Ende zu kommen, früh beenden lassen. Ich hatte Lust auf AV, war aber leider nicht möglich, da meiner "ein bisschen zu groß" sei - das Statistische Bundesamt spricht von deutscher Durchschnittsgröße. Kennt man(n). Also gut, ich hatte freie Stellungswahl, habe mich für Reiter entschieden. Da ging es dann monoton auf und ab, Eindringtiefe vielleicht 5 cm, das Gesicht konstant abgewandt, ZK weiterhin Fehlanzeige. Gekommen bin ich dann dennoch relativ zügig, beim ersten Anzucken ist sie schon abgestiegen, hat sich das Feuchttuch geschnappt und das Kondom abgenommen - da war ich noch mit dem Auszucken beschäftigt. Sie hat das Verbrauchsmaterial entsorgt, ihre Wäsche angezogen, während ich (eine knappe Viertelstunde war seit Betreten der Wohnung vergangen) auf dem Bett lag und neugierig war, ob noch irgendwas kommt. Tatsächlich kam noch was – die Ansage, dass ich mich gerne waschen darf, wenn ich will. Getan, angezogen, gegangen.
Ich hatte den Eindruck, dass sie diesen Job mit dem größtmöglichen Widerwillen ausübt. Keinerlei Augenkontakt, keinerlei Nähe, zwischendurch meine ich immer wieder, ein Schluchzen vernommen zu haben. Schon deshalb werde ich sie bestimmt nicht nochmal aufsuchen. Als 50er-Nummer an der Mauer hätte ich das noch durchgehen lassen, für 100 für eine Viertelstunde war es indiskutabel.
Preisliste kam rasch via WA. Sie habe "richtig Lust, mich zu verwöhnen" und ihre Vorlieben seien (u.a.) Zungenküsse und dirty Talk. Die halbe Stunde soll 100 kosten, ZK ausdrücklich inklusive, AV wird für nen Fuffi extra angeboten.
Terminvereinbarung war problemlos. Zur vereinbarten Zeit an einer Wohnung in der Nürnberger Südstadt angekommen. Die Fotos dürften echt sein, ein sehr schlankes, skinny Mädel so um die 20-25 - eigentlich genau mein Beuteschema.
Die Konversation (sie ist offenbar deutsche Muttersprachlerin, von der Erscheinung her wohl auch ohne Migrationshintergrund in der Familie) beschränkte sich aufs Allernötigste. Nach einem kurzen Frischmachen im Bad (Handtücher gibt es nicht, dafür Küchenrolle) ging es unverzüglich aufs Bett. Sie hat sich seitlich neben mich gekniet, das Französisch war zugegebenermaßen sehr gut, und so musste ich dieses Kapitel, um nicht zu einem sehr frühzeitigen Ende zu kommen, früh beenden lassen. Ich hatte Lust auf AV, war aber leider nicht möglich, da meiner "ein bisschen zu groß" sei - das Statistische Bundesamt spricht von deutscher Durchschnittsgröße. Kennt man(n). Also gut, ich hatte freie Stellungswahl, habe mich für Reiter entschieden. Da ging es dann monoton auf und ab, Eindringtiefe vielleicht 5 cm, das Gesicht konstant abgewandt, ZK weiterhin Fehlanzeige. Gekommen bin ich dann dennoch relativ zügig, beim ersten Anzucken ist sie schon abgestiegen, hat sich das Feuchttuch geschnappt und das Kondom abgenommen - da war ich noch mit dem Auszucken beschäftigt. Sie hat das Verbrauchsmaterial entsorgt, ihre Wäsche angezogen, während ich (eine knappe Viertelstunde war seit Betreten der Wohnung vergangen) auf dem Bett lag und neugierig war, ob noch irgendwas kommt. Tatsächlich kam noch was – die Ansage, dass ich mich gerne waschen darf, wenn ich will. Getan, angezogen, gegangen.
Ich hatte den Eindruck, dass sie diesen Job mit dem größtmöglichen Widerwillen ausübt. Keinerlei Augenkontakt, keinerlei Nähe, zwischendurch meine ich immer wieder, ein Schluchzen vernommen zu haben. Schon deshalb werde ich sie bestimmt nicht nochmal aufsuchen. Als 50er-Nummer an der Mauer hätte ich das noch durchgehen lassen, für 100 für eine Viertelstunde war es indiskutabel.
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