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    Amanda aus Kolumbien in Nürnberg, gute Latina

    Servus Kollegen,

    ich war wieder einmal im „Training“, um nicht aus der Übung zu kommen.
    Ich wollte eigentlich die Sonja aus Moldawien (Edisonstr. 7, Nbg.) besuchen, hätte aber nur einen Termin während des Fußballspiels USA-D bekommen.
    Ich buchte dann statt Sonja die Kolumbianerin Amanda, die aktuell noch bis heute Abend in Nürnberg, Horneckerweg 18 zu Gast ist. Ab Montag ist sie dann am Weichselgarten 22, Erlangen.

    Amanda wohnt in Spanien, ist etwa 30-35 Jahre jung. Sie macht einen sportlich, schlanken Eindruck. Der Bauch ist trainiert und absolut flach und der Po ist eine feste, hoch erotische Rundung mit der Konfektionsgröße 36-38.

    Die Brüste hat sie machen lassen. Nach meiner Schätzung ein 80 C-D Cup mit braunen Warzenfeld.
    Die Latina hat längere, blonde glatte Haare und dunkel-braue Augen.
    Ohne Fickstiefel ist sie ungefähr 1,65 Meter groß.
    Amanda spricht nur Englisch und Spanisch. Sie ist sehr nett und freundlich, hat schöne Zähne, ist Nichtraucherin und macht einen sehr gepflegten Eindruck. Ihre Muschi ist natürlich voll rasiert.

    Ich buchte telefonisch die 80 € Nummer für 30 Minuten. Die Zeit wurde Brutto eingehalten.

    Ich bekam dafür: Zk + Franz. + EL + 69er + GV (3 Stellungen) + Massage + ein Getränk.

    Die gegenseitige Chemie war von Anfang an sehr gut. Amanda ist sehr sympathisch und lacht gerne. Sie übertreibt es nur mit dem typischen „Baby“. Ich konterte ihr manchmal und sagte: „My Baby Amanda.“ Wir lachten dann immer beide.

    Geduscht hatte ich zu Hause etc.. Meinen Schwanz ließ ich von Amanda noch einmal am Waschbecken reinigen. Ich konnte dabei schön ihren Rücken streicheln und ihren tollen, festen Po kneten und soft beklatschen.

    Nach dem Hände waschen und einer gemeinsamen Mundspülung, begannen im Spielzimmer die Spielereien. Ich grinste sie immer wieder an und machte ihr Komplimente.

    Ich rammelte zuerst ihren Po an, griff nach vorne, um ihre Titten zu massieren. Man muss dabei gefühlvoll vorgehen, da die Brust-OP offensichtlich noch nicht lange her ist. Zärtliches massieren und softes lecken und saugen ist aber erlaubt.

    Wir wechselten dann auf die Matratze, die vorher von einem frischen Tuch belegt wurde. Ich legte mich auf den Rücken, Amanda kam über mich, und es gab die ersten Zungenküsse, ungefähr halb tief mit viel Blickkontakt. Sie küsst dann verschiedene Stellen meines Körpers ab, ehe sie mit dem Franz. begann.

    Durch ihre hervorragende Technik, stand der kleine dl kurze Zeit später wie eine „Eins“. Die Latina beherrscht den Blas-Unterricht perfekt. Es wird immer wieder das Bändchen mit einbezogen. Sie wandert immer wieder den Schaft rauf und runter, bläst sehr abwechslungsreich und tief. Auch der Blasdruck konnte sich sehen lassen. Schnellspritzer, die nur 30 Minuten gebucht haben, müssen dabei schon aufpassen, sonst kommen sie nicht mehr zum Ficken.

    Erfreulicherweise hat die SDL meine Nüsse immer wieder geleckt und gesaugt. Dabei gab es ab und zu schönen Blickkontakt.

    Nach erneuten Zk und etwas Brustwarzen lecken, wechselten wir zur 69 er Stellung. Ich knetete zuerst den tollen Po, dann zog ich die Backen auseinander, um die gepflegte Muschi mit hoher Schlagzahl zu lecken. Das Fingern wagte ich nicht.

    Währenddessen wurde mein Schwellkörper und meine Kronjuwelen von der Latina verwöhnt.


    Wir begannen dann anschließend mit dem GV. Gleitgel war nicht nötig. Ich schob der SDL noch schnell ein Kissen unter den Arsch, damit ich sie tiefer ficken konnte.

    Ich durfte meinen Lustkolben selber in die heiße Liebesgrotte versenken. Amanda hielt während des innigen Aktes gut dagegen, hat aber übertrieben laut gestöhnt. Es gab dabei immer wieder schöne Zk mit Blickkontakt. Ich hatte jederzeit das Gefühl, dass es auch ihr Spaß macht.

    Wir wechselten dann zur normalen Reiterstellung. Es war schon ein geiler Anblick, wie ihre Titten immer wieder auf- und abwippten. Allerdings musste ich feststellen, dass die Latina bei dieser Stellung keine große Ausdauer hat.

    Ich verlangte dann anschließend meine Lieblings-Stellung, die Doggystyle. Ich knetete und beklatschte zuerst ihren „Schinken“, ehe sie meinen Zipfel selber einführen wollte. Ich durfte dann, ohne zu bremsen, mit voller Kraft in die heiße Möse rein rammeln. Die Klatschgeräusche waren affengeil. Schade war nur, dass wir in einen kleineren Zimmer ohne Spiegel waren.

    Ich gab dann anschließend voll Gas und musste kurze Zeit später meinen Eierlikör in den Pirelli spritzen. Das Auszucken war kein Problem.

    Zum Schluss bekam ich noch eine cremige Rückenmassage, war aber nichts besonderes.


    Fazit:

    Die Kolumbianerin Amanda ist eine Empfehlung. Sie überzeugt mit einer leistungsorientierten Einstellung. Beim Franz. sieht man, dass diese Dame ein Profi ist. Das war vorbildlich.

    Die Zk stelle ich mir noch tiefer vor. Kleine Abzüge auch bei der Reiterstellung wegen der Ausdauer. Aber insgesamt gesehen verkauft Amanda eine sehr gute Illusion. Die Latina ist sympathisch und eine gute SDL.

    Ab Montag ist sie zu Gast im Erlanger Puppenhaus.

    Die Wiederholungsgefahr ist sehr groß. Ich hatte viel Spaß mit dieser Latina.


    Gruß an alle Gleitsportler
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    Erektonom (24.10.2023), ghost43 (17.10.2023), Ben45 (16.10.2023), Massage-Möger (16.10.2023), Amateur66 (16.10.2023), Gast1146 (15.10.2023), Repsol (15.10.2023), sid5 (15.10.2023), Artemis (15.10.2023), Angerfist (15.10.2023)

    #2
    Amanda hatte ich heute auch fast auf der To Do Liste.
    Wollte aber Mittags keinen Termin ausmachen und bin heute mehr Spontan Richtung Nürnberg.

    Ich hätte sie dir also fast weggenommen heute.
    Da ich aber letztens in der Erlangener Adresse nicht gar so Glücksgriffe hatte, ging es heute mal in die Edison.

    Sonja Moldawien wäre spontan nur kurz frei gewesen für mich, da sie Termine hatte. Wollte aber länger, also weiter
    Die ältere Sonja war besetzt in der Edison, meinem heutigen Ziel.

    Deshalb gibt es heute noch einen Kurzbericht über meinen heutigen Besuch bei einer anderen Dame
    Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten,
    Meine Finger sind schneller als die Tastatur, die kommt manchmal einfach nicht mehr mit mir mit.

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      Massage-Möger (16.10.2023)

      #3
      Inspiriert vom guten Vorbericht und den Fotos hab ich mich gestern für ein Date zur späteren Stunde bei Amanda entschieden. Termin wurde im Puppenhaus Erlangen telefonisch bereits am Nachmittag vereinbart, 80430 zum Kennenlernen.

      Betrat 5 Minuten vor der vereinbarten Uhrzeit die Location. Freundlicher Empfang durch die Hausdame, die mich zugig ins Verrichtungszimmer geleitete. Kurzer smalltalk mit der Mitarbeiterin, die dann ging und ich erstmal alleine im nett eingerichteten Zimmer ein paar Minuten verbrachte.

      Zwei Minuten nach der vollen Stunde erschien dann Amanda. Sie trug braune high-heels, schwarze Halterlose (die sie auch beim Ficken anbehielt) mit Strapsen und schwarze Dessous.
      Sie sah gut aus (durchschnittlich stark geschminkt), das Gesicht etwas breiter als auf den Fotos, gute Figur annähernd wie auf den Fotos, glatte Haut. Ich schätze ihr Alter auf mindestens 35, wahrscheinlich irgendwo zwischen 35 und 37.
      Amanda fragte mich auf Englisch, wie lange ich bleiben wolle. Weitere Details wurden nicht besprochen oder angeboten, sie fragte aber, ob ich duschen will, was ich nicht wollte, da ich mich zuhause im Bad gut vorbereite, was ich ihr ebenfalls auf Englisch mitteilte.

      Hatte vorab auch an 100440 gedacht, falls die Dame mich beim ersten Anblick so richtig flashen würde, blieb aber bei 80430. Nach Geldübergabe verschwand Amanda für mindestens 4 Minuten, die sich recht lange anfühlten, ich entledigte mich inzwischen meiner Kleidung bis auf die Unterhose und wartete.

      Als Amanda wieder ins Zimmer kam, war es 7 Minuten nach der vollen Stunde. Ich meinte zu ihr, ab jetzt haben wir 30 Minuten Zeit, und deutete auf meine Armbanduhr, woraufhin sie irgendwas vor sich hin murmelte, was ich als Bestätigung auffasste. Sie sagt immer wieder auch mal was auf Spanisch, aber eher so für sich selbst, weniger an mich gerichtet.

      Amanda wusch gründlich meinen Schwanz und bereitete für sich und mich eine Mundspülung in kleinen Becherchen vor, erst spülte ich, dann gurgelte Sie relativ laut über dem Waschbecken.

      Es ging zum Bett, ich blieb am Bettrand stehen und wollte, dass sie vor mir auf dem Bett sitzt oder kniet, und meinen Schwanz bearbeitet. Dies wurde von ihr sitzend umgesetzt, Amanda bläßt abwechslungsreich wie bereits beschrieben. Dabei konnte ich auch gut ihre Brüste berühren. Es gab auch ZK, nicht tief aber ausreichend.
      Leider meinte sie nach kurzer Zeit, dass es für sie sehr schwierig sei, so zu blasen, und ich mich aufs Bett legen solle. Hier merkte ich, dass sie den Ablauf vorgeben will - denn was sollte an dem was sie gerade macht schwierig sein? Und es waren erst ca. 2 Minuten vergangen.

      Also legte ich mich ihrem Wunsch entsprechend aufs Bett. Hier legte sie sich dann in einem 90-Grand Winkel zu mir, so dass ich an ihre guten Brüste kaum noch herankam, ihr Blaskonzert mit EL war aber weiterhin erstklassig.
      Knapp zwei Minuten später stand sie auf und versuchte, in der Ecke des Zimmers Musik anzustellen, was nicht funkitonierte. Sie stand da, schaute, und versuchte das mit der Musik irgendwie zu richten.

      Als sie wieder an mir dran war, lutschte sie nochmal kurz meinen Schwanz, und sagte, das wir jetzt ficken sollten. Aber ich wollte, dass sie weiterbläst, worauf mir noch ein paar Sekunden gewährt wurden.
      Anscheinend wollte sie aufsatteln, aber ich wollte in die Missio, was dann mit wenig Flutschi realisiert wurde. Ich fickte Sie langsam, am Anfang nicht so tief, dann tiefer. Ihr Stöhnen wirkte künstlich, aber der Anblick Ihrer Figur unter mir war gut, der gepiercte Bauchnabel und die schönen Beine mit den Halterlosen! Ich zog meinen Schwanz raus, um sie kurz zu lecken, wozu sie sich das Flutschi etwas abwischte und verbal Überraschung zeigte, dass ich sie jetzt lecken wolle.
      Sie roch neutral, sie hat eine angenehm zu leckende Muschi mit kleinen Schamlippen.

      Weiter in der Missio, in dieser Stellung variiere ich gerne Winkel und Eindringtiefe, genoß ihren Körper unter mir, nahm ihre Beine auf meine Schultern, schaute immer wieder runter und sah, wie mein Schwanz in sie eindrang.

      Bis hierher alles gut.
      Jetzt kam von ihr leider der verbale Downer, indem sie etwas barsch meinte, ich hätte schon kommen müssen.
      Sie baute Zeitdruck auf!
      Ich sah auf meine Armbanduhr. Seitdem sie vom Geldfortbringen zurückkam, waren 18 Minuten vergangen. Wenn man noch die Zeit für das Waschprozedere abzieht, war ich mit Ihr höchstens 15 Minuten sexuell aktiv.
      Ich sagte zu Ihr, dass wir noch mindestens 10 Minuten Zeit hätten, woraufhin sie einen Redeschwall startete (in etwas unfreundlichem Ton), und sie folgende Punkte hervorbrachte.
      1. Sie sei schon lange in diesem Geschäft (hat mich zu diesem Zeitpunkt nicht interessiert)
      2. Sie kenne Typen wie mich, die absichtlich langsam machen und unterbrechen (hatte sie ja zwischendrin geleckt) und dann am Schluss nicht mehr können. (sorry, Variation und Geschwindigkeit lasse ich mir nicht vorschreiben, ich bezahle für die Zeit, den Dampfhammer-Karnickelfick heb ich mir wie ich es will vielleicht für den Absch(l)uss auf - gegen Ende der bezahlten Zeit)
      3. Ich brauche nach dem Sex noch 5 Minuten, um mich anzuziehen und zu gehen, deswegen hätte ich schon kommen müssen.

      Ihr spontaner Redeschwall kostete mich einen Teil meiner Schwanzsteifigkeit und verschlechterte die für mich bis zu diesem Zeitpunkt gute Stimmung. Ich trotz Allem noch immer in ihr drin, beendete sie ihren Textvortrag und entspannte sich wieder.
      Da ich noch fickfähig war, sagte ich ihr: "now you on top". Ich legte mich auf den Rücken, sie bließ nochmal kurz um die Schwanzhärte wieder einigermaßen herzustellen, und sattelte auf. Ihr Ritt auf mir war gut, gute Sicht auf ihren Körper, ihre schönen Titten direkt vor meinen Augen war sie zu mir vorgebeugt, natürlich gab sie Vollgas und ich kam nach 1 Minute zum Schuss.

      Noch auf mir drauf lachte sie, ich lachte auch und sage zu ihr: "you're laughing at me?".
      Flinke Pirelli-Demontage und Reinigung durch Amanda.
      Dann musste für sie natürlich alles ganz schnell gehen, und Sie wollte auch das Tablett, auf dem mein noch fast volles Getränk stand, gleich mitnehmen (das macht meistens die Hausdame wenn sie den Gast aus dem Verrichtungszimmer abholt). So trank ich nicht ganz aus, kaum AST, aber sie meinte, ich werde sie hier nicht mehr antreffen, sie wird woanders arbeiten, heute sei ihr letzter Tag hier. Bussi zum Abschied, und Amanda war weg.

      Fazit: Nettozeit mit Peniswaschen, Mundspülung und ihr Gegurgel bei 23 Minuten.
      Der Paysex mit Amanda war "good experience", aber für mich liegt wegen ihres Redeschwalls, ihrer plötzlich eintretenden forschen Art und des aufgebauten Zeitdrucks die Wiederholungswahrscheinlichkeit bei 0,00 %.
      Optik: 7.5/10 (altersentsprechend)
      Blowjob: 8.5/10
      GV: 8/10
      Nachdem Amanda gegangen war, wartete ich noch 5 Minuten auf die Hausdame, bis diese mich hinausgeleitete. Die Hausdame ist sehr freundlich und die Location ist wegen der Sauberkeit und der wie ich finde guten Zimmer eine Empfehlung.

      Kommentar

      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        Bobby0506 (23.10.2023), delloslegov (23.10.2023), Amateur66 (23.10.2023)
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